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Illegale Waffe: Sohn zeigte eigenen Vater an

13. August 2018, 00:04 Uhr

INNVIERTEL. Sie dürften einander nicht sonderlich mögen: Ein Innviertler hat seinen Vater angezeigt, weil dieser illegal im Besitz einer Pistole des Typs "Walther P38" sei – einer Standard-Pistole der deutschen Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg.

Der unbescholtene Innviertler, bei dem die Pistole tatsächlich gefunden wurde, musste sich in Ried vor Gericht verantworten, kam aber mit einer Diversion davon.

Diversionell erledigt

Die Waffe sei jahrelang in einem Schrank gelegen, er habe gar nicht mehr an die Pistole gedacht, so der Mann, der sofort zugab, die Schusswaffe besessen zu haben. "Ich habe sie seit 30 Jahren nicht mehr angerührt." Laut Untersuchung sei die Pistole nicht mehr "beschießbar", zumal zu stark verrostet. Um die Angelegenheit im Gericht sofort diversionell zu erledigen, zahlte der Anwalt des Innviertlers durch den Richter eingeforderte 600 Euro vor Ort mittels Bankomatkarte.

Er habe geglaubt, dass man eine illegal besessene Schusswaffe nicht straffrei abgeben könne, so der Mann. Bevor eine Behörde Kenntnis vom illegalen Besitz hat, ist die Abgabe einer solchen Waffe sehr wohl straffrei, wie sich vor Gericht herausstellte.

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