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Coronavirus: Zwei weitere Infektionen in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2020, 21:05 Uhr
Infektionsstation Uniklinikum Essen
(Symbolfoto) Bild: DPA

LINZ/WIEN. Die Zahl der Corona-Fälle in Österreich ist am Wochenende leicht angestiegen. Sonntagabend wurden auch in Oberösterreich zwei weitere Fälle bestätigt. Beide Personen kommen aus dem Umfeld der schon bisher betroffenen Reisegruppe.

Wie die Landesdirektion Sonntagabend in einer Aussendung mitteilte, sind die Test bei einer Linzerin und einem Mann aus Thalheim bei Wels positiv ausgefallen. Die Linzerin war ebenfalls Teil jener Reisegruppe, die Ende Februar in einem Bus von einem Aufenthalt in Südtirol zurückgekommen ist. Der infizierte Thalheimer kommt aus dem Umfeld eines Erkrankten aus besagter Reisegruppe.

Neun Fälle in Oberösterreich

Wie auch die anderen Personen befinden sich die neu erkrankten Patienten in häuslicher Betreuung. In beiden Fällen wurde die Suche nach Kontaktpersonen bereits aufgenommen. Damit haben sich in Oberösterreich bisher insgesamt neun Menschen, zwei Linzerinnen, drei Leondinger, ein Puchenauer, drei Patienten aus Altenberg, Gunskirchen und Thalheim bei Wels, mit dem Coronavirus infiziert.

Am Montag tagt erneut der Koordinierungsstab des Landes Oberösterreich, um über die aktuelle Lage und die weitere Vorgehensweise zu beraten.

Entwicklung in Österreich

Neben den zwei neuen Fällen in Oberösterreich meldete auch Vorarlberg erst kürzlich einen weiteren Fall. Die Zahl der Covid-19-Patienten in Österreich ist im Vergleich zum Vortag stark gestiegen und liegt somit Stand Sonntagabend bei 105 Personen. Am Samstagabend lag die Zahl noch bei 81. In ganz Österreich wurden bisher 4.509 Personen auf das neuartige Coronavirus getestet.

Betroffen sind in Niederösterreich 31 Personen, in Wien 32, in Tirol und in Salzburg acht, in der Steiermark gibt es inzwischen zehn, in Oberösterreich neun, im Burgenland vier, in Vorarlberg zwei und Kärnten eine Person. Am 25. Februar waren zum ersten Mal in Österreich (Innsbruck) zwei Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet worden.

Weiterer Fall in Vorarlberg

Die Vorarlberger Landessanitätsdirektion hat am späten Sonntagnachmittag den zweiten Fall einer Infektion mit dem Coronavirus in Vorarlberg bekannt gegeben. Es handelt sich um einen 49-jährigen Mann aus Dornbirn. Er habe sich vor kurzem in Südtirol aufgehalten. Der Mann und seine Familie befinden sich bereits in häuslicher Isolation.

Neuerkrankungen auch in der Steiermark

Am Sonntag sind in der Steiermark erneut zwei neue Coronavirus-Fälle bestätigt worden. Ein 80-jähriger Obersteirer und eine 50-jährige Oststeirerin wurden getestet, weil sie Kontakt zu Infizierten hatten, berichtete die Landessanitätsdirektion. Beide Erkrankten befinden sich in häuslicher Quarantäne. Die Anzahl der positiv auf Covid-19 getesteten Personen in der Steiermark stieg damit auf zehn.

Einige tausend Österreicher in Norditalien

Einige tausend Österreicher halten sich derzeit in den unter Quarantäne gestellten Roten Zonen Norditaliens auf. "Wir schätzen, dass in der Nacht bereits zahlreiche Personen aus den sogenannten Roten Zonen zurückgekehrt sind", sagte Peter Guschelbauer, Sprecher des Außenministeriums, am Sonntag.

Trotz der Reisebeschränkungen glaube man, dass Menschen, die in den unter Quarantäne gestellten Regionen ihren Wohnsitz haben, zurückkehren können, wenn sie außerhalb weilen. "Wir haben unsere Reiseinformationen aktualisiert und alle Auslandsösterreicher bzw. bei uns registrierten Reisenden via SMS und Mail informiert", sagte Guschelbauer. Man müsse bei Reisen in den fraglichen Regionen mit Behinderungen im Verkehr rechnen.

"Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus gilt eine partielle Reisewarnung (Sicherheitsstufe 5) für die Lombardei, Venetien, Emilia-Romagna, Marken und Piemont. Vor Reisen wird gewarnt", hieß es auf der Homepage des Außenministeriums. "In der Lombardei und den Provinzen Modena, Parma, Piacenza, Reggio Emilia, Rimini in der Emilia Romagna,Pesaro e Urbino in den Marken, Venedig, Padua, Treviso in Venetien sowie Novara, Verbano-Cusio-Ossola, Vercelli, Asti und Alessandria im Piemont wurden von den italienischen Behörden bis zum 3. April 2020 Ein- bzw. Ausreiseverbote verhängt. In die betroffenen Gebieten darf man nur bei Vorliegen zwingender beruflicher Gründe, Notsituationen oder medizinischen Gründen ein- bzw. ausreisen. Die Rückkehr an den Wohnort in den Gebieten ist möglich. Die Polizei und andere Ordnungskräfte kontrollieren das Vorliegen der Gründe."

Österreicher in Italien-Sperrzone: "schon stressig"

Das Leben in der italienischen Sperrzone ist "zum Teil schon stressig". Das sagte ein Auslandsösterreicher, der in San Colombano al Lambro in der Region Lombardei lebt, am Sonntag im Gespräch mit der APA. Die ergriffenen Maßnahmen hält er aber "für richtig". Die Frage sei nur, "wie weit sich die Bevölkerung daran hält".

Der Auslandsösterreicher und seine Frau befinden sich schon seit Tagen, bevor die Sperrzone ausgeweitet wurde "in freiwilliger Quarantäne", wie er am Telefon erzählt. "Wir sind ja umgeben von Risikofaktoren", betonte der Pensionist. Lebensmittel lasse er sich liefern: "Die Zustellung ist ganz gut organisiert."

Das Leben in Quarantäne sei durchaus stressig, "man versucht sich ja laufend zu informieren". Zugleich betonte der Auslandsösterreicher: "Man sollte aber ruhig bleiben und ein gutes Buch lesen."

Betreffend der neuen Vorordnungen sagte der Pensionist, es sei noch nicht ganz klar, was diese bedeuten: "Ob etwa auch Geschäfte zugesperrt werden müssen. Bars sind vorerst bis 18.00 Uhr offen und man muss einen Sicherheitsabstand von einem Meter einhalten."

Die öffentlichen Meldungen betreffend das Gesundheitssystem seien "alarmierend", so der Auslandsösterreicher. "Vor allem vonseiten der Ärzte selbst. Die sind ja pausenlos im Einsatz und stehen unter Stress."

Es wäre nun wichtig, dass sich alle an die verordneten Maßnahmen halten, betonte der Pensionist. "Vor allem junge Leute sind sich meiner Meinung nach oft nicht bewusst, was das alle bedeutet." Denn am Anfang habe es - wie derzeit in Österreich - rund 100 Fälle gegeben, "innerhalb von zwei Wochen waren es 5.000".

Erkrankungen nach Busreise nach Südtirol

Am Donnerstag das Testergebnis des Rachenabstriches aus dem Labor des Klinikums Wels-Grieskirchen: Es war positiv auf Covid-19. Per Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung wurde dem Patienten auferlegt, nicht außer Haus zu gehen und Kontakt mit anderen Menschen zu vermeiden. Die Praxis des Arztes wurde von der BH für 14 Tage geschlossen - wir haben berichtet.

Die fünf "engeren Kontaktpersonen" des Puchenauers seien bereits identifiziert und informiert worden, sagte Palmisano. Als enge Kontaktperson gilt, wer zu einem Infizierten länger als 15 Minuten einen Abstand von weniger als zwei Metern einhält. Darunter ist auch die Frau des Erkrankten, die aber gesund sein soll.

