Linzer "Gastro-Urgestein" wird Betriebsleiter des Klosterhofs
LINZ. Michael Fellöcker übernimmt die Betriebsleitung des Stiegl-Klosterhofs, zuletzt führte er das Wirtshaus "Zum Schwarzen Schiff" in Urfahr.
Der Stiegl-Klosterhof stellt sich neu auf. Mit dem 54-jährigen Michael Fellöcker übernimmt ein erfahrener Linzer Gastronom die Betriebsleitung. Der gelernte Koch hatte zahlreiche Führungspositionen im Restaurant- und Cateringbereich inne und in Niederösterreich ein Weingut aufgebaut und geleitet. Zuletzt führte er das renommierte Wirtshaus "Zum Schwarzen Schiff" in Linz-Urfahr.
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Freude über "echten Profi"
"Wir freuen uns sehr über diesen Neuzugang im Team, mit Michael Fellöcker konnten wir einen echten Profi gewinnen, der die Linzer Gastro-Szene bestens kennt", sagt Klosterhof-Wirt Josef Gassner jun. "Ich werde in meiner neuen Tätigkeit all mein Wissen und meine Erfahrung einbringen, damit sich unsere Gäste im Klosterhof rundum wohlfühlen und weiterhin beste Qualität und bestes Service genießen können”, sagt Fellöcker.
Das Wirtshaus "Zum Schwarzen Schiff" übernehmen, wie berichtet, Marco Barth und Sebastian Rossbach. Am 11. April ist die Eröffnung. Die beiden sind in Linz keine Unbekannten. Neben dem Vier-Hauben-Lokal Rossbarth in der Klammstraße, führen sie seit dem heurigen Oktober auch die „Pizzeria 22k“ in der Tabakfabrik.
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Was soll dieses KloHof bashing? Gegenüber früher ist es ein Traum. Den riesen Gastgarten muss man mal do unter Kontrolle haben.
Aber wie immer kommentieren hier lauter Gastro Vollprofis.
Die Kunden irren sich wie immer. 😂
Der KloHof ist grindig und nur in der Weihnachtszeit einen Besuch wert.
Gäste müssen keine Gastro Vollprofis sein.
Wenn es nicht mehr passt, dann kommen sie nimmer. Und im Klo-Hof passt es schon seit ewigen Zeiten nimmer wirklich.
Definitiv kann es jetzt im Klohof nur besser werden. Ums schwarze Schiff ist es schade, es war eine Bereicherung für Linz.
Die Küche hat ein qualitäts Problem auch preislich ist das essen zu happig.
Wusste gar nicht, dass wir heuer schon einen Oktober hatten. Dabei habe ich wahrscheinlich irrtümlich angenommen, dass bei den OÖN das Mehraugen Prinzip zur Anwendung kommt.
Abwarten.... lauter Alleskönner.... und nach einem oder zwei Jahren werfen sie wieder das Handtuch.
Die Verbesserungen halten sich in Grenzen, dafür explodieren die Preise.
Die Sache mit den Reservierungsgebühren zieht mich nicht gerade dort hin.
Das geht auch kundenfreundlicher.
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/80-euro-pro-person-fuer-bewirtung-kritik-an-klosterhof;art15,3893099
Reservierungsgebühren sich in fast jeder Branche Gang und Gebe ... wieso darf das ein Gastronomiebetrieb in Österreich nicht machen?
Wann hat es dich betroffen?
Glaubens mir's, ich habe nich nie in meinem Leben irgend eine Reservierungsgebühr bezahlen müssen.
Weder im einem Hotel noch in einem Gasthaus.
Sollte ein Gastronom so vorgehen, wird er mich nie sehen!
stubenhocker haben es leicht, tja ...
Natürlich darf man.
Als Gast darf man aber auch andere Lokale wählen, die kundenfreundlichere Spielregeln definieren.
der laie staunt, der experte wundert sich, marantana.
immer wieder probiert
leider miese Küche da hilft der wunderschöne Gastgarten auch nicht
Was ist an diesem Gastgarten "wunderschön" bitte? Die ungemütlichen Stühle? Der nervige Kies? Die schwitzenden Kellner?
Wenn es so wie im Schwarzen Schiff ist, dann komme ich gern.
Im Klosterhof war ich lange nicht mehr wegen miesem Essen und unfreundlichem Personal!
Definiere >lange nicht<
Die Location ist der Hammer, aber das unfreundliche Personal und die absolute Durchschnittsqualität der Speisen lockt mich leider an. Dies bitte als konstruktive Kritik aufnehmen, dann sehen wir uns wieder öfter.... :-) Danke
das Wort NICHT hat es leider nicht angedruckt....lockt mich NICHT an.
haha da wird wieder alles teurer damit man sich so einen Gastronomen leisten kann
den Klosterhof hab ich vergessen (Küche) ,
ist sehr schade drum, vielleicht wirds wiedermal besser