Drogenring mit insgesamt 40 Tatverdächtigen ausgeforscht
LINZ. Polizisten aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung und Linz forschten einen Drogenring von insgesamt 40 Tatverdächtigen aus.
Die Hauptverdächtigen im Alter von 16 bis 31 Jahren werden beschuldigt, seit dem Jahr 2016 bis Mitte Jänner 2020 mindesten 8kg Cannabiskraut im Gesamtwert von ca. 80.000 Euro weiterverkauft zu haben.
Bei zahlreichen Hausdurchsuchungen in Urfahr-Umgebung und Linz konnten die Erhebungsbeamten Drogen im Wert von 4.500 Euro, Bargeld in der Höhe von 2.900 Euro, sowie fünf Indoor-Zeltanlagen und Suchtgiftutensilien für den Drogenverkauf sicherstellen.
Die Ermittlungen begannen im August 2019 mit der Festnahme eines erst 16-jährigen Drogenverkäufers aus dem Bezirk Rohrbach und eines 31-jährigen Iraners aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, welche an zahlreiche Abnehmer Drogen verkauften. In der Folge wurden sechs Männer im Alter von 19 bis 24 Jahren aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ausgeforscht, welche beschuldigt werden, an mindestens 30 Abnehmer Cannabis-Kraut verkauft zu haben.
Der Verkauf der Drogen erfolgte vorwiegend auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen sowie auch aus deren Fahrzeugen heraus in Ottensheim, Walding und Feldkirchen an der Donau. Unter den Abnehmern befanden sich auch vier Jugendliche. Versorgt wurden die sechs Männer von drei Asylwerbern im Alter von 20 bis 36 Jahren, zwei Afghanen und einem Inder, und einem 18-Jährigen, alle aus Linz. Die Polizisten forschten auch ein Brüderpaar aus Feldkirchen an der Donau aus, welche beschuldigt werden, in ihren Wohnungen in Linz und in Feldkirchen an der Donau, Cannabis-Indooranlagen mit 27 Stück Cannabispflanzen betrieben zu haben.
Den 21-jährigen Zwillingsbrüdern aus Linz, sowie einer 18-jährigen Frau und einem 22-jährigen Mann wiesen die Beamten den mehrmaligen Anbau mit einer Menge von mindestens 1,5 Kg Cannabis-Kraut nach. Die vier Beschuldigten, bei denen von der Staatsanwaltschaft Linz angeordnete Hausdurchsuchungen vorgenommen wurden, befanden sich vorübergehend in polizeilicher Haft.
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So ein Zirkus (=Aufwand) über etwas das bereits immer mehr legalisiert wird. Obs da nicht bessere Vorgangsmethoden geben würde muss man auch einmal erklären.
Wo ist Drogenhandel bzw. Handel mit verbotenen Substanzen sowie Steuer- und SV-Betrug legal?
Symbolfoto --> schwarz
Danke, du bist voll aufmerksam. Tja, die OÖN hat jetzt ziemlich sicher bald Erklärungsbedarf wie sie mit Manipulation gegen Schwarze in Zukunft umgeht.
Symbolbild für Basti-Wähler!
ja klar man muss ja auch alles visualisieren, hintergründig, wie die neuen türkisen Tafeln bei Bundesbehörden.
Diese und viele andere " Flüchtlinge" dürften unser Land als Selbstbedienungsladen wahrnehmen.
Als eine Art Disneyland, bei dem man nicht einmal Eintritt zahlen muss.
Dass viele davon neben ihren kriminellen Machenschaften auch noch Sozialhilfe vom Staat beziehen, dürfte sie in ihrem Eindruck bestärken, es bei uns mit naiven Idioten zu tun zu haben.
Ibiza!!!
Alkohol ist ein Produkt fürs Gemeindewohl, aber Cannabis wird kriminalisiert...
Den darauf beruhenden Unterschied muss mir erst mal wer erklären
j es gibt ja nicht mal ein 0,0 Promillepflicht bei Waffenträgern, oder a bissal 0,5 darf man Autofahren. Sind ja die Stammwähler
Asylwerber zeigen ihre Dankbarkeit auf besondere Art und Weise.
Danke.
Und die nächsten machen munter weiter
Asylaberkennungsverfahren sofort einleiten
Und wenn die Erntearbeit und die Krise vorbei ist, sofort ab in ihre Heimatländer, ohne wenn und aber.
Dafür müssten wir aber eine andere Regierung haben !!
Saftige Geldstrafe und unverzüglich zur unentgeltlichen Erntebarbeit zwangsverpflichten......sie scheinen ja wegen der Hanfernte diesbzgl. ideal geeignet zu sein..
Mit wirklicher Arbeit wollen diese Herren sich nichts zum tun haben
Das Drogengeschäft ist wesentlich Lukrativer
Schnaps und anderen Alkohol verkaufen ist auch ein Drogengeschäft
Aber dann müssten die "Geschäftsleute" noch "expandieren", denn 80.000 EUR und 4 Jahren ist nicht wirklich viel.
Zwar kenne ich die normalen Verdienste oder Umsätze der "Branche" nicht, aber wenn da mehrere Leute beteiligt sind, kann man ja kaum davon leben. Oder haben die Beschuldigten ihr Geschäft eher als "Hobby" gesehen?
4.500 Euro plus 2.900 Euro = 7.400 Euro (richtig gerechnet?)
Ich bin ganz schön beeindruckt. Das sind ja schon fast mexikanische oder kolumbianische Verhältnisse!
Wenn man die asylos zu einer Arbeit einteilen wuerde, taeten sie etwas fuer das Geld, was sie vom Staat bekommen und haetten weniger Zeit um auf bloede Gedanken zu kommen. Anscheinend ist das Taschengeld vom Staat noch zu wenig, darum dealen sie. Statt ernte Helfer herein zu holen, koennte man auf diese Herren zurueck greifen.
Glaubst leicht Canabis muss man nicht ernten? So eine Indoor Zucht erfordert viel Arbeit. Also schreib nicht das sie faulenzen.
Linz: bist du irgendwo dagegen gerannt?
Hepra66, ist Ihnen das Wort Ironie bekannt?
Diese Islamist. Analphos sind nicht für ehrliches Arbeiten nach Europa gewandert ....