Empfindliche Strafen für Verkehrssünder in Hörsching
HÖRSCHING. Saftige Strafen kassieren 18 Verkehrssünder, die die Polizei am Samstag bei einer stationären Radarmessung auf der B1 in Hörsching (Bezirk Linz-Land) erwischen konnte.
Sieben Lenker waren in der 70er-Zone viel zu schnell unterwegs - zwei von ihnen wurden mit 139 km/h und 131 km/h angehalten. Die Beamten hatten es aber nicht nur mit erheblichen Geschwindigkeitsübertretungen zu tun. Ein Probeführerscheinbesitzer hatte sein minderjähriges Kind im Auto dabei - unangeschnallt im Schneidersitz auf der Rückbank. Auch drei weitere Lenker achteten nicht auf die Gesundheit und Sicherheit ihrer Kinder: Sie rauchten während der Fahrt mit dem Nachwuchs Zigaretten.
Insgesamt wurden zwischen 16.30 Uhr und 18 Uhr 18 Organmandate eingehoben und acht Anzeigen an die zuständige Bezirkshauptmannschaft vorgelegt.
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„Empfindliche Strafen“
🤣🤣🤣
Eltern die neben den eigenen Kindern Rauchen sind das Letzte...
Die eingehobenen Organstrafmandate werden sich auf 30,00 EUR pro Mandat belaufen.
Die acht Anzeigen werden im Sand verlaufen, weil wahrscheinlich jedem / jeder Betroffenen mildernde Umstände mit Strafrahmen von weniger als 20,00 EUR zugestanden werden wird.
Schuld sind aber weder Behörden noch die Organe sondern die Politik, die derartige Vergehen nicht nur duldet sondern sogar extrem fördert.
Bei allen angeführten Delikten wäre eine sofortige Beschlagnahme des Fahrzeugs auf alle Fälle notwendig.
Danke Frau Infrastrukturministerin.
Der Begriff "Symbolbild", sagt mehr als tausend Worte. Wie sagte doch Prof. Ringel anlässlich einer solchen Anhaltung:"Seien sie doch glücklich darüber, auf der anderen Seite zu sein!"
Wegelagerer bei der Arbeit. Denen geht es nur um abzocke sonst nix.
Zum Wohle der Allgemeinheit sind Regeln einzuhalten
Auch wenn Einzelne den Sinn nicht verstehen wollen
... schreibt einer, der entweder Null Ahnung von den lokalen Gegebenheiten hat, oder m it seinem sinnbefreiten Geschreibsel die Anzahl seiner Kommentare pushen will ... 139 km/h bei einer 70er-Beschränkung, noch dazu, wenn ohnehin mit Kontrollen zu rechnen ist, ist IMHO Vorsatz, und gehört doppelt bestraft!
Auch Autofahrer haben sich an die StVO zu halten. Wem das nicht passt, soll mit dem Taxi fahren.
Mag sein, dass Türken und co. kulturell eine größere Affinität zu dicken Autos und machohafem Verhalten haben, aber ich versichere Ihnen, dass sehr, sehr viele autochone Österreicher die StVO sehr "großzügig" auslegen.
Das fängt bei 50 km /h statt 30 an, geht über ignorieren von Radfahrern und Fußgägnern auf Zebrastreifen, weiter zu bei Dunkelgelb und Rot in die Kreuzung einfahren bis hin zu überholen bei Gegenverkehr auf der Landstraße (weil man es wagt, gestrichene 100 km/h zu fahren)
Die Strafen sind viel zu gering, Bei manchen sollte das Fahrzeug beschlagnahmt werden. Andere Länder machens vor!
Der Rechtswalzer hat anscheinend seinen Führerschein in Polen gekauft
Aja ne, die Polizei sind immer nur die bösen.
Da merkt man aus welcher Ecke Sie kommen.
Hauptsache immer nur blären und jammern, aber keinen Sinn hinter Gesetzen und dergleichen verstehen.
Wie wenn es Todsünde ist, dass irgendwo ein neuer 50er, oder dergleichen aufgestellt wurde.
Wenn sie 'ne Polizei aufhält, wegen Tempolimit, sagen sie dann: das ist Unrecht dass da eine Verkehrsbeschränkung steht, oder wie?
Mir ist wurst, ob wer Tattoos hat oder nicht.
Regeln sind zur Sicherheit aller einzuhalten und dass der Nachwuchs (daheim leider legal) mit Rauchabgasen gequält und vergiftet wird, geht gar nicht!
Fix und Fertig
Die Welt ist leichter zu verstehen, wenn man ein derart flaches Weltbild hat.
In der Tat, Sie machen dem hier sehr oft genannten Stammtisch Stereotypen starke Konkurrenz.
Ich habe nur von meinen Beobachtungen erzählt und daraus Rückschlüsse gezogen. Ich habe auch nicht behauptet, dass jeder, der tätowiert ist, ein Rowdy sei, sonst wäre mein Cousin auch einer.