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Schlepperfahrt durch Verkehrskontrolle auf A8 beendet

Von nachrichten.at, 19. Juli 2021, 09:07 Uhr
Schlepper festgenommen (Symbolbild) Bild: APA

RIED. Der Schlepperfahrt von fünf syrischen Flüchtlingen wurde Freitagabend durch die Kontrolle des 54-jährigen ukrainischen Lenkers auf der A8 ein Ende gesetzt.

Eine Standeskontrolle wurde am 16. Juli um 21:45 Uhr durch Beamte der Autobahnpolizei Ried auf der A8 in der Kontrollbucht der Ausfahrt Ort im Innkreis durchgeführt. Dabei wurde ein 54-jähriger Ukrainer zur Kontrolle angehalten. Im Zuge dieser Kontrolle wurde festgestellt, dass es sich bei den weiteren Fahrzeuginsassen um fünf syrische Flüchtlinge im Alter von 20 bis 42 Jahren handelte, die keinerlei Reisedokumente mit sich führten und sich somit illegal in Österreich aufhielten. 

Schlepperfahrt nach Deutschland

Bei der Fahrt soll es sich um eine Schlepperfahrt nach Deutschland gehandelt haben, wodurch alle Fahrzeuginsassen festgenommen und zur Polizeiinspektion Ried gebracht worden wären. Bei den folgenden Ermittlungen habe sich herausgestellt, dass vier Syrer von einer Schlepperorganisation vor einigen Tagen von Ungarn aus illegal über die grüne Grenze bis nach Wien gebracht wurden. Ein Syrer, der bereits vor zwei Wochen illegal eingereist war, stellte nachdem er von der Polizei im Grenzbereich aufgegriffen wurde, einen Asylantrag und wollte rechtswidrig nach Deutschland weiterreisen. In Wien wurden die Syrer kurzfristig in Wohnungen untergebracht, wo sie am 16. Juli 2021 von dem 54-Jährigen abgeholt wurden. 

Syrer bezahlten 47.250 Euro an Schlepperorganisation

Vereinbart wurde zwischen den Syrern und der Schlepperorganisation, dass sie für einen Fuhrlohn von insgesamt 2.700 Euro von Wien nach München gebracht werden sollten. Im Zuge der Vernehmung gaben die Syrer aber an, bereits einen Gesamtbeitrag von ca. 47.250 Euro für die Schleusung von Syrien bis Ungarn an die Organisation bezahlt zu haben. Der Schlepper zeigte sich zum Teil geständig und gab an, dass er die fünf Syrer im Auftrag eines Afghanen nach Deutschland bringen sollte. Außerdem gestand er weitere Schlepperfahrten nach Deutschland, wobei er Syrer bis nach Frankfurt am Main gebracht haben soll. Anschließend wurde der 54-Jährige über Anordnung der Staatsanwaltschaft Ried in die Justizanstalt Ried gebracht. Das Schlepperfahrzeug, das beim 54-jährigen Ukrainer festgestellte Bargeld, sowie die verwendeten Handys wurden sichergestellt. Weitere Erhebungen hinsichtlich der Schlepperorganisation werden vom LKA OÖ geführt. Die Syrer wurden zur fremdenrechtlichen Bearbeitung zur Polizeiinspektion Wels - Fremdenpolizei überstellt. 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.07.2021 16:43

. Bei den folgenden Ermittlungen habe sich herausgestellt, dass vier Syrer von einer Schlepperorganisation vor einigen Tagen von Ungarn aus illegal über die grüne Grenze bis nach Wien gebracht wurden.

Frage :
wie kommen die nach Ungarn wenn der Magyar Diktator Orban behauptet die Grenzen geschlossen zu haben ? hmmm...
erzählt er uns nur schmäh um mehr EU Subventionen zu erhalten ?

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hasta (2.848 Kommentare)
am 19.07.2021 13:46

Es gibt nur eine Möglichkeit diesem "Treiben" ein Ende zu bereiten. Bei der nächsten Wahl jene Parteien nicht mehr wählen die noch mehr Asylanten/Migranten ins Land holen wollen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.07.2021 16:52

HASTA

jaundnein!

die Syrer zruck nach Ungar da erwiesen ist dass sie von dort kommen. SOFORT !

es ist ein EU Problem und MUSS auf dieser Ebene gelöst werden.
Einheimischen PolitikerInnen sind die Hände durch EU Politik gebunden, Egal welchen gerade am Trog sitzen,

Österreich sollte eine UNBEFRISTETE Zeit alle Grenzkontrollen wieder aktivieren so wie es anderen EU Länder betrieben haben und noch betreiben.

ned amol de FPÖ hot wos zommbrocht wo se in da regierung woan.

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spektator (2.077 Kommentare)
am 19.07.2021 12:49

wir Österreicher sind bescheuert....

warum lassen wir die nicht durchfahren..die wollen (2015 haben die ja "eingeladen") alle nach Deutschland!