Neue Fälle in Wien: ein Privatkindergarten geschlossen

Die Gesamtzahl der positiv auf das neue Coronavirus getesteten Personen in Wien ist um neun auf 32 gestiegen (Österreich-weit gibt es 99 Fälle mit Stand Sonntag, 8.00 Uhr). Unter den Patienten ist auch eine Mitarbeiterin eines kleinen Privatkindergartens in Wien-Ottakring. Diese Betreuungseinrichtung bleibt nun für zwei Wochen geschlossen, wie Corina Had von der Wiener Berufsrettung berichtete.

Alle Pädagoginnen und eine Kindergruppe wurden abgesondert und bleiben vorerst in häuslicher Pflege. Die erkrankte Frau hatte Kontakt zu einem weiteren, schon zuvor bekannt gewesenen Fall in Wien.

Bei den neun in der Bundeshauptstadt neu bekannt gewordenen Fällen handelt es sich um vier Frauen und fünf Männer, teilte Had mit. Bei einem Betroffenen muss das Umfeld noch weiter abgeklärt werden - es ist also noch nicht bekannt, wo sich die Person angesteckt hat.

Eine positiv getestete Person hatte Kontakt zum Patienten in Vorarlberg und auch zu einer Lehrveranstaltung auf der Fachhochschule (FH). Die gefährdeten Personen wurden abgesondert und getestet. Die Ergebnisse standen am Sonntag noch aus. Vier der neu dazugekommen Corona-Erkrankten hatten Kontakt zu Wiener bzw. zu niederösterreichischen Fällen bzw. zum Vorarlberger Fall. Bei zwei Personen handelt es sich um Rückkehrer aus dem Iran bzw. aus Italien.

Flug-Stopp und Gesundheitschecks

Österreich stoppt kommende Woche alle Direktflüge von und nach Südkorea, den Iran sowie die norditalienischen Flughäfen Mailand und Bologna. Weiters wird es punktuelle Gesundheitschecks an den österreichisch-italienischen Grenzübergängen geben, kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) an. Zudem stellen die ÖBB ihre Nachtzugverbindungen nach Oberitalien ein, Details dazu hier.

> Video: OÖN-TV: Erstmals Coronavirus in OÖ

UKH verschiebt Operationen

Spitäler melden Engpässe bei Einweghandschuhen, Schutzmasken und Desinfektionsmitteln. In den Unfallkrankenhäusern der AUVA, darunter auch das UKH Linz, wird deshalb die Zahl der "nicht dringend notwendigen" Operationen eingeschränkt. "Betroffene werden direkt informiert und bekommen so rasch wie möglich einen neuen Termin für ihre Operation", heißt es in einer Stellungnahme der AUVA, nachdem die "Kleine Zeitung" darüber berichtet hatte.

"Wir haben Lagerbestände"

In der oberösterreichischen Gesundheitsholding GmbH, zu der neben dem Kepler Universitätsklinikum in Linz sechs Regionalkliniken mit acht Standorten in ganz Oberösterreich gehören, ist das derzeit kein Thema. Man beklagt zwar Lieferschwierigkeiten, OP-Termine werden dort aber vorerst noch keine verschoben. "Wir haben Lagerbestände, auf die wir zurückgreifen können", sagt Sprecherin Jutta Oberweger.

Eine Notwendigkeit, Großveranstaltungen abzusagen, sahen weder Haberlander noch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP). Überhastete Entscheidungen würden Verunsicherung und Panik auslösen, wofür kein Anlass gegeben sei, sagte Luger. Der ÖAMTC hat jedoch eine für 13. März geplante Gala im Rahmen des Linzer Autofrühlings bereits abgesagt. Die OÖN versuchten gestern herauszufinden, wie der Puchenauer Patient, der ja nicht außer Haus gehen darf, nun mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt wird. Die Pressestelle des Landes verwies die OÖN an die BH Urfahr-Umgebung, diese wiederum verwies auf die Pressestelle. Der Puchenauer Bürgermeister Gerald Schimböck sagte im OÖN-Gespräch, der Koordinierungsstab des Landes könne die Versorgung zu "hundert Prozent sicherstellen".

