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Westring: Der Fahrplan zum Baustart

Von Markus Staudinger und Roland Vielhaber, 24. März 2018, 00:05 Uhr

LINZ. Heuer ist es soweit: Der Bau des Westrings beginnt. Ein OÖN-Überblick, was vorher noch erledigt werden muss – und wie der Bauzeitplan aussieht.

Es ist das mit Abstand größte Projekt, das die staatseigene Autobahngesellschaft Asfinag in den nächsten Jahren in Oberösterreich in Arbeit haben wird: der Linzer Westring. Und nach Jahren der Verzögerung durch Projektgegner startet heuer die Bauphase: Ein OÖN-Überblick, wann wo was geschieht – und was noch erledigt werden muss, damit im Herbst die Bagger auffahren können.

Europaweite Ausschreibung läuft derzeit: Mit Kosten von 240 Millionen Euro rechnet die Asfinag für den ersten Bauabschnitt. Der beinhaltet den Bau der Brücke sowie deren (Tunnel)-Anbindung an Rohrbacher (B127) und Eferdinger Bundesstraße (B129). Der Löwenanteil der Summe fließt in den Bau, die europaweite Ausschreibung läuft gerade. Es ist der bisher größte Einzelauftrag, den die Asfinag je ausgeschrieben hat. Bis 11. April haben Baufirmen und -konsortien noch Zeit, ihr Angebot zu legen.

11. April bis Juli – Angebote werden geprüft: Rund drei Monate nimmt sich die Asfinag Zeit, die Angebote zu prüfen. Es zählt nicht nur der Preis. Bonuspunkte gibt es, wenn Firmen eine Baubeschleunigung anbieten oder Verkehrsbehinderungen auf bestehenden Straßen während des Baus so gering wie möglich halten.

Entscheidung über den Bestbieter im Juli: Im Juli fällt die Entscheidung, wer den Zuschlag bekommt. Unterlegene Anbieter können Einspruch erheben, das sollte den Baubeginn aber nicht verzögern. Jene Firmen, die den Zuschlag bekommen haben, haben drei Monate Zeit, den Baustart vorzubereiten (das beinhaltet, die Geräte auf die Baustelle zu schaffen, die Mannschaft aufzustellen etc.). Innerhalb dieser Zeit müssten allfällige Einsprüche entschieden sein.

Oktober/November 2018 – es geht los. Zu diesem Zeitpunkt soll dann tatsächlich mit dem Bau der Westring-Brücke begonnen werden.

Ende 2020 – Brücke steht, kann aber noch nicht befahren werden: Wenn alles nach Plan läuft, soll zu diesem Zeitpunkt die vierte Donaubrücke stehen. Für den Verkehr freigegeben wird sie da aber noch länger nicht. Denn was im Herbst 2020 noch fehlen wird, sind die Anbindungen an die B127 und die B129. Weil es sich um Auf- und Abfahrten handelt, die nördlich wie südlich der Donau in den Berg geschlagen werden müssen, wird das zumindest weitere zwei Jahre in Anspruch nehmen.

 

Download zum Artikel

 

2023 – die ersten Privatfahrzeuge fahren über die Brücke: Die Westring-Brücke samt ihrer Zufahrten soll – mit je zwei Fahrspuren in jede Richtung – fertig sein. Für den allgemeinen Verkehr freigegeben werden allerdings vorerst nur zwei Fahrspuren (je eine pro Richtung). Denn das Projekt Westring geht in Phase zwei: den Bau des Freinbergtunnels. Für die Bauarbeiten (darunter der Abtransport der Gesteinsmassen) wird noch bis Ende 2028 eine Brückenhälfte reserviert sein.

2028/29 – jetzt fehlt nur noch ein Teil: In diesen Jahren soll auch der Freinbergtunnel fertig sein (inklusive der Bahnhofsknotens und des unterirdischen Abschnitts im Bereich der Waldeggstraße).

