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Ab November gilt Gastro-Rauchverbot

Von Gerhild Niedoba und Erhard Gstöttner, 17. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Ab November gilt Gastro-Rauchverbot
Rauchen im Lokal: Dieses Bild gehört bald der Vergangenheit an. Bild: colourbox

WIEN. Trafikanten rechnen mit Umsatzrückgang – VfGH lehnte Antrag der Nachtgastronomie ab

Am 1. November wird es ernst: Nach jahrelangem Tauziehen tritt ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie in Kraft.

Einst von der rot-schwarzen Koalition beschlossen, wurde das Rauchverbot in der Gastronomie von der türkis-blauen Regierung wieder gekippt, um nach Volksbegehren und der Ibiza-Affäre vom Parlament im Spiel der freien Kräfte gegen die FPÖ doch beschlossen zu werden (siehe Chronologie).

Das Rauchverbot gilt auch für die so genannte "Nachtgastronomie": Gestern lehnte der Verfassungsgerichtshof (VfGH) einen Antrag von mehreren Besitzern von Nachtlokalen ab. Diese wollten eine Ausnahme vom Rauchverbot, da sie eine Beeinträchtigung von Anrainern durch Lärmbelästigung von im Freien rauchenden Gästen befürchten. Zudem hätten Nachtlokale andere Gäste als die Speisegastronomie, wurde in dem – abgewiesenen – Antrag argumentiert.

Weniger Erkrankungen

Ein Team des Instituts für Höhere Studien (IHS) hat im Jahr 2018 den volkswirtschaftlichen Schaden durch das Rauchen auf rund 2,4 Milliarden Euro jährlich berechnet. Ein Expertenteam um den Grazer Sozialmediziner Florian Stigler geht davon aus, dass das Gastro-Rauchverbot schon binnen einer Woche 623 Spitalsaufenthalte weniger bedeuten würde. Die Fachleute hatten die Erfahrungen anderer Staaten auf Österreich umgelegt. "Internationale Studien zeigten, dass eine rauchfreie Gastronomie Herzinfarkte um durchschnittlich 15 Prozent, Schlaganfälle um 16 Prozent und Lungenentzündungen um 24 Prozent reduzierte", sagte Stigler.

Thomas Stockinger, Wirtesprecher in der Wirtschaftskammer (WK) OÖ, befürchtet hingegen Einbußen. Vereine und Stammtischrunden könnten sich in den privaten Bereich zurückziehen. "Große Verunsicherung" sei zuletzt auch bei Betreibern von Bars und Pubs zu spüren. "Unklar ist etwa, wie sie die nun nach draußen verlegten Raucherbereiche gestalten sollen." Auch das Problem von mit nach draußen gebrachten Getränken nach der Gastgarten-Sperrstunde müsse noch gelöst werden.

Umsatzminus im Winter

Kein Freund des totalen Rauchverbots ist der Wirt Harald Katzmayr, der am Linzer Taubenmarkt die Restaurant-Bar "Pianino" betreibt: "Ab 1. November muss ich die Gäste zum Rauchen hinausschicken. Da werden dann Anrainer in der Umgebung des Lokals betroffen sein."

Zu den Verlierern zählen sich auch die Trafikanten: Es sei davon auszugehen, dass viele Gäste lieber weniger rauchen, als ständig vor die Tür zu gehen, sagt Erwin Kerschbaummayr, Obmann der Trafikanten in der WK OÖ. Er rechnet pro heimischem Trafikfachgeschäft mit einem Umsatzminus von 50.000 Euro in den "kalten" Monaten (von Oktober bis Mai). "Aufgerechnet auf alle 320 Trafiken in Oberösterreich bedeutet dies somit rund 16 Millionen Euro weniger Umsatz", sagt er.

Ausständig ist noch eine Entscheidung des VfGH zu einem weiteren Antrag: Die Vereinigung der Shisha-Bar-Betreiber Österreichs wollen vom Rauchverbot ausgenommen werden. (nieg/gsto)

 

Chronologie

Seit mehr als einem Vierteljahrhundert wird um eine rauchfreie Gastronomie gerungen.

6. September 1992: Gesundheitsminister Michael Außerwinkler (SPÖ) präsentiert erste Pläne wie Nichtraucherzonen.

30. April 2008: Die Koalition unter Kanzler Gusenbauer (SPÖ) präsentiert Bestimmungen zum Nichtraucherschutz: Rauchverbot ab 2009.