Aus dem oberösterreichischem Roten Kreuz hieß es, Quarantäne-Patienten hätten die Möglichkeit, "Essen auf Rädern" zu bestellen. "Die Ehrenamtlichen, die das Essen zustellen, wurden entsprechend instruiert", so RK-Sprecher Christian Hartl. Kranke bekommen ihr Essen vor die Tür geliefert und werden dann vom Lieferanten telefonisch verständigt.

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472  Kommentare
472  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 09.03.2020 13:37

Oh je, wir werden alle sterben müssen, wie schrecklich !
Früher oder später sind wir dran, aber vermutlich am wenigsten durch das böse böse Virus.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 09.03.2020 08:10

Was ist den mit SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG los? Fast jedes Posting von ihm ist gesperrt. Hat der seine Medikamente vergessen oder ist er bereits infiziert?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.03.2020 09:14

"Der Lehrer" hat den Tread mit Werbung für seinen privaten Blog bzgl. des Virus gespamt. Sonst nichts.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 09.03.2020 10:04

Ohje! Der hat nen Virus-Blog. Na dann Mahlzeit!

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 09.03.2020 08:02

Meine 15-jährige Tochter hat 38,6 Fieber, Halsweh und laufende Nase und soweit wir wissen keinen Kontakt zu Personen, die in gefährdeten Gebieten waren. Hab gestern abend bei der Hotline 0800 555 621 angerufen. Es hat sofort wer abgehoben und sie meinten: Solange sie keinen starken Husten oder Atembeschwerden hat, brauch ich bei 1450 nicht anrufen.
Ich denke, es ist ein grippaler Infekt - die Sorgen sind in Zeiten wie diesen trotzdem groß ...
Ich bin jetzt in Pflegeurlaub.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.03.2020 09:25

Naja, nicht jedes Wehwehchen ist nun "der Virus", denn die normale Grippe gibt ja trotzdem noch.

Ich kränkel auch seit ein paar Tagen, aber das ist nun kein Grund in Panik zu verfallen

Die Hotline würde ich mit sowas nicht anrufen, die werden genug mit eingebildeten Kranken zu tun haben.

Welche Beschwerden nun mit "dem Virus" einher gehen, dürfte ja hinlänglich bekannt sein.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.03.2020 11:01

Ja, das ist bekannt. Bei Kindern mit keinen /fast keinen Symptomen, bei Alten und Kranken bis zum Organversagen. Wird schon nix sein, Vorsicht ist trotzdem geboten, man steckt auch seine Umgebung nicht mit Grippe an. Zu viele Wahnsinnige sind nicht geimpft. Ich hoffe das ändert sich bald

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.03.2020 10:59

Ich würde auf alle Fälle die Tochter 14 Tage daheim auskurieren lassen. Sie wissen nicht mit welchen Kamikaze Urlaubern sie in ihrer Klasse zusammen war.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 09.03.2020 07:13

Wenigstens hat die EU jetzt einen Grund den Italienern Geld zu geben. Damit erklaert sich der starke Anstieg in Italien.
Sollten wir auch tun! Den Toten wirds egal sein wenn wir sie dem Coronavirus zuschreiben aber die Lebenden werden so von Nettozahlern zu Nettoempfaengern.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 09.03.2020 08:04

Dieser Kommentar ist nicht nur zynisch sondern auch sagenhaft dämlich und wirklich nicht lustig.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 08.03.2020 23:40

Wozu diese Bustreise nach Italien?

Ich fahre doch nicht in ein Risikogebiet auf Urlaub?

Dannach dann noch zum Arzt gehen, Rücksichtslosigkeit sondergleichen.

Wieso wurde der Pekingflieger so aufmerksam behandelt, der hochinfektiöse Bus aber nicht?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.03.2020 23:45

Aha, Millionen Österreicher fahren jedes Jahr in Urlaubs in Risikogebiete.