2031/32 nun sollte alles fertig sein: 2029 beginnt die Phase 3 des Westringbaus mit der Brücke über die Westbahn inklusive des Lückenschlusses zur A7. Ende 2031/Anfang 2032 sollten alle Arbeiten abgeschlossen sein.

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68  Kommentare
68  Kommentare
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( Kommentare)
am 25.03.2018 13:04

Wenn nun in Linz Schlag auf Schlag die über Jahre verzögerten
Großprojekte, wie Westring, 2. Schienenachse, Eisenbahnbrücke,
Traunbrücke, Seilbahnen, etc. etc. verwirklicht werden,
könnte man annehmen, daß das mit den neuen Baureferenten
Hein & Steinkellner etwas zu tun haben könnte.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 25.03.2018 13:13

Bis irgend etwas davon fertig wird, sind Hein & Steinkellner längst Geschichte. Und schon zuvor wird das Geld ausgehen.

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( Kommentare)
am 25.03.2018 14:13

Welches Geld ?
Die Bitt koins ?

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 25.03.2018 05:26

die meisten die hier posten, sollten mit ihrer kritik bescheiden bleiben,
sie werden die eröffnung des westrings aus altersgründen ohnehin nimmer erleben, sollten daher besser über gänseblümchen schreiben !

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 25.03.2018 08:03

Ich habe mal gelesen, dass Leute mit zu großem Mundwerk auch nicht Alt werden! Hoffentlich sind Sie noch bei Bester Gesundheit.

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watchmylips (1.032 Kommentare)
am 25.03.2018 12:14

Oder über den Blick auf die Kartoffeln von unten, wie man so schön sagt.

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zivi111 (600 Kommentare)
am 24.03.2018 21:55

Baubeginn November 2018? Wer's glaubt wird selig!

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( Kommentare)
am 25.03.2018 09:56

Gibt es da wieder Würstel?
Wer wird dieses Mal seinen den dazu geben ?
Kommt Herr Hiesl heuer mit der Seilbahn ?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.03.2018 20:42

10 Jahre für 18km Brücke und 8km Tunnel unter dem Meer. Dazu noch 21 Anschlussstellen und eine Zugverbindung.

https://www.storebaelt.dk/deutsch/bruche

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 25.03.2018 10:35

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Am offen Meer bauen ist keine Kunst da genug Platz ist . In einem Tal mit senkrchten Seitenwänden und einer freien Breite die zu 100 % mit 6 anderen vollausgelasteten Verkehrsträgern zugepflastert ist herschen deutlich andere Verhältnisse und Probleme.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 25.03.2018 13:11

So ist es. Es gibt viele Beispiele, wo man in Zentrumsnähe einer Stadt unterirdische Autobahnen gebaut hat, was extrem schwierig war und enorm viel gekostet hat.

Beispiele:
Big Dig in Boston: https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Dig
Nordtangente Basel: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordtangente_(Basel)

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 25.03.2018 18:33

Aha... und darum braucht man für 300m Brücke und 4 Auffahrten 5 Jahre?
18.000m Brücke mit 276m hohen Pfeilern und einem 8km Unterwassertunnel sind dagegen natürlich eine einfache Sache in 10 Jahren... samt 21 Zufahrten.

Ja na eh...alles klar....

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.03.2018 20:36

Keine Ahnung habe ich?
Als typischer FPÖ Wähler?
Die Nibelungenbrücke wurde mitsamt allem rundherum und der halben Stadt dazu in 2 Jahren errichtet.
In jeder Flussstadt haben's alle paar Meter Brücken und Stege...nur in Linz nicht.
Mir wäre auch weit lieber eine Brücke oberhalb von Ottensheim.
Die Pfeiler stehen er noch in der Au herum.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 24.03.2018 21:28

Die Nibelungenbrücke - gehört abgerissen!