30. Juni 2010: Ende der Übergangsfrist für Umbauarbeiten: Rauchen ist nur noch in Raucherzimmern erlaubt.

10. April 2015: Einigung der Regierung auf generelles Rauchverbot ab Mai 2018.

11. Dezember 2017: ÖVP und FPÖ vereinbaren bei Regierungsverhandlungen Rauchregelung nach „Berliner Modell“: Somit ist das ab Mai 2018 ursprünglich geplante absolute Rauchverbot vom Tisch.

6. Juni 2019: Die ÖVP lenkt beim Nichtraucherschutz ein. Nach Ende von Türkis-Blau forderten Opposition und Gesundheitsexperten die Rücknahme der Rücknahme des allgemeinen Gastro-Rauchverbots.

2. Juli 2019: Rauchen in der Gastronomie wird ab November untersagt. FPÖ stimmt im Nationalrat dagegen.

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Autorin
Gerhild Niedoba
stv. Leiterin Regionalressort
Gerhild Niedoba
Autor
Erhard Gstöttner
Lokalredakteur Linz
Erhard Gstöttner

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48  Kommentare
48  Kommentare
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wertz (922 Kommentare)
am 23.10.2019 08:56

Raucher stinken und belästigen somit andere.
Das ist nicht zu akzeptieren und somit müssen SIE rücksicht auf andere nehmen und nicht umgekehrt.

.... Diese wollten eine Ausnahme vom Rauchverbot, da sie eine Beeinträchtigung von Anrainern durch Lärmbelästigung von im Freien rauchenden Gästen befürchten...

Angesichts dieser Befürchtungen fragt man sich, welch Geistes Kinder die Raucher wohl sind, wenn es ihnen nicht zumutbar ist, für 5 Minunten mal "die Pappn" zu halten.

Ausser es wäre der Raucherhusten, bzw. die pfeiffende Lunge gemeint, dann nehme ich natürlich meine Vermutung zurück.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 18.10.2019 12:01

In Österreich werden alle Wirte und Trafiken zusperren! Das ist FAKT!!

P.S.: Gilt aber nur für Österreich, in anderen Ländern funktioniert das (=Rauchverbot) einwandfrei

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 17.10.2019 13:31

Die Diskussion über das Rauchen müsste meiner Meinung ganz wo anders anfangen. Wieso darf jemand, im diesen Fall der Staat, ein Produkt produzieren lassen und verkaufen was nachweislich gesundheitsschädlich ist?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 17.10.2019 12:30

Einziges, sachliches Argument von Wirten und Trafikanten ist also ein Umsatzrückgang.

Es kostet sie also Geld, wenn sie ihr Personal und ihre Kunden vor gesundheitlichen Schäden bewahren wollen.
Jede andere Firma kostet Arbeitnehmerschutz auch Geld, und zwar oftmals nicht zu knapp.
Daher ist dieses Argument aus meiner Sicht nicht tragend.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.10.2019 11:47

Laut Zahlen der OÖN aus 2013 kassierte damals der Staat ungefähr 1,6 Milliarden Euro von den Rauchern.
Die Folgekosten aufgrund des Tabakkonsums wurde mit ca. 240 Millionen Euro angegeben.
Gut, man weiß noch nicht alles Schlechte, also verdoppeln wir das mal auf rund 500 Millionen Euro.
Dann ist das immer noch nur ein DRITTEL der Einnahmen.

Rauchen verursacht Kosten im Gesundheitssystem.
ABER, würde man die Einnahmen aus dem Tabakgeschäft zweckgebunden in das Gesundheitssystem fließen lassen, bekäme der Raucher "serienmäßig" ein Einzelzimmer mit güldenen Wasserhähnen, die bestausgebildetsten und schönsten Schwestern und der Arzt persönlich brächte den kristallenen Aschenbecher.

Aber nun, mit dem absoluten Rauchverbot, bringe ich unsere Politiker nicht in die peinliche Situation, dieses schmutzige Geld von mir zu nehmen und hole mir meine "Tschik" im benachbarten Ausland. Das Eckbeisl muss auf mich äh uns verzichten, wir haben uns (ca 9 Personen) eine private Alternative geschaffen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.10.2019 12:45

Da Ruaß bleibt oiso unter sich!