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( Kommentare)
am 08.03.2020 23:40

In Italien dürfte das ganze nun komplett ausser Kontrolle sein. Heute Mittag warns noch 250 Tote. Allein das warn schon 100 mehr als am Samstag. Nun, stand 23:00 sinds schon 366 Tote. Also in nicht mal 24h wieder 100 mehr Tote.

Warum gibts so wenig Informationen was da genau passiert? In Deutschland gibts bei 1000 Infizierten noch immer kein Opfer. In Italien sterben die weg wie sonst was. Weshalb?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 09.03.2020 06:19

Italien ist ca. 10 Tage voraus. Und anscheinend gibt es 2 verschiedene Virenstämme. Schauen wir uns die Zahlen nächste Woche an, wir stehen noch am Anfang und wenn nicht endlich drastische Maßnahmen gesetzt werden, dann schauts düster aus. Mit 'Aussitzen' ist es dieses Mal politisch sicher nicht getan.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.03.2020 23:30

Ich habe mir auch was eingefangen!

Mir ist schon seit ein paar Tagen permanent schlecht, ich habe Glieder- und Kopfschmerzen, fühle mich schlapp und antriebslos und bekomme, seit ein paar Stunden, schlecht Luft.

Ganz im Ernst, kein Spaß oder Fake News.

Habe ich "den" Virus? Keine Ahnung!
Verfalle ich in Panik? Nein!

Ich habe noch nie Glück bei Glücksspielen gehabt, daher werde ich wahrscheinlich nicht zu den 1% gehören …...^^^

Wenn jetzt jemand denkt, das würde mir meinen Sarkasmus und meinen Humor nehmen, dann irrt er sich gewaltig.

Spaß muss sein, sonst geht keiner mit auf Beerdigung, hat mein Großvater immer gesagt.

Wie gesagt, es ist kein Gag!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.03.2020 23:48

Ich werde jetzt versuchen den Virus, was immer das für ein Virus sein mag, mit China Suppen aus der Tüte zu bekämpfen. Zum Glück habe ich davon immer eine reichhaltige Anzahl und Auswahl.

Die sind so scharf, die brennen alles weg. Feuer mit Feuer bekämpfen!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.03.2020 00:16

Ich empfehle Nongshim - Shin Ramyun Gourmet Spicy ….^^

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.03.2020 16:44

einfach weniger bullshit posten, soll auch helfen

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Veggggie (48 Kommentare)
am 08.03.2020 22:59

Ich wünschte mir, dass alle Menschen in Österreich bestmöglich geschützt würden.
Die Schüler, die Studenten,...Eltern ,...
Die Regierung sagt, alles bestens!

Was sagen die Betroffenen?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.03.2020 23:31

Die sagen : "Pech gehabt".

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 08.03.2020 22:50

Im Burgenland hat sich eine politisch blaue Vergangenheitshoffnung völlig eingemauert.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 08.03.2020 22:15

Mia tuat da Kopf so weh und a da Fuas.....

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 08.03.2020 22:46

Fahr bloß nicht nach Italien, dort gibt's an Gnadenschuss. Aber schaun ma einmal, morgen waschen die Regionalpräsidenten dem Ministerpräsidenten den Kopf.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 08.03.2020 21:48

Wann werden endlich alle Schulen u. Bildungseinrichtungen für mindestens drei Wochen geschlossen. So kann das Virus zumindest von den Schülern u. österreichischen Jugendlichen in den Schulen so gut als möglich ferngehalten werden. Dies zögerliche Politik gefährdet nun bald auch die Kinder u .Jugendlichen. Eine verantwortungsvolle vorausschauende Politik schaut anderes, aus. Aber der extrem schwache Minister Anschober u.Co. betreiben täglich nur Panikmache in den Medien u.verordnen Ruhe bei den Bürgern .Scheinheiliger u. unglaubwürdiger geht's nicht mehr.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 08.03.2020 22:45

ich sehe noch immer keine Lehrer unter den Infizierten.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 08.03.2020 22:48

Liegen schon unter der Erde. Aber Kurz will's uns nicht sagen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 08.03.2020 23:05

Top Idee!

Die Eltern müssen aber arbeiten gehen oder bekommen die auch alle "frei".