Für diese Brücke ist ein Hitler verantwortlich laut wiki

"Dem Wunsch nach einer neuen Brücke schloss sich auch der junge Adolf Hitler an, der in Leonding aufwuchs und zeitweise in Linz die Schule besuchte.
Im Zuge der nationalsozialistischen Ausbaupläne für die „Führerstadt Linz“ wurden der Ingenieur Karl Schaechterle und der Architekt Friedrich Tamms mit den Planungen einer neuen Linzer Donaubrücke an Stelle der alten beauftragt, die Bauleitung ging an den Linzer Werner Sarlay."

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.03.2018 22:42

Genau.
Abreissen!!!!

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( Kommentare)
am 24.03.2018 22:50

Ja, wer braucht denn mehr als eine Brücke!?!

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( Kommentare)
am 25.03.2018 09:39

Vor allem: Sie haben die alte Eisenbrücke erst abgerissen, als die neue fertig war.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.03.2018 20:35

Das Ganze ist erst zu Glauben wenn alles eröffnet und befahrbar ist. Die letzten 30-40 Jahre wurden wir von der OÖ-Landesregierung vor jeder Wahl mit dem Baubeginn verarscht.
Spatenstichfeier vor der Wahl am Linzer Hauptplatz, Eröffnungsversprechen vom ÖVP-Hiesl u.s.w.........

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Luft (90 Kommentare)
am 24.03.2018 20:23

Wenn man diese Postings liest, kommt man zum Schluss, dass Autofahren der geistigen Gesundheit schadet, die Realitätswahrnehmung und das Denken stark beeinträchtigt.
Die Zeiten der Autodiktatur werden auch vorübergehen und unser Nachkommen können nur über soviel Wahnsinn, dem der gesunde Menschenverstand geopfert wird, erstaunt sein.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 24.03.2018 20:37

Der Verkehr wird sich vervierfachen.
Bei weniger Stehzeugen.
Autonome Autos sind dann nämlich Fahrzeuge.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 25.03.2018 13:07

Es wird eher so kommen, dass mit dem Auto in die Stadt fahren nur dann gehen wird, wenn gerade Straßenkapazität vorhanden ist. Wenn dem nicht so ist, wird das Auto erst gar nicht los fahren. Muss man halt warten, bis das Auto fahren darf. Mit Bezahlung einer City-Maut wird man vorgereiht.

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Johann_Braunsperger (100 Kommentare)
am 24.03.2018 13:15

Warum schreibt man immer noch von einem Westring?
Der Nordtunnel wird nicht gebaut. Restring wäre die richtige Bezeichnung für dieses vergangenheitsfähige Projekt.
2023 wird eine Brücke eröffnet die, die beidseitigen Felswände der böhmischen Masse verbindet. Ob der Freinbergtunnel 2031 fertig ist darf bezweifelt werden. Jedenfalls wäre es eine erfolgreiche Verbindung des Nord- mit dem Südstau.
E. Kishon‘s Blaumilchkanal wird von dieser Realsatire bei weitem übertroffen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 14:13

Kreativ sind manche Journalisten nur dann, wenn es um "alte Damen" gehet.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 24.03.2018 18:25

Da Hiasl und da Hupferte warns.
Aber was red i ....

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.03.2018 12:14

Eine elende Veräppelung der Betroffenen Pendler ! In anderen Ländern sind solche mini Projekte in zwei Jahren locker fertig ...... und wieso vierte Brücke ? Wo ist denn die Dritte ?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.03.2018 12:35

@Istehwurst. Was kann die Asfinag dafür, wenn die vor allem von den Grünen in O.Ö. gehätschelten Verhindernhgsprofi und finanzierten Advokaten das ganze Projekt mehr als ein Jahrzehnt durch ständige Klagen durch drei Instanzen hindurch sabotiert hatten? Jeden Handgriff für diese notwendige Westumfahrung wurde mit einem Wust von Einsprüchen , rabulistischen Klagen und ganz einfach erfundenes Getie sabotiert. Frag' den Rudi Anschober, der das ja schon auch bei Bau der Phyrnautobahn und danach beim Kraftwerk Lambach "erfolgreich" praktiziert hatte. Und danach noch immer genug so viele Wählerstimmen kassierte, dass er noch immer in der Landesregierung herum sitzen kann traurig .