Und solange das Bundesheer an den Grenzen illegal diese überschreiten wollende Personen - die ja alle aus sicheren EU Ländern kommen (u vorher über x andere sichere) - nicht durch push-backs abwehrt....

sind solche Ereignisse nicht zum jubeln
sondern ein Schlag gegen den einheimischen Steuerzahler (auch das BH wäre wenn es so weitermacht ein fall für Steuerverschwendung)

Kostet doch einer ca 10.000 Euro pro Jahr ("sg. Jugendliche" etwa mind. fünfmal soviel - mit Folgen wie in Wien Floridsdorf...dann noch mehr)
rechen sie aus: 20.000 kamen alleine im letzten Jahr....

Die Dänen (erfolgreiche Sozialdemokraten!) haben es als einzige begriffen, was zu tun wäre!

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widsch (554 Kommentare)
am 19.07.2021 12:22

Haben dem Cowboy seine Grenzdrohnen wieder nicht funktioniert und somit klopfen sie eben vor der Deutschen Grenze weil es bei den ÖSIS eben mehr Geld gibt und sollte es zu einer Straftat kommen gibt es ein "Du Du" das darfst du nicht tun

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jamei (25.500 Kommentare)
am 19.07.2021 11:04

Batsch handi zam - batsch handi zam was wird der Ukrainer uns bringen?

Syrer sind`s und Vinzi und SVR1 sind sicher schon auf dem Weg nach Wien mit Teddy`s
und allen nötigen Utensilien für eine Erfolgreiche Verteidigung wegen Illegaler Einreise.

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hanix (673 Kommentare)
am 19.07.2021 10:53

Die Frage ist aus welchen Gründen die Schlepperfahrzeuge in Österreich aufgehalten werden? Die Durchreise wird von den übrigen EU-Mitgliedern aus dem Osten nicht verhindert. Dies ist auch der Grund warum die Asylbewerber in Österreich in Relation zur deutschen Bevölkerung stark angestiegen sind. Was unternimmt die Politik in Österreich dagegen? Warum lässt sich unser Land in die Funktion eines Lückenbüßers bringen?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.07.2021 10:58

Hanix

Österreich tut alles, damit die neuen Fachkräfte nicht ins Nachbarland abwandern.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 19.07.2021 10:22

sicher ein Einzelfall😉

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( Kommentare)
am 19.07.2021 10:07

Leider sind das Zufallstreffer, die allermeisten werden nicht erwischt. Interessant ist auch, dass den kriminellen Migranten sofort eine Wohnung zugewiesen wurde und die trotzdem weiterhin kein Interesse hatten, die bestehenden Gesetze zu beachten.

Immerhin hat ein Afghane offenbar schon ein florierendes Unternehmen aufgebaut, da er schon mehrere Schlepper beschäftigt.

Mit einem derart laxen Vorgehen der europäischen Behörden und NGOs, die kriminelle Migranten mit Rechtsbeiständen und Beratung unterstützen, werden die Probleme in Europa noch explodieren.

Offenbar braucht es zuerst eine Katastrophe, bevor die Politiker handeln!👎

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spektator (2.077 Kommentare)
am 19.07.2021 12:51

seien wir froh dass nicht alle erwischt werden
denn für die zahlt dann nicht der Ö steuerzahler die Asylkosten

(D hatte sie ja 2015 alle eingelden ...so what?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.07.2021 10:03

Gottseidank wurde die Ausreise dieser top ausgebildeten Fachkräfte erfolgreich verhindert.

Für die Behebung des Fachkräftemangels in Österreich sind alle Mittel recht und billig.

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Caesar-in (3.621 Kommentare)
am 19.07.2021 09:31

Die haben für die Schlepperei insgesamt fast € 50.000,-- bezahlt? Woher haben die das? Wer von uns hat so locker 50.000 übrig?

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 19.07.2021 09:49

Da verschuldet sich die ganze Familie bzw. Verwandtschaft bei Kredithaien in der Hoffnung, dass er in Europa Arbeit findet.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 19.07.2021 09:58

oder es wird einfach jemanden weggenommen, der noch schlimmer drann und nicht wehrhaft ist.. man weis es nicht

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( Kommentare)
am 19.07.2021 10:08

Sommergewitter, sorry aber das ist naiv. Viele dieser Migranten sind schon in ihrer Heimat kriminell gewesen und flüchten vor Strafverfolgung!👎

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.07.2021 10:57

sommergewitter

ja, das sind die tränenreichen Storys der NGOs.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 19.07.2021 10:13

Drogenhandel und sonstigen kriminelle Handlungen sind gute Einbahmequellen

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supercat (5.327 Kommentare)
am 19.07.2021 10:14

* Einnahmequellen sind gemeint

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klassenkaempfer (222 Kommentare)
am 19.07.2021 12:35

Dann sollten die Österreicher die Drogen mal vom Inländer kaufen...

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