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Tierheimbetreiber sind verärgert
LOCHEN. Der Tierschutzhof der Pfotenhilfe in Lochen ist nach wie vor für Besucher geschlossen, sowohl wegen des Corona-Betretungsverbots als auch zum Selbstschutz, da die 600 untergebrachten Tiere täglich versorgt werden und die Tierpfleger daher gesund bleiben müssen, so die Organisation.
Tiervermittlung findet keine statt, nur Notfälle, behördliche Beschlagnahmungen und Fundtiere werden – kontaktlos – aufgenommen.
"Mich ärgert der kurzsichtige Egoismus mancher hartnäckiger Anrufer, die jetzt quasi ein Spielzeug wollen, weil ihnen gerade zu Hause fad ist", so Geschäftsführerin Johanna Stadler.
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