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.03.2018 12:54

Unter den "Verhinderer" befindet sich aber auch ein Vorstandsmitglied der Industriellenvereinigung.
Die Industriellenvereinigung setzt sich aber für die A26 ein.

Wie passt denn das in ihr Bild?

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.03.2018 14:06

@kleinerdrache. Na, dass Grünstichige auch in der IV sitzen ist zumindest mir bekannt. Warum der Angesprochene dann auch gegen den Westring kampagnisiert hat - fühlt der sich gar vom Baustellenlärm inkommodiert? grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 17:57

Nix Grünstich. Egoismus. Darüber sollten Sie eigentlich genau Bescheid wissen. Ist doch die Grundlage Ihrer Ideologie.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 14:03

Grüne? Dagegen waren sie wohl. Aber bezahlt wurden die Anwälte für die jahrelange Verzögerung mit wortwörtlichen tausenden Einsprüchen von Villenbesitzern, darunter Industrielle. Ein weiterer Beweis, dass sich Interessen immer dann umkehren, wenn sie persönlich werden.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 24.03.2018 18:16

Danke dir @freundlicherHinweis. Ich sage immer dazu, "die" sind (scheinbar) so präpotent und das erblich (dh in Generationen), dass sie intuitiv (automatisch) (Beweis)umkehr betreiben.

Meist hirnlos (dh ungebildet), zusätzlich äußerst unintelligent, dh gar unter 50 IQ, jedenfalls nie über 100 IQ und glauben, sie und ihre (zahlreichen) Anbeter haben die Welt persönlich gepachtet.

Glaube ich nicht, sie zahlen (noch) in Generationen (vor) und selbstverständlich nach ihnen. In welcher Währung sollen sie zahlen, was meint ihr? Oder lassen wir da Gnade walten? Haben ja ohnehin nie das Recht bemüht, ja das Faustrecht (und das Pendant die Gnade). Gut die Justiz "spielte" mit. Was meint ihr proaktiv oder ließ das Gericht, die dritte Säule, konkret die Ankläger hier einfach Faulheit, Bequemlichkeit walten? Sorry, der regelmäßig veröffentlichte, gepredigte Korruptionsindex (für Ö) hätte doch genügend "Stoff" oder wie im Schiff-Versenkungsskandal (?) Innenminister Blecha? die "Suppe" bemühte.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 25.03.2018 13:17

Die Asfinag wollte den Westring nie. Der ist damals in der Zeit der schwachen blauen Infrastrukturminister vom Hiesl der Asfinag aufs Auge gedrückt worden.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 25.03.2018 13:19

... und gleich ins Bundesstraßengesetz geschrieben worden. Damit muss der Westring in der im Gesetz erwähnten Form auch gebaut werden.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 24.03.2018 14:41

@Istehwurst. Ja, in deinen "anderen Ländern, die Piefkei einmal ausgenommen, haben nicht die Myriaden von Verhinderungsapostelinnen mit Einkommen aus "geschützten Sektoren" (Beamte, Eisenbahner, LehrerIIInnen, NGO-Abzocketinnen usw. usf.) die jedes größere Infrastukturprojekt jahre- bis jahrzehntelang sabotieren und verzögern oder gar verhindern können.
Nicht zu unterschätzen auch die genetische Technikfeindlichkeit der großen Mehrzahl der Medienschreiber- und -rednerinnen, die großen Lustgewinn aus dem Verhindern ziehen! zwinkern

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Aubuch (162 Kommentare)
am 24.03.2018 17:52

Wäre die Brücke eine wirklich Westumfahrung von Linz, wären keine Tunnel erforderlich , weil topologisch im Westen nicht vorhanden/ erforderlich dann könnte man schneller bauen. Nun baut man aber 100m vor Linz, also direkt in Linz und muss teure bergmännische Tunnel herstellen und diese stehen wie wohl allseits bekannt, nicht in zwei Jahren.

Was soll das, in zwei Jahren?