Dort können sie sich dann nicht anstecken, bei den Eltern?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 09.03.2020 11:11

Kinder halten das Virus gut aus, ABER sie verbreiten es extrem, weil sie eben kaum Symptome haben!!! Offene Schulen und Kindergärten sind der der WAHNSINN

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( Kommentare)
am 08.03.2020 21:36

Ich finde es schade, dass es sogar bei diesem Thema 2 "Meinungslager" in der Bevölkerung gibt. Das zeigt nur, der Mensch wäre ohne Führung zum Überleben zu dämlich. Ich dachte, wir wären schon etwas weiter.

Die Antihysteriker: Scheißen auf alle Fakten und lieben offenbar die absurdestern Verschwörungstheorien. Die Pharma wars, ein künstlicher Wirtschaftseinbruch soll herbeigeführt werden, Grippe is schlimmer etc. Das dürften großteils Bastis und Norberts Wähler sein.

Die Hysteriker: Wir kaufen den nächsten Spar leer, wir werden alle sterben, Hass auf die Antihysteriker,.. etc.

Allein die realistische Mitte und Besonnenheit würde uns helfen gefährdete Personen zu schützen. Nein, die Grippe ist nicht mal im Ansatz so tötlich/gefährlich. Ja, der Virus dürfte für einige Bevölkerungsgruppen wirklich gefährlich sein und nein Panik und Hysterie helfen uns keinen deut weiter. Infizierte sind zudem keine Menschen 2.er Klasse.

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( Kommentare)
am 08.03.2020 21:47

Genau so ist es. Leider.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.03.2020 21:26

Der verlässliche tägliche Anstieg um 30%, aka 'leichter Anstieg'...

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tomk32 (933 Kommentare)
am 08.03.2020 21:40

Ja, 1,15 bis 1,3 ist die Steigerungsrate wie's auch in China war und dann gefallen ist und sich unter die 1,0 bewegt hat was anzeigt dass das bisher exponentielle Wachstum ein Ende finden wird.

Gutes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=Kas0tIxDvrg

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.03.2020 21:52

Nur dass China 'a bissal' konsequenter durchgegriffen hat. Da sehe ich leider bei uns schwarz. Die aktuellen Massnahmen sind lächerlich.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 09.03.2020 09:37

Als wenn das "harte Durchgreifen* etwas genutzt hat.

Schon mal die Karte gesehen, wer von dort alles geflogen ist und wohin?

Jede Maßnahme kommt zu spät, wenn die Inkubationszeit fast 4 Wochen betragen kann.

In einer globalen Welt, wo sich jeder überall herum treibt, ist das Eindämmen nahezu unmöglich.

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observer (22.243 Kommentare)
am 08.03.2020 21:25

Einfach unbegreiflich, dass man nac dem Bekannwerden der ersten Fälle von Corona in dieser Reisegruppe nicht sofort die ganze Gruppe in Quarantäne gesteckt hat. Eine Schlamperei und Nachlässigkeit ohnegleichen. Jetzt haben Personen aus dieser Gruppe bereits solche in Österreich angesteckt und die vielleicht schon wieder andere. Für mich ist das ein Versagen der Verantwortlichen und ein Skandal.

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 08.03.2020 20:38

"Als enge Kontaktperson gilt, wer zu einem Infizierten länger als 15 Minuten einen Abstand von weniger als zwei Metern einhält."

Das Virus braucht leicht mehr als 15 min, bis es andere befällt?!

Auf Gegenständen kann es bei idealen Bedingungen bis zu 9 Tagen überleben, habe ich gelesen. Dann muss es bereits eine Vielzahl Infizierte geben, die ahnungslos sind und glauben, an Grippe oder einem grippalen Infekt erkrankt zu sein.

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JosefBroz (4.525 Kommentare)
am 08.03.2020 22:58

Das Virus ist eben wählerisch, obwohl es eine Hop on Hopf off-Beziehung ist!

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( Kommentare)
am 08.03.2020 19:55

Das Wichtigste bei der Corona Epidemie ist, NICHT IN PANIK zu verfallen und sich an einfache Hygiene-Regeln zu halten. Die meisten Krankheitsverläufe sind ungefährlich!

