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Erstmals eine Frau an der Spitze der Arbeiterkammer

Von OÖN, 29. Dezember 2020, 00:04 Uhr
Andrea Heimberger Bild: Florian Stöllinger, AKOOE

LINZ. Andrea Heimberger wird ab 1. Jänner Direktorin der Arbeiterkammer.

Acht Jahre lang führte die gebürtige Braunauerin Andrea Heimberger die Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer Oberösterreich. Seit 2015 war sie stellvertretende Direktorin der Interessensvertretung.

Mit Jahreswechsel steigt sie zur Direktorin auf und folgt damit Josef Moser nach, der ebenso wie sein Stellvertreter Franz Molterer in Pension geht (siehe Bericht unten). Heimberger ist die erste Frau, die diese Position in Oberösterreich übernimmt. Ihr zentrales Ziel: "die AK als wesentlichen Player in der Politik noch stärker verankern".

Heimbergers Stellvertreter werden Gerda Landsiedl, Leiterin der Finanzabteilung, und Ernst Stummer, Leiter des Rechtsschutzes.

Heimbergers berufliche Wurzeln liegen in der Gewerkschaft, in der sie sich bereits als Jugendliche engagierte. Sie leitete das Jugendzentrum der Gewerkschaftsjugend in Braunau und wurde später als Gewerkschaftssekretärin der GPA nach Linz geholt.

AK-Präsident Johann Kalliauer ist voll des Lobes für seine neue Direktorin: "Sie steht für viel Know-how, Mut und persönlichen Einsatz. Bereits als Kommunikationschefin hat sie Weitblick und Innovationskraft bewiesen."

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
nodemo (2.243 Kommentare)
am 29.12.2020 20:34

Arbeiterkammer wie die Bauernkammer, ohne genannten Inhalt in der Kammer.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2020 13:09

Leiterin der Kommunikation in der Kammer wird neue Direktorin :
Wie ich vernehme ( aus gut informierten Kreisen ) soll die Dame kaum einen geraden Satz formulieren können. Dafür umso bessser mit und für den Präsidenten sein ....

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.12.2020 11:40

Es lebe die „Hackler“regelung, 45 Jahre sind genug! Wobei keiner der beiden Herren, welche nun mit 62 abschlagsfrei in Pension gehen, auch nur annähernd diese 45 Jahre gehackelt hat. Der Ruhestand sei ihnen gegönnt.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 29.12.2020 12:27

denn sie Wissen nicht was sie Schreiben!!!!!!!!

man kann nur ABSCHLAGSFREI in PENSION gehen mit 62 Jahren

WENN MAN 45 JAHRE GEARBEITET HAT!!!!!!!!!!!!

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.12.2020 12:28

Schreiens doch net so! Belegens besser einen Deutschkurs.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 29.12.2020 12:43

Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit

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glingo (4.984 Kommentare)
am 29.12.2020 12:55

Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit

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glingo (4.984 Kommentare)
am 29.12.2020 12:59

Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit

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azways (5.842 Kommentare)
am 29.12.2020 10:46

Fortsetzung des SPÖ-Desasters.

AK und SPÖ haben immer noch nicht begriffen, dass diese "Weibergeschichten" kleine/r mag.

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DLiner (1.074 Kommentare)
am 29.12.2020 10:52

Ich darf dieses Posting zitieren, wenn sich ein selbsternannter Heimatschützer mal wieder über die Frauenfeindlichkeit der Migranten aufregt.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.12.2020 10:34

Unglaublich was man als Quotenfrau so alles erreicht

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DLiner (1.074 Kommentare)
am 29.12.2020 10:53

Wahre Gleichberechtigung ist erst erreicht, wenn auch unfähige Frauen auf Führungspositionen sind.

(Womit ich nichts über Fr. Heimberger gesagt haben will, die kenn ich nämlich nicht.)

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 29.12.2020 13:33

Um den Anteil an unfähigen Männern auf Führungspositionen auszugleichen?^^

Anmerkung: Die Arbeitsweise bzw. die Qualifikation der Frau Heimberger kann ich nicht beurteilen.
Wohl aber erlaube ich mir in Richtung anderer Kommentare zu schreiben: Jedem Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 29.12.2020 13:34

*in Führungspositionen, nicht auf Führungspositionen

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despina15 (10.076 Kommentare)
am 29.12.2020 16:21

Und wie wäre es so da bei
denn Männer?

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 29.12.2020 09:04

Was man so alles wird ( ohne nennenswerte Ausbildung ) wenn man den Präsidenten mehr als gut kennt ......

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DLiner (1.074 Kommentare)
am 29.12.2020 10:59

Kaufmännische Lehre absolviert
Sozak v. AK&ÖGB mit Msc absolviert
9 Jahre Büroleiterin
8 Jahre Kommunikationsleitung.

Mich würde interessieren, welche Ausbildung Sie als "nennenswert" deklarieren würden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 29.12.2020 11:48

MBA anstatt MSc. Dennoch eine Frechheit, einabgeschlossenes Studium als nicht nennenswert zu bezeichnen.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 29.12.2020 12:32

Es gibt halt zu viele Personen die auf Titel stehen

darum wundert es mich nicht das keiner mehr eine Lehre mehr machen will, da wird man von manchen (meistens die wenig im Hirn haben außer einen Titel) abschätzend angeschaut.

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