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Aubuch (162 Kommentare)
am 24.03.2018 18:13

Die nächsten 5 Jahre gibt es auf der B 127 Einbahnverkehr von und nach Linz.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 11:39

"Wenn alles nach Plan läuft, soll zu diesem Zeitpunkt die vierte Donaubrücke stehen."

Es wird sich noch weisen, welches die dritte und welches die vierte Brücke sein wird. grinsen

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rowado (290 Kommentare)
am 24.03.2018 10:38

Das ist reine Verarsche, die Asfinag hätte den Knoten Bahnhof schon vor Jahren anfangen können zum Bauen. Ob die Brücke kommt oder nicht, die Häuser wurden ja bereits auch vor Jahren abgelöst.
So wäre der Stau rund um den Bahnhofsknoten längst Geschichte. Auch wäre der Tunnel bis zur Donau machbar gewesen.
Die Brückengegner waren ja nur gegen die Brücke, nicht gegen die Tunnel, soweit ich weiß.

Auch ohne Brücke wäre das Linzer Stadtgebiet entlast!

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( Kommentare)
am 24.03.2018 11:19

Wie sollte sie denn anfangen wenn andauernd irgendjemand dagegen klagt über die man Gutachten fordert die lächerlich sind?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.03.2018 14:05

Falsch. Der Tunnel war genauso in Kritik, außerdem gehören Brücke und Tunnel zusammen. Das eine oder das andere gibt es nicht.

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Aubuch (162 Kommentare)
am 24.03.2018 17:58

Liest man das Umweltverträglichkeitsgutachten sieht man, dass alles um die Tunnelportale von den Emissionen, sei es Abgase oder Lärm extrem belastet ist. Die Entlüftunf über den Freienberg, die Lärmbelastung der bleibenden Gebäude zB das Banner Gebäude bei der Westbrücke usw. Gegen all das waren die Gehner zu Recht auch. Der Verkehr wird noch mehr in das Linzer Stadtgebiet gezogen mit all den Nachteilen, nur will das eben keiner wahrhaben.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.03.2018 10:36

Von der ersten Projektierung bis zur Fertigstellung 60 Jahre!!

Gratuliere!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.03.2018 12:09

Jubel nicht zu früh.......

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peterheimat (75 Kommentare)
am 24.03.2018 13:27

Toll, endlich passiert etwas.

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( Kommentare)
am 24.03.2018 10:23

Ich glaube die Bauzeit resultiert nicht aus dem Bau der Brücke sondern eher der Tunnel. Zudem hat sich die Asfinag Luft nach oben gegeben falls es zu Komplikationen im Tunnelbau kommt.
Immer nur alles schlecht reden ist anscheinend ein gemütlicher Sport den zu viele Menschen praktizieren.

Seids froh das gebaut wird. Ansonsten würde sich an der Verkehrslage nie etwas ändern.

Alle wollen Veränderung aber keiner will sie verwirklicht sehen...

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.03.2018 10:25

Immer alles zubetonieren wollen ohne Hirn und Herz ist das was viele dumme Menschen wollen....

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( Kommentare)
am 24.03.2018 18:21

Da klingt jemand angefressen weil er seinen Willen ned durchbekommt.

Klar wir wollen alles zubetonieren. Am besten nie wieder nur ein Gramm Grün in Linz!!

Ich frag mich wer hier der dumme ist

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 24.03.2018 11:57

Völlig richtig.

Alle wollen Alles haben, aber nichts in Kauf nehmen (Frei Fahrt, aber ja nichts vom Bau bemerken etc.)

Nahezu sämtliche Postings hier
basieren auf einem altbekanntem Prinzip:

Wasch mir den Pelz,
aber mach mich nicht Nass!

Florianiprinzip in Reinform.

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Big (35 Kommentare)
am 24.03.2018 10:16

Bis zur Fertigstellung muß ja schon wieda renoviert werden 😱

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.03.2018 10:27

Bis zur Fertigstellung steht der ja schon unter Denkmalschutz... zwinkern

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