Justizanstalt Asten wird um 100 Plätze ausgebaut
ASTEN. Österreichs größte Sonderjustizanstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher in Asten (Bezirk Linz-Land) wird um 100 auf rund 300 Plätze erweitert.
Das kündigte Justizministerin Alma Zadic (Grüne) am Dienstag in einer Pressekonferenz in Asten an. Der mit 17 Millionen Euro veranschlagte Ausbau soll Ende 2022 fertig sein. Gleichzeitig präsentierte der Generaldirektor für den Strafvollzug Friedrich König den neuen Leiter: Wie von den OÖN vorab berichtet, übernimmt Martin Kitzberger mit 1. November diese Aufgabe.
Seine Bestellung dürfte nicht unumstritten sein. Kitzberger war schon bisher interimistischer Leiter der Anstalt und stieß dort offenbar auf Ablehnung. Die Staatsanwaltschaft Wels hat Ermittlungen aufgenommen, nachdem eine anonyme Anzeige wegen des Verdachts des Amtsmissbrauchs eingegangen war. Dabei soll es um eine Personalbesetzung gehen.
König bestätigte Anzeigen
König bestätigte, dass immer wieder anonyme Anzeigen gegen Kitzberger gestellt worden seien. Allerdings habe es "keinen Grund für dienstrechtliche Konsequenzen" gegeben, verteidigte König die Bestellung. Kitzberger sei als bester aus dem Hearing hervorgegangen, wie viele Kandidaten sich beworben hatten, teilte der Generaldirektor jedoch nicht mit.
Medienberichten, wonach es in der Justizanstalt wiederholt zu Zwischenfällen komme, hielt er entgegen: "Asten funktioniert." So gebe es rund 140 Meldungen wegen ordnungswidrigen Verhaltens pro Jahr. Diese umfassen auch ein Verstoß gegen das Handyverbot.
"Akuter Handlungsbedarf"
Zadic begründete die Notwendigkeit der Erweiterung in Asten mit der starken Zunahme nicht zurechnungsfähiger Straftäter. Seit der Bluttat am Wiener Brunnenmarkt 2016 sei die Zahl um 60 Prozent gestiegen. Dies bedeute eine "enorme Belastung für die Justiz" und zugleich einen "akuten Handlungsbedarf", meinte sie weiter. Um einen humanen Maßnahmenvollzug zu halten, benötige es Geld, das es mit dem Budget 2021 geben werde. Die Ministerin sprach von einer "Trendwende" und damit dem Ende "des stillen Todes der Justiz". So stehen im kommenden Budget 65 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung. Außerdem seien 60 neue Planstellen für Betreuungspersonal vorgesehen.
"Zadić begründete die Notwendigkeit der Erweiterung in Asten mit der starken Zunahme nicht zurechnungsfähiger Straftäter. Seit der Bluttat am Wiener Brunnenmarkt 2016 sei die Zahl um 60 Prozent gestiegen."
Seit 2016 also ein starker Anstieg.
Interessant, was ist wohl 2015 passiert?
Justizanstalt Asten wird um 100 Plätze ausgebaut
Brauchns leicht bald Platz für gewisse korrupte Politiker?
Ja das Gesindel wird immer mehr in Österreich.
Bald wird das auch zu wenig sein, bei der Aufnahmewut unserer Politiker.
Ja sind die komplett gestört?? Ich wohne in unmittelbarer Nähe und wir haben dauernd Polizeihubschrauber kreisend über uns weil wiedermal ein "Resozialisierter in Arbeit" nicht vom Einkauf zurückkommt o.ä., man sieht eine zarte Dame 5 erwachsene Männer beim einkaufen beaufsichtigen! Ich habe zwei Kinder und langsam kein sicheres Gefühl mehr hier! Kotzt mich das an...
Genau so ist es.
Warum 100 neue Plätze?
Die Kriminalität steigt doch laut Statistik nicht?
Oder will die Dame Hassposter einsperren?
Zum Bundesheer Imam ist ihr kein Wort über die Lippen gegangen
Ja die idioten werden immer. Die ausländischen idioten koennte man abschieben. Wenn oestereich noch mehr kriminelle asylos bekommt, muss man die anderen haefn auch ausbauen.
Vielleicht will sich die Grüne mit ihren Landsleuten " besser " unterhalten ??
Bitte um Bildtext! Welche Funktion bekleiden die beiden Uniformierten?
Das eine ist der Kerkermeister das andere der Essenträger.
Und wer ist die Rockträgerin?
mit den Husarenstiefeln?
Dem Linken im Bild sollte ban eine neue Uniformjacke geben oder eine Diät verpassen.
Brauchens den Platz für die Regierung und deren Handlanger.
Der Buwog -Prozess wird doch nicht verantwortlich dafür sein, oder?
Ein humaner Maßnahmenvollzug ist sehr wichtig, zeigt auch den Charakter einer Gesellschaft.
nur 100 ? das ist ja heute schon zu wenig
bei den überfüllten Justizanstalten😁
Es handelt es sich aber nicht um eine Strafanstalt, oder Straftäter im landläufigen Sinne. Hier sitzen Leute ein, die nicht zurechnungsfähig, also nicht schuldfähig sind - jedoch gefährlich für die Gesellschaft. Es geht hier also um einen reinen Maßnahmenvollzug, eine Art Schutzhaft.
und die Verwirrten werden immer mehr, Dank guter Anwälte😉
Wieso dürfen die dann in ein normales Einkaufszentrum gehen.
Damit sie leichter abhauen können! Sollen Depperte ausbrechen?