Begrünung in der Stockhofstraße abgeschlossen
LINZ. Schon lange bevor die ersten Bauarbeiten in der Stockhofstraße begonnen haben, wurde über die geplanten Begrünungsmaßnahmen, nicht zuletzt wegen wegfallender Parkplätze, heftig diskutiert.
Wie berichtet, hatte vor allem ein Teil der dort ansässigen Unternehmer Bedenken gegen die Umgestaltungspläne geäußert.
Vonseiten der Stadtpolitik wurde an den Plänen festgehalten, vor Kurzem wurde die Neugestaltung der Stockhofstraße zwischen dem neuen Kreisverkehr und der Auerspergstraße abgeschlossen. Im Bereich des ostseitigen Gehsteiges wurden vier Bauminseln geschaffen und die Stellplätze farbig markiert, um sie besser von der Fahrbahn abzuheben. Eingefärbt wurden auch die neu gestalteten westlich gelegenen Schrägparkplätze. Dieser Bereich wurde mit vier Grüninseln und Bäumen begrünt.
250.000 Euro investiert
Weiters wurde eine Belagssanierung auf der Fahrbahn und auf den Gehsteigen durchgeführt, insgesamt wurden rund 250.000 Euro investiert. Für Vizebürgermeister Markus Hein (FP) wird durch die Maßnahme der Stadtteil nicht nur optisch und klimatologisch aufgewertet: "Dadurch wird auch mehr Verkehrssicherheit geschaffen."
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Was für ein sinnfreier Artikel. Kein Informationsgehalt, ein dämliches Foto mit riesiger Asfaltfläche und der Bildunterschrift "Mehr Grün für die Straße". Zefix, wo sind die Bäume???
Will man uns die alten Bäume für neue verkaufen?
Äh, ja. Am Bild sind erdgefüllte Stellen zu sehen, aber keine Bäume.
War der mittlere Mitarbeiter, der die Bäume reinstellt, krank, sodass nur aufgebuddelt und zugeschüttet wurde?
Haben sich Hain und Baier noch budgetär zusammengerauft, dass den Bäumchen nun genug Wurzelbereich ("Schwammstadt") zugestanden wird, sodass sie überhaupt dauerhaft überleben können und irgendwann mal eine kleinklimarelevante Größe erreichen?
Der große, vor dem Haus der Technik für den Kreisverkehr geopferte Baum wird noch länger fehlen.
Cedriceroll ist nicht meine Signatur.
Sie wissen schon, was Sie mit dem letzten Satz erreichen (wollen?). Aber keine Angst. Die kleinlichen Streitereien unter Vizebürgermeistern, bei denen wenig bis nichts raus kommt, sind mir ziemlich wurscht. P.S. Warum schreiben Sie Hein immer mit ai? Heini ist doch leicht zu merken.
Mir ist das nicht wurst.
Es ist auch mein Steuergeld, dass da nicht nachhaltig verbraten wird!
Danke für den Hinweis auf die Schreibweise von Herrn Hein. Da war ich gedanklich wohl im Wald (Hain).