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Knalleffekt bei Rinderversteigerung; Superpreis für Kalb

Von rokl, 19. Jänner 2021, 18:06 Uhr
Kalb mit Spitzenpreis bei FIH-Versteigerung
Bild: FIH

RIED. Das Versteigerungsjahr 2021 begann für den Fleckviehzuchtverband Inn- und Hausruckviertel mit einem "Knalleffekt". Für eines der angebotenen Kälber wurden 10.600 Euro bezahlt.

Prognosen seien schwierig – so hatte FIH-Geschäftsführer Josef Miesenberger dieser Tage auf die Frage geantwortet, welche Erwartungen er für das heurige Jahr bezüglich Rinderabsatz und Rinderpreisen habe. Am Dienstag gab es in der ersten Zuchtrinderversteigerung des Jahres bereits „einen Knalleffekt“, wie der FIH-Chef es nannte.

Der Grund: Ein Valtra-Kalb (genetisch reinerbig und hornlos aus einer Medicus-Tochter) aus dem Zuchtbetrieb Ranftl aus Weng wurde um 10.600 Euro vom Zuchtbetrieb Fürst aus Lasberg angekauft.

Auch für die angebotenen Erstlingskühe seien gute Preise erzielt worden. Den Höchstpreis gab es für eine GS Io-Tochter aus dem Betrieb Feichtlbauer in Raab – dafür wurden 2.720 Euro bezahlt. Bei den trächtigen Kalbinnen erzielte ein Tier aus dem Betrieb Schachinger in Aspach mit  2.240 Euro den Höchstpreis, in dieser Kategorie lag der Durchschnittspreis bei 1.933 Euro. Von den Exportfirmen Klinger, Schalk, geneticAustria und Scherrer wurden Tiere für Exporte in die Länder Aserbaidschan, Irland, Schweiz und Türkei erworben.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ferdl75 (163 Kommentare)
am 20.01.2021 15:31

Die Bauern verdienen sich mit Zuchtviehverkauf eine goldene Nase, die Bauern haben Geld im Überfluss, sonst könnten sie nicht so viel bezahlen.
Ist das die Botschaft dieses Beitrages?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 20.01.2021 16:34

Da gibst den kleinen
Unterschied „Bauern oder Agrarindustrie“

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 20.01.2021 13:28

Am besten sind die Tiere beim aufhauser aufgehoben.

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 20.01.2021 13:19

Schön wäre es die Importe zu stoppen von Soija , die Kuh ist kein Schwein sondern bester Grünlandverwerter. Die Hochleistungszucht ist dringend zu überdenken, Zurück zu Zweinutzungsrassen - weniger ist mehr. Letztlich entscheidet der Konsument zu welchem Fleisch er greift!! In Umfragen gibt man an man will gutes aus Österreich aber im Geschäft entscheidet die Geldbörse fürs billigere Fleisch, Die Kennzeichnung wird von der Gastro ÖVP Lobby verhindert!!!!!!!!!!!!!!!!

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 20.01.2021 06:55

Export in die Türkei, wann hört die Tierquälerei auf!👎😡
POLITIK wo schläft ihr, wir benötigen kein Fleisch aus Holland, Belgien mit ev. Gensoja aus Brasilien am Gasthausteller, warum tut keiner der Volksvertreter etwas dagegen Ö exportiert dann das GUTE weiter und wir bekommen das......🤮🤮🤮
Dann wieder scheinheilig mitreden wollen Brasilien soll den Regenwald schonen aber am Teller keine Abstriche machen wollen bei der Menge und möglichst BILLIG!
Bleibt nix anders über als Bio und Direktvermarktung zu kaufen!

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 20.01.2021 08:37

Sie haben keine Ahnung, wovon Sie schreiben. Suchen Sie sich auf Youtube die Dokumentation über Zuchttierexporte aus Österreich. Das ist soweit weg von Tierquälerei, wie Ihr Kommentar von profundem Wissen.

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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 20.01.2021 13:40

Na so eine Fahrt ist bestimmt so bequem wie mit einem Touristenbomber nach Antalya!
Nich wirklich? Auf youtube kann man schauen was man will oft wird man an der Nase herumgeführt!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.01.2021 16:06

Auch in die arabischen Staaten!

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( Kommentare)
am 19.01.2021 21:15

In den neuen Stallungen, mit Freilauf verletzen sich die Rinder mit Hörner. Auch Personen werden durch die Hörner zunehmend verletzt. Die Hörner werden bisher den Jungkälber weggeätzt und man kann damit rechnen, dass diese Methode nicht mehr lange erlaubt sein wird. Also werden Reinerben ohne Hornasatz gesucht und zur Weiterzucht verwendet. Dieses Erbverhalten hat natürlich seinen Wert. Daher auch verständlich warum so ein Preis bei einem Jungkalb, welches nach der Mendelschen Erbfolge die Hornlosigkeit weitervererbt erzielt werden.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 19.01.2021 20:38

Hochleistungsviehcher, grad recht für die industrielle 'Landwirtschaft'
Deren Fleisch u. Milch dann bei den Diskontern verramscht wird ...

ätz

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( Kommentare)
am 19.01.2021 21:17

IL-CAPONE,
du kannst wie immer etwas schreiben, ohne genaueres zu Wissen, warum dem so ist.
Darum, schreib einfach immer fröhlich weiter.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 20.01.2021 11:46

Das sagt deine orthodoxe Mentalität.
Genetisch Hornloses Vieh gibt's sehr wohl, u. genau dessen Produkt gibt's eben nicht zum Diskonterpreis.
Anscheinend kannst mit dem Begriff der anti-industriellen Tierhaltung nix mehr anfangen.
Was Hänschen nicht lernt ...

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