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Bigtrauner (425 Kommentare)
am 09.03.2020 19:59

Panik gibts derzeit nur an der Börse.

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u25 (4.971 Kommentare)
am 08.03.2020 18:54

Stark gestiegen
Schwach gestiegen

Qualität halt

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peas (4.501 Kommentare)
am 08.03.2020 18:54

Was hier nicht steht aber zu denken geben kann ist, das die Corona fälle in der Mehrheit intensiv betreut werden. Bei Grippe ist das nicht so. Und man sollte einfach einmal in Ruhe darüber nachdenken wie viele Patienten in oö zeitgleich an einer Beatmungsmaschine liegen können.

Es gibt daher bereits folgerichtige Untersuchungen die den Zusammenhang zw. Durchseuchung und Sterblichkeit hinterfragen. Letzten Endes ist alles eine Frage der Kapazitäten, siehe die Banalität um die Masken und Desinfektionsmittel. Hat einfach faktisch schon gar nichts mit Hysterie zu tun, sondern eine reale Stresssituation f. Unser Gesundheitssystem..

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( Kommentare)
am 08.03.2020 21:27

Genau so ist es. Offenbar wird ja angenommen, dass unsere KH´s in Linz hunderte Intensivzimmer haben. Blödsinn. Die meisten KH´s hierzulande haben gerade mal 3,4,5 Intensivzimmer. Einige Dutzend Intensivpatentien wären in Linz noch zu biegen, hunderte aber nicht.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.03.2020 18:45

WHO:'This is not a drill!'
BASTI: 'WKO>WHO'

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( Kommentare)
am 08.03.2020 18:39

@GLINDAN
Finden sie das auch Blah Blah Blah
18:38
Total Confirmed
107.894
Todesopfer 4390

Confirmed Cases by Country/Region
80.699 Mainland China
7.314 South Korea
6.566 Iran
5.883 Italy
1.018 Germany
949 France
696 Others
613 Spain
502 Japan
466 US
337 Switzerland
273 UK
265 Netherlands
203 Sweden
200 Belgium
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150 Singapore
114 Hong Kong
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50 Iceland
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39 India
36 San Marino
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28 Lebanon
26 Czech Republic
25 Portugal
25 Israel
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9 Azerbaijan
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6 Belarus
5 French Guiana
5 New Zealand
5 Dominican Republic
5 Costa Rica
4 Afghanistan
4 Bulgaria
4 Senegal
3 Bosni

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 08.03.2020 18:47

Nervens doch nicht mit Fakten... Die Relativierer faseln doch immer noch irgendwas von Grippe und wollen die Dramatik schlicht nicht verstehen.

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( Kommentare)
am 08.03.2020 19:02

18:38
Total Confirmed
107.894
19:00
Total Confirmed
107.900
Es wahr nicht alles Blah Blah Blah
3 Saint Barthelemy
3 North Macedonia
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3 Luxembourg
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2 Faroe Islands
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2 Martinique
2 Latvia
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1 Togo
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1 Nepal
1 Jordan
1 Paraguay
1 Tunisia
1 Serbia
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glindan (1.399 Kommentare)
am 08.03.2020 19:18

Na und? Soll ich jetzt die gleichen Zahlen für Malaria, Infuenza oder was auch immer sie gerne hätten raussuchen. Da würden Ihnen aber die Augen übergehen. Apropos Malaria, beugen sie schon mal vor, damit sie nicht wieder in Panik verfallen, wenn es die hier aufgrund des Klimawandels plötzlich geben sollte. Die Tigermücke ist eh schon da und die überträgt den Zika-, den Chikungunya- und den Dengue-Virus. Also viel Spaß beim "verängstigen".

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( Kommentare)
am 08.03.2020 20:10

Gibs auf, wie ich gestern schon schrieb, die Leute lieben ihre Hysterie.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 09.03.2020 07:40

Scheint so zwinkern

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 08.03.2020 20:52

36 San Marino ist arg

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