Erstmals eine Frau an der Spitze der Arbeiterkammer
LINZ. Andrea Heimberger wird ab 1. Jänner Direktorin der Arbeiterkammer.
Acht Jahre lang führte die gebürtige Braunauerin Andrea Heimberger die Kommunikationsabteilung der Arbeiterkammer Oberösterreich. Seit 2015 war sie stellvertretende Direktorin der Interessensvertretung.
Mit Jahreswechsel steigt sie zur Direktorin auf und folgt damit Josef Moser nach, der ebenso wie sein Stellvertreter Franz Molterer in Pension geht (siehe Bericht unten). Heimberger ist die erste Frau, die diese Position in Oberösterreich übernimmt. Ihr zentrales Ziel: "die AK als wesentlichen Player in der Politik noch stärker verankern".
Heimbergers Stellvertreter werden Gerda Landsiedl, Leiterin der Finanzabteilung, und Ernst Stummer, Leiter des Rechtsschutzes.
Heimbergers berufliche Wurzeln liegen in der Gewerkschaft, in der sie sich bereits als Jugendliche engagierte. Sie leitete das Jugendzentrum der Gewerkschaftsjugend in Braunau und wurde später als Gewerkschaftssekretärin der GPA nach Linz geholt.
AK-Präsident Johann Kalliauer ist voll des Lobes für seine neue Direktorin: "Sie steht für viel Know-how, Mut und persönlichen Einsatz. Bereits als Kommunikationschefin hat sie Weitblick und Innovationskraft bewiesen."
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Arbeiterkammer wie die Bauernkammer, ohne genannten Inhalt in der Kammer.
Leiterin der Kommunikation in der Kammer wird neue Direktorin :
Wie ich vernehme ( aus gut informierten Kreisen ) soll die Dame kaum einen geraden Satz formulieren können. Dafür umso bessser mit und für den Präsidenten sein ....
Es lebe die „Hackler“regelung, 45 Jahre sind genug! Wobei keiner der beiden Herren, welche nun mit 62 abschlagsfrei in Pension gehen, auch nur annähernd diese 45 Jahre gehackelt hat. Der Ruhestand sei ihnen gegönnt.
denn sie Wissen nicht was sie Schreiben!!!!!!!!
man kann nur ABSCHLAGSFREI in PENSION gehen mit 62 Jahren
WENN MAN 45 JAHRE GEARBEITET HAT!!!!!!!!!!!!
Schreiens doch net so! Belegens besser einen Deutschkurs.
Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit
Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit
Ich schreibe wenigsten nicht die Unwahrheit
Fortsetzung des SPÖ-Desasters.
AK und SPÖ haben immer noch nicht begriffen, dass diese "Weibergeschichten" kleine/r mag.
Ich darf dieses Posting zitieren, wenn sich ein selbsternannter Heimatschützer mal wieder über die Frauenfeindlichkeit der Migranten aufregt.
Unglaublich was man als Quotenfrau so alles erreicht
Wahre Gleichberechtigung ist erst erreicht, wenn auch unfähige Frauen auf Führungspositionen sind.
(Womit ich nichts über Fr. Heimberger gesagt haben will, die kenn ich nämlich nicht.)
Um den Anteil an unfähigen Männern auf Führungspositionen auszugleichen?^^
Anmerkung: Die Arbeitsweise bzw. die Qualifikation der Frau Heimberger kann ich nicht beurteilen.
Wohl aber erlaube ich mir in Richtung anderer Kommentare zu schreiben: Jedem Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.
*in Führungspositionen, nicht auf Führungspositionen
Und wie wäre es so da bei
denn Männer?
Was man so alles wird ( ohne nennenswerte Ausbildung ) wenn man den Präsidenten mehr als gut kennt ......
Kaufmännische Lehre absolviert
Sozak v. AK&ÖGB mit Msc absolviert
9 Jahre Büroleiterin
8 Jahre Kommunikationsleitung.
Mich würde interessieren, welche Ausbildung Sie als "nennenswert" deklarieren würden.
MBA anstatt MSc. Dennoch eine Frechheit, einabgeschlossenes Studium als nicht nennenswert zu bezeichnen.
Es gibt halt zu viele Personen die auf Titel stehen
darum wundert es mich nicht das keiner mehr eine Lehre mehr machen will, da wird man von manchen (meistens die wenig im Hirn haben außer einen Titel) abschätzend angeschaut.