Betrug gescheitert: "Generalstaatsanwalt" fragte am Telefon nach Geld
LINZ. Betrugsfälle, bei denen falsche Polizisten Pensionisten Wertgegenstände abnehmen wollen, weil angeblich ein Einbruch zu befürchten sei, wurden zuletzt häufiger
Der unbekannte Täter rief am Dienstag einen 80-jährigen Linzer an, gab sich als Vertreter der Staatsanwaltschaft aus und behauptete, bei einem kürzlich in der Nähe geklärten Einbruch sei ein Notizbuch mit dem Namen des Mannes gefunden worden. Man befürchte, dass er Opfer einer Straftat werden könnte.
Pensionist legte auf
Der Anrufer versuchte den Pensionisten auszuhorchen, wo seine Wertgegenstände seien und ob er Bankschließfächer oder -depots habe. Als der 80-Jährige nicht darauf einging, beschuldigte ihn der falsche Staatsanwalt der "Behinderung der Ermittlungen". Der Pensionist warf ihn dennoch aus der Leitung. Nun ermittelt die echte Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts des versuchten schweren Betruges gegen den unbekannten Anrufer.
Schön, wenn der Generalstaatsanwalt, den es nicht gibt, in Ö anruft. Gratuliere dem älteren Herren, dass er sich von so einem A.... nicht ausfragen lässt, wobei Fragen kann man ja stellen, so lange keine Antworten folgen👏👍👌
Bei einer Nummer, welche ich nicht kenne, heb ich gar nicht ab. Ausser man hat ein altes festnetz-telephon, dann geht es nicht anders leider. Aber der 80jaehrige hat alles richtig gemacht. Da gebührt ihm ein bravo, weil viele in seinen alter sich einschüchtern lassen.
Durch die Coronakrise sind Einbrüche stark rückläufig
Müssen sich die Gauner etwas neues einfallen lassen weil sie schließlich auch von etwas leben müssen
Hams wieder eine neue Wortschöpfung, die Schurnalistenlehrlinge der "lies was Gescheits" Gazette?
BETRÜGE