Alkolenker behinderte Rettungsfahrzeug
LINZ/PÖTTING. Zwei Alkolenker beschäftigten am Dienstagabend die Einsatzkräfte.
Abrupt abbremsen musste am Dienstagabend gegen 20.30 Uhr ein Rettungswagen, der in der Garnisonstraße in Linz stadteinwärts mit eingeschaltetem Blaulicht unterwegs war. Der Grund: Bei der Kreuzung mit der Semmelweisstraße querte ein Pkw mit überhöhter Geschwindigkeit die Fahrbahn. Einer Zivilstreife war das Auto bereits aufgefallen, sie hielt den Lenker zu einer Kontrolle an. Dabei stellten sie fest, dass der 37-jährige Lenker erheblich alkoholisiert und sein zehnjähriger Sohn auf dem Rücksitz nicht angegurtet war. Ein Alkotest ergab 1,12 Promille, dem wurden Führerschein und Autoschlüssel abgenommen.
Etwa zur selben Zeit stießen in Pötting im Bezirk Grieskirchen auf der Peuerbacher Landesstraße zwei Autos zusammen. Ein 34-jähriger wollte auf einen Güterweg abbiegen und prallte dabei mit seinem Auto gegen das entgegenkommende Fahrzeug einer 68-Jährigen. Der nachfolgende Pkw-Lenker, ein Polizeibeamter, der von seinem Dienst nach Hause fuhr, blieb stehen, um Erste Hilfe zu leisten. Weil der 34-Jährige augenscheinlich betrunken war, verständigte der Mann seine Kollegen. Ein Alkotest beim Lenker ergab 1,4 Promille, ihm wurde der Führerschein abgenommen. Die Frau musste verletzt ins Klinikum Wels gebracht werden.
Auch jene die sich in stillen Gasthäuser
besaufen, langsam nach Hause gondeln,
weil langsam Fahrer nicht unbedingt
auffallen!
Es vergeht kaum ein Tag an dem nicht über alkoholisierte Autofahrer berichtet wird.
Die Strafen dafür sind viel zu gering.
Während Schnellfahrer jetzt mit hohen Strafen rechnen müssen, reicht oft eine lächerliche Bestrafung der Alkis
Es vergeht auch kein Tag an dem corona nicht erwähnt wird , er diesem politisch bezogenen wischblatt eben noch glauben schenkt ist selbst schuld
Alkoholisiert rasen, Einsatzfahrzeug behindern, das Leben seines Sohnes und das von Unschuldigen riskieren....
Da wird ihm schon der DUDU-Finger gezeigt und der FS kurzfristig abgenommen.
Überhaupt nicht im Verhältnis dazu: wer ab jetzt mit 91 km/h im Ortsgebiet erwischt wird, (auch wenn weit und breit nicht verbaut ist, keine Menschen in der Nähe sind,....) , der gibt auch seinen FS einen Monat ab!
Was ist das für ein Rabenvater
Wie kann man nur sein Kind und andere Personen so gefährden
Wurde hier das Jugendamt informiert bzw. eingeschaltet?
Sind sicher ALLE von oder zur Arbeit gefahren - oder?
ich frage mich das auch jeden Tag ! haben wir nun Ausgangsbeschränkung von 20 bis 6 Uhr , oder nicht ? die ganze Nacht fahren Autos , woher und wohin ?
@ Ruby, dass ist eine gute Frage, die stell ich mir auch jeden Tag.
Theoretisch - JA! - jedoch dürfte dies für viele NUR eine Empfehlung sein - sieht man ja auch unter anderem an den Zahlen.
Dann dürften Sie um diese Zeit auch (beruflich?) unterwegs sein
Sind Sie auch jeden Tag zu dieser Zeit unterwegs?
Lange zu Fuß gehen und eine saftige Strafe.
Und das mit einem Kind. Wie verantwortungslos kann man eigentich noch sein.
Besoffene Id..........!
Noch dazu mit einem Kind am Rücksitz,als würde es nicht reichen andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden.
Leider ist Dummheit nicht strafbar.
Strafe daß die Schwarte kracht