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( Kommentare)
am 17.10.2019 13:22

aus Bericht „Volkswirtschaftliche Effekte des Rauchens“, Institut für Höhere Studien
2008

>Demnach verursachten Raucher pro Jahr um 511 Millionen Euro höhere Kosten, als >sie dem Staat finanziell „nutzten“

scheint mir realistischer zu sein.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 11:41

Es bricht also jetzt die Zeit an, in der mehr Raucher an Lungenentzündung als an Krebs erkranken. Denn jetzt müssens immer raus gehen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.10.2019 10:11

von CPTMORG (11 Kommentare)
vor einer Stunde
Wirtschaftlicher Schaden? Aber dass der Staat genug mit dem Verkauf von Zigaretten einnimmt erwähnt niemand

dass der Staat ,bzw, die Allgemeinheit , auch genügend für Heilung ausgibt hast DU auch nicht erwähnt... 🤔😉

Was ich nicht verstehe ist dass sich Menschen FREIWILLIG VERGIFTEN .
und was ich auch nicht verstehe ist die VERBOTS-DIKTATUR gegenüber Raucher.

für die OÖN muss es ein lukratives Thema sein denn erst gestern wurden Unmengen Postings gesendet, und jedes mal ein KLICK für die OÖN Onlinekassa .

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 10:29

Dank OÖN-Plus wird das im Moment eh massiv eingeschränkt...

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 17.10.2019 10:54

Die VERBOTS-DIKTATUR gibt's ja nur dank unbelehrbarer, die glauben ihr Bedürfnis über das Wohl Anderer zu setzen. Polemisch gesprochen leben wir ohnehin in einer verbots-diktatur genannnt Rechtsstaat.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.10.2019 11:18

VERBOTS-DIKTATUR

Das ist keine Diktatur sondern Verhaltensregeln.

Wenn du auf einer einsamen Insel alleine Lebst brauchst du dich an keine Regel halten kommen aber mehre Person auf deine Insel wird es Verhaltens Regeln geben müssen wie auch in jeder Familie.

Und überhaut warum gehen ~80% der Raucher im eignen Haus ins frei zum Rauchen?

Man nimmt zwar mit der Steuer viel ein im Gegenzug gibt man aber für Raucher mehr aus.

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 17.10.2019 09:20

Ach, die armen Nikotindealer. Wer mit der Sucht anderer Geschäfte macht........

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HJO (1.196 Kommentare)
am 17.10.2019 09:08

Es kommt eine schöne Zeit. Freut euch: Raucher können endlich wieder in alle Lokale und Gasthäuser gehen. Die militanten Nichtraucher können sich wieder mit ihren Kumpels in div. Kneipen treffen. Einfach herrlich.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 17.10.2019 12:33

Kennen Sie die Bedeutung des Wortes "militant"?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 08:26

Mein Stammwirtshaus hat vor ca. 1 Jahr auf komplett Rauchfrei umgestellt.
Wollte gestern fürs Wochenende reservieren... keine Chance, alles voll.

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( Kommentare)
am 17.10.2019 08:21

Wirtschaftlicher Schaden? Aber dass der Staat genug mit dem Verkauf von Zigaretten einnimmt erwähnt niemand

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hn1971 (2.004 Kommentare)
am 17.10.2019 07:53

Ui die armen Trafikanten tun mir aber leid!
Bei Menschen sind Veränderungen erstmals immer bedrohlich. Weder in D noch in anderen Ländern ist die Tabakindustrie auf Grund von Rauchverboten bankrott gegangen.
Ich weiß, dass es polemisch klingt, aber auf einmal machen sich die Wirten um die Anrainer Sorgen, das finde ich ehrlich gesagt heuchlerisch.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.10.2019 07:49

Frau Haberlander, Sie sind für die Gesundheit zuständig: bitte aufwachen und sorgen Sie dafür, dass entsprechend kontrolliert wird. Oder sind Sie gar nicht zuständig?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 08:24

ich glaube ihre einzige Zuständigkeit ist, das zu tun, was ihr da Stelzer vorsagt...

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 08:24

und dabei hübsch lächeln...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.10.2019 08:51

wo und wie lange schlafen diejenigen schon die für die Messerstecher in unserem Land verantwortlich sind,
ich bin Nichtraucher und kann auch mit den Rauchern gut leben wär grad so als ob das unser größtes Problem wäre,
mich wundert überhaupt das vor lauter jammern das Wohnen sei nicht mehr leistbar so viel zu den Wirten essen gegangen wird, da spielts keine Rolle wen mal ein Hunni runtergewürgt wird und ab dem 20 wird dann wieder geweint

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 17.10.2019 09:01

Themenverfehlung!

