Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Massentests: Wie die Teststandorte am besten erreicht werden

11. Dezember 2020, 13:10 Uhr
Wie die Teststandorte am besten erreicht werden
Ab heute beginnen auch in Linz die Corona-Massentests. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/LEONDING. Die Stadt Linz appelliert, wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel zu den 75 Teststraßen an den elf Standorten zu nutzen.

Mit dem Auto, zu Fuß oder doch lieber mit der Straßenbahn? Die Frage, wie die Corona-Massentest-Standorte ab heute bis 14. Dezember am besten erreicht werden können, beschäftigt derzeit viele. In der Stadt Linz gibt es 75 Teststraßen an elf Standorten. Prinzipiell ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, heißt es von dort. Mit dem Ziel, Parkplatzprobleme und Staus zu vermeiden. Denn während bei den größeren Standorten wie der Tips Arena viele Parkplätze zur Verfügung stehen, ist das bei den kleineren nicht immer der Fall.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) warb gestern nicht nur um rege Teilnahme an den Massentests: "Ich ersuche auch die Bewohner in der Nähe von Teststraßen um Verständnis, falls sich das Verkehrsaufkommen erhöhen sollte."

Der Andrang wird, nach derzeitigem Stand, in bestimmten Stadtteilen ungleich größer sein. So gibt es an den Standorten Volkshaus Dornach-Auhof und Volkshaus Harbach in Urfahr kaum mehr freie Testtermine. Ganz im Gegensatz zu den Standorten Design Center und Tips Arena: Dort seien noch genügend Kapazitäten frei.

Zusätzliche Busse oder Straßenbahnen werden an den vier Testtagen jedenfalls nicht zum Einsatz kommen. Verstärkerfahrten seien keine geplant, heißt es von der Linz AG auf OÖN-Anfrage. Seit 7. Dezember gilt wieder der reguläre Fahrplan.

Geht es nach dem Linzer Unternehmen triply, wäre das Fahrrad eine gute Wahl für die Anreise zum Test. Allerdings natürlich nicht bei Schnee, Eis und Dunkelheit in den Morgen- und Nachmittagstunden. Unabhängig davon hat Mitbegründer Christoph Stelzmüller interessiert, wie gut die Teststationen mit dem Rad erreichbar sind. Das Start-up, das nachhaltige Mobilitätslösungen entwickelt, stellt Linz ein gutes Zeugnis aus: Von rund 60 Prozent der Stadtfläche könne innerhalb von 15 Minuten eine Teststation radelnd erreicht werden. Interessierte können sich die Radstrecken auf sicher-testen.triply.ai anzeigen lassen.

Auch in Leonding gibt es den Appell, zu Fuß zu den 17 Teststraßen in der Kürnberghalle und der Sporthalle zu kommen. Wer mit dem Auto kommt, soll den Parkplatz der Kürnberghalle nutzen.

mehr aus Linz

Festgenommen: Linzer (52) bedrohte Nachbarn und Polizisten

Pioniere im Dienst für andere: Diakoniewerk wird 150 Jahre

Mit 103 km/h durch Linz gerast: 43-Jährige muss Führerschein abgeben

Linzer Pensionist (85) von falscher Polizistin um gesamtes Erspartes gebracht

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rufi (4.739 Kommentare)
am 11.12.2020 14:07

Zowas de stattet Linz macht sich sorgen dass die Leit koan Parkplatz finden.

lädt ...
melden
antworten
wolfgang.nachrichten (3 Kommentare)
am 11.12.2020 14:05

Da passt es ja gut, dass in der Geschäftsleitung der Linz AG beschlossen wurde, die Türen nicht mehr zentral zu Öffnen, und seit gestern die Fahrer und Fahrerinnen dahingehend unterwiesen sind.

Lüften wird offenbar überbewertet - jedenfalls in Öffis?!

lädt ...
melden
antworten
gent (3.909 Kommentare)
am 11.12.2020 13:31

Die Heimreise nach dem positiven Befund also auch wieder mit Öffis antreten? Wie dumm ist das denn, Herr Bürgermeister Luger?

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 11.12.2020 13:50

Diejenigen, die mit "unwissend positiv" mit dem Öffi zum Test gefahren sind, werden bei der Rückfahrt auch nicht ansteckender - die Menschen müssen sich bis zum endgültigen Ergebnis durch den PCR-Test ohnehin in Heimquaratäne begeben. Nach dem Test erhielt zumindest bei uns jeder ein Flugblatt, wie man sich im Falle der Benachrichtigung über ein positives Testergebnis zu verhalten hat.

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.173 Kommentare)
am 11.12.2020 12:19

Was ist das für eine dumme Empfehlung der Stadt Linz?
"Die Stadt Linz appelliert, wenn möglich öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen".
Ja, spinnen die?
Monatelang hieß es, diese sind eher zu vermeiden, damit möglichst wenig in den Bussen und Strassenbahnen zusammenkommen, und um Abstand zu halten- und dann diese dumme Empfehlung?
Da hat wohl wer nicht mitgedacht!
Wieder einmal.

lädt ...
melden
antworten
transalp (10.173 Kommentare)
am 11.12.2020 12:24

ich meine, es gibt ausreichend viele Teststandorte und gut verteilt, sodaß jeder Testwillige einen ohne große Umstände erreichen kann.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.442 Kommentare)
am 11.12.2020 13:25

Wie es aussieht, wurde Urfahr wieder mal unterschätzt - das kennen wir aber schon von den Schlangen bei den Wahlen...

lädt ...
melden
antworten
lentio (2.771 Kommentare)
am 11.12.2020 06:02

Fahrradfahren hat sicher seine Vorteile, jedoch alles zu seiner Zeit. Wer bei diesem Winterwetter mit dem Rad unterwegs ist, gefährdet sich und andere...

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen