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Drogenring mit insgesamt 40 Tatverdächtigen ausgeforscht

Von nachrichten.at, 10. April 2020, 15:27 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Polizisten aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung und Linz forschten einen Drogenring von insgesamt 40 Tatverdächtigen aus.

Die Hauptverdächtigen im Alter von 16 bis 31 Jahren werden beschuldigt, seit dem Jahr 2016 bis Mitte Jänner 2020 mindesten 8kg Cannabiskraut im Gesamtwert von ca. 80.000 Euro weiterverkauft zu haben. 

Bei zahlreichen Hausdurchsuchungen in Urfahr-Umgebung und Linz konnten die Erhebungsbeamten Drogen im Wert von 4.500 Euro, Bargeld in der Höhe von 2.900 Euro, sowie fünf Indoor-Zeltanlagen und Suchtgiftutensilien für den Drogenverkauf sicherstellen. 

Die Ermittlungen begannen im August 2019 mit der Festnahme eines erst 16-jährigen Drogenverkäufers aus dem Bezirk Rohrbach und eines 31-jährigen Iraners aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, welche an zahlreiche Abnehmer Drogen verkauften. In der Folge wurden sechs Männer im Alter von 19 bis 24 Jahren aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung ausgeforscht, welche beschuldigt werden, an mindestens 30 Abnehmer Cannabis-Kraut verkauft zu haben. 

Der Verkauf der Drogen erfolgte vorwiegend auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen sowie auch aus deren Fahrzeugen heraus in Ottensheim, Walding und Feldkirchen an der Donau. Unter den Abnehmern befanden sich auch vier Jugendliche. Versorgt wurden die sechs Männer von drei Asylwerbern im Alter von 20 bis 36 Jahren, zwei Afghanen und einem Inder, und einem 18-Jährigen, alle aus Linz. Die Polizisten forschten auch ein Brüderpaar aus Feldkirchen an der Donau aus, welche beschuldigt werden, in ihren Wohnungen in Linz und in Feldkirchen an der Donau, Cannabis-Indooranlagen mit 27 Stück Cannabispflanzen betrieben zu haben. 

Den 21-jährigen Zwillingsbrüdern aus Linz, sowie einer 18-jährigen Frau und einem 22-jährigen Mann wiesen die Beamten den mehrmaligen Anbau mit einer Menge von mindestens 1,5 Kg Cannabis-Kraut nach. Die vier Beschuldigten, bei denen von der Staatsanwaltschaft Linz angeordnete Hausdurchsuchungen vorgenommen wurden, befanden sich vorübergehend in polizeilicher Haft.

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23  Kommentare
23  Kommentare
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SeppLinz (266 Kommentare)
am 11.04.2020 07:26

So ein Zirkus (=Aufwand) über etwas das bereits immer mehr legalisiert wird. Obs da nicht bessere Vorgangsmethoden geben würde muss man auch einmal erklären.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 11.04.2020 16:06

Wo ist Drogenhandel bzw. Handel mit verbotenen Substanzen sowie Steuer- und SV-Betrug legal?

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 11.04.2020 06:01

Symbolfoto --> schwarz

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.04.2020 06:35

Danke, du bist voll aufmerksam. Tja, die OÖN hat jetzt ziemlich sicher bald Erklärungsbedarf wie sie mit Manipulation gegen Schwarze in Zukunft umgeht.

Symbolbild für Basti-Wähler!

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 11.04.2020 08:17

ja klar man muss ja auch alles visualisieren, hintergründig, wie die neuen türkisen Tafeln bei Bundesbehörden.

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u25 (4.955 Kommentare)
am 10.04.2020 22:07

Diese und viele andere " Flüchtlinge" dürften unser Land als Selbstbedienungsladen wahrnehmen.
Als eine Art Disneyland, bei dem man nicht einmal Eintritt zahlen muss.
Dass viele davon neben ihren kriminellen Machenschaften auch noch Sozialhilfe vom Staat beziehen, dürfte sie in ihrem Eindruck bestärken, es bei uns mit naiven Idioten zu tun zu haben. 

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 11.04.2020 06:36

Ibiza!!!

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richie_w (42 Kommentare)
am 10.04.2020 21:51

Alkohol ist ein Produkt fürs Gemeindewohl, aber Cannabis wird kriminalisiert...
Den darauf beruhenden Unterschied muss mir erst mal wer erklären

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 11.04.2020 08:18

j es gibt ja nicht mal ein 0,0 Promillepflicht bei Waffenträgern, oder a bissal 0,5 darf man Autofahren. Sind ja die Stammwähler

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 10.04.2020 20:00

Asylwerber zeigen ihre Dankbarkeit auf besondere Art und Weise.
Danke.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.04.2020 19:11

Und die nächsten machen munter weiter
Asylaberkennungsverfahren sofort einleiten

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 10.04.2020 18:55

Und wenn die Erntearbeit und die Krise vorbei ist, sofort ab in ihre Heimatländer, ohne wenn und aber.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.04.2020 20:51

Dafür müssten wir aber eine andere Regierung haben !!

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 10.04.2020 18:53

Saftige Geldstrafe und unverzüglich zur unentgeltlichen Erntebarbeit zwangsverpflichten......sie scheinen ja wegen der Hanfernte diesbzgl. ideal geeignet zu sein..

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valmet (2.089 Kommentare)
am 10.04.2020 19:13

Mit wirklicher Arbeit wollen diese Herren sich nichts zum tun haben
Das Drogengeschäft ist wesentlich Lukrativer

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richie_w (42 Kommentare)
am 10.04.2020 21:52

Schnaps und anderen Alkohol verkaufen ist auch ein Drogengeschäft

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GenerationY (136 Kommentare)
am 11.04.2020 08:07

Aber dann müssten die "Geschäftsleute" noch "expandieren", denn 80.000 EUR und 4 Jahren ist nicht wirklich viel.

Zwar kenne ich die normalen Verdienste oder Umsätze der "Branche" nicht, aber wenn da mehrere Leute beteiligt sind, kann man ja kaum davon leben. Oder haben die Beschuldigten ihr Geschäft eher als "Hobby" gesehen?

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( Kommentare)
am 10.04.2020 18:51

4.500 Euro plus 2.900 Euro = 7.400 Euro (richtig gerechnet?)

Ich bin ganz schön beeindruckt. Das sind ja schon fast mexikanische oder kolumbianische Verhältnisse!

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( Kommentare)
am 10.04.2020 17:49

Wenn man die asylos zu einer Arbeit einteilen wuerde, taeten sie etwas fuer das Geld, was sie vom Staat bekommen und haetten weniger Zeit um auf bloede Gedanken zu kommen. Anscheinend ist das Taschengeld vom Staat noch zu wenig, darum dealen sie. Statt ernte Helfer herein zu holen, koennte man auf diese Herren zurueck greifen.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 10.04.2020 18:06

Glaubst leicht Canabis muss man nicht ernten? So eine Indoor Zucht erfordert viel Arbeit. Also schreib nicht das sie faulenzen.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 10.04.2020 18:26

Linz: bist du irgendwo dagegen gerannt?

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Libertine (5.422 Kommentare)
am 10.04.2020 18:44

Hepra66, ist Ihnen das Wort Ironie bekannt?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 10.04.2020 20:48

Diese Islamist. Analphos sind nicht für ehrliches Arbeiten nach Europa gewandert ....

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