Hier geht es um giftigen Qualm, der in der Lunge sticht!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.10.2019 11:25

Nimm die Messer vom Mietzemauz und stich zurück.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 17.10.2019 11:32

beim anderen Thema kann man wie immer nicht posten,
ich wäre dann dafür das ev. Steuereinbußen vom Finanzer auf das Essen beim Wirten aufgeschlagen wird weil irgendwo muss die Knete ja wieder herkommen

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 11:38

@loewnfan: Tun solche Kommentare nicht weh?

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 09:26

MesserstecherINNEN, wenn schon denn schon... oder zählt die nicht weil ja einheimisch ??

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2019 07:34

Lang lebe mein Wirt!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.10.2019 07:41

Nicht auf Kosten (Gesundheit) anderer!

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Heza (816 Kommentare)
am 17.10.2019 07:08

Ein Wirt in unserem Ort sagt jetzt schon dass ihm das Rauchverbot egal ist. Wenn nicht kontrolliert wird hat er ja sogar recht.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.10.2019 07:11

Vielen sind ja auch Geschwindigkeitsbeschränkungen egal. Das ist aber eher ein Ausdruck der Gesinnung und der Intelligenz.
Sowas erledigt meist von selbst irgendwann...
Niemand, auch keine rauchenden Gäste, setzt sich gerne dauerhaft über Gesetze hinweg.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.10.2019 11:22

„Die erste Strafe beträgt 800 Euro, Wiederholungstäter müssen 1.200 Euro bezahlen. Das kann bis zu einer Höchststrafe von 10.000 Euro gehen

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glingo (4.977 Kommentare)
am 17.10.2019 11:22

„Die erste Strafe beträgt 800 Euro, Wiederholungstäter müssen 1.200 Euro bezahlen. Das kann bis zu einer Höchststrafe von 10.000 Euro gehen

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 11:42

Es liegt an den Gästen, Zuwiderhandlungen bei der BH anzuzeigen!

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 17.10.2019 07:00

Endlich, ich kann es gar nicht mehr erwarten ! Liebe Wirtsleut, jetzt wird wieder in die Hände (nicht in die Suppe !) gespuckt: regionale Qualität und gutes Service und gerechte Entlohnung !

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.10.2019 07:51

Die Besitzer der Stinkergasthäuser werden sich kaum umstellen. Da werden Sie lange warten müssen.

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neuhofen (292 Kommentare)
am 17.10.2019 06:33

wenns in so vielen >ländern rund um uns funktioniert, werdens wir doch auch schaffen.......

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.10.2019 09:02

Wir schaffen das würde sicher auch der als Kettenraucher verschriene überparteiliche Obergrüne aus der Hofburg sagen.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 09:45

Und dieser geistreiche Kommentar bringt uns in der Debatte jetzt genau wohin?

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.10.2019 11:22

Geh, lass ihn. Wenn dir der Großbaum so oft an Rübe geknallt wäre wie dem Atterteichdümpler, würdest auch so tolle Kommentare schreiben wie der Rosenwindracer. Er ist eben ein Paradebeispiel der Blaunen. Kann nix und weiß nix, aber die ganze Zeit den Mund offen. Zumindest im Forum, bei persönlichem Kontakt ist das "Schwänzchen" eingezogen und alles so schön ruhig.

Don't feed the Troll!

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 11:36

Gelungene Beschreibung! 👍

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 17.10.2019 11:51

Danke.

Ich antworte diesem "Doim" seit einiger Zeit eigentlich nicht mehr. Denn er ist kein normaler "Doim", das ist schon einer mit einem Doppeloi.

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 17.10.2019 06:11

Was jammern denn die Wirte schon wieder? Sollen sich lieber um guten Service und eine einwandfreie Küche sorgen.
Die Länder mit Rauchverbot zeigen dass die Gastronomie nicht aus stirbt sondern nur jene Lokale die sowieso über kurz oder lang zusperren hätten müssen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.10.2019 06:07

Und was muss ich schon wieder lesen: In OÖ wird nicht wirklich kontrolliert. Sitzen in unseren Behörden überall schon "Blaue Dragoner"?

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linz2050 (6.587 Kommentare)
am 17.10.2019 01:02

Endlich! Nur mehr der FPÖ ist die Gesundheit unwichtig!

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.10.2019 09:37

Sie fühlen sich mit Ihrem Vacuum auch sehr wohl.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 17.10.2019 11:43

Ich bin doch gar nicht in ihrem Kopf?!

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kual (1.360 Kommentare)
am 17.10.2019 17:54

die hatten doch eine Tierschutzsprecherin , nur hat man nie was von der gehört ! war vielleicht auch besser für die Tiere !

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