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Thalheims Ortschef ist fassungslos: "Kein Mensch redet von einer Fusion"

Von (müf/viel), 11. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Thalheims Ortschef ist fassungslos: "Kein Mensch redet von einer Fusion"
Bürgermeister Stockinger: Die Traun bleibt Grenze. Bild: Famler

WELS / THALHEIM. Bürgermeister wundert sich über neuerlichen Bericht über Zusammenlegung mit Wels.

"Was die OÖNachrichten schreiben, stimmt hundertprozentig. Alles andere ist reißerisch in der Aufmachung." Das sagt Andreas Stockinger (ÖVP). Der Bürgermeister von Thalheim betonte gestern noch einmal, dass es keine Gespräche mit dem Welser Stadtoberhaupt Andreas Rabl (FPÖ) wegen einer Zusammenlegung seiner rund 6000 Einwohner zählenden Gemeinde mit der benachbarten Statutarstadt gibt: "Kein Mensch redet von einer Fusion, nur von Zusammenarbeit."

"Alles andere würde mich politisch Kopf und Kragen kosten", sagte Stockinger gestern, nachdem erneut in einer kleinformatigen Zeitung über die Zusammenlegung der beiden Gemeinden geschrieben wurde. Dass spätestens bis zum Jahr 2028 in beiden Kommunen eine Volksabstimmung abgehalten werde, sei aus der Luft gegriffen.

Immer wieder ein Thema

Dass die Stadt Wels immer wieder über den Traun-Fluss in die reiche Nachbargemeinde schaut, ist kein Geheimnis. So machte etwa vor 18 Jahren der frühere Welser Vizebürgermeister Bernhard Wieser – wie Rabl übrigens ein Freiheitlicher – den Vorschlag einer Zusammenlegung. Der ehemalige Politiker sagte damals, dass es "in dieser Frage eine Volksabstimmung oder Befragung geben muss". Wieser sah Vorteile im Schulbereich und bei der Welser Infrastruktur.

Stockingers Vorgänger als Bürgermeister war der SPÖ-Politiker Gerhard Edlinger: Er hatte wenig Freude mit dem Vorstoß und sagte damals im Gespräch mit den OÖNachrichten: "Wir arbeiten im Rahmen eines neuen Regionalkonzeptes sehr eng mit Wels zusammen."

Mit ähnlichen Worten beschreibt nun auch das amtierende Gemeindeoberhaupt Stockinger die Situation: Es gebe in vielen Bereichen Kooperationen mit Wels und man erarbeite einen Zehnjahresplan, weil das auch Sinn mache, wenn man etwa bei der Müllabfuhr kooperieren würde.

Der Thalheimer SPÖ-Fraktionsvorsitzende Hermann Knoll sieht auch keinen Sinn, dass zwei wirtschaftlich prosperierende Kommunen zusammengeführt werden sollen: "Das ist bei Gemeinden mit vielleicht 500, 700 oder 1000 Einwohnern sicherlich anders."

Keine Teamarbeit mit Steinhaus

Gemeindeübergreifende Kooperationen begleitet die Marktgemeinde Thalheim schon seit Jahren: Vor sechs Jahren startete die Kommune mit dem Nachbarort Steinhaus und Bürgermeister Harald Piritsch (FPÖ) das Projekt einer Verwaltungsgemeinschaft. Damals tat sich ein zeitliches Fenster auf, weil der Posten des Amtsleiters in Steinhaus vakant war. Doch nach eineinhalbjähriger Beratung wurde die Idee zu Grabe getragen. Weshalb? Weil sich die Gemeinden ihre gegenseitigen Dienstleistungen hätten verrechnen müssen – inklusive Mehrwertsteuer. Damit wäre aber jeglicher Einsparungseffekt verpufft. 

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65  Kommentare
65  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 18:34

So ein Blödsinn MartinH.

Alle paar Stunden ändert die Krone den Bericht
und die angeblichen Aussagen.

Jetzt mit einem Thalheimer E-Werk Vorstand der bekannt ist,
dass er 15 Millionen von den Sparkassenanteilen Verkauf
bekam.

Alles Steuergeld für unsere Leute.
Dabei gibts Menschen die es dringend brauchen würden als Unterstützung in Wels um zu Überleben.

Da werden alle mobilisiert die Blau sind und sowieso
nur auf die eigenen Vorteile schauen.

Und ein Wiener der Zeko Bericht liest,
kennt nicht Zustände in Wels und Machtverhältnisse.

Ich habe schon öfters dazu aufmerksam gemacht.

Warum bekommt ein Richter am Landesgericht Wels die Ehrenmedailie von Rabl?

Ich habe ein grosses Problem mit so einem Richter und die Nähe von Rabl und seiner Rechtsanwaltskanzlei zu allen Richtern in Wels.

Warum wurde in Wels nie einer wegen Nazigruss oder wie ein Anwalt wegen Holocaust Verleugnung angeklagt.

https://ooe.orf.at/news/stories/2805812/

Hat Justizministerium aufgehoben?

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 18:49

"Ich habe ein grosses Problem mit so einem Richter und die Nähe von Rabl und seiner Rechtsanwaltskanzlei zu allen Richtern in Wels."

Ein Rechtsanwalt tritt aber u. a. vor Gericht auf (wenn auch nicht notwendig vor allen Richtern), das ist sein Job.

Mit einem Rechtsanwalt ist es wie mit einem Betrunkenen: Wer als Mensch lustig ist, ist in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt oder Betrunkener auch nett, der andere, bös als Mensch, Ist (wird) im Rausch oder als Rechtsanwalt bös(er). Deshalb mag ich Rechtsanwälte und Betrunken: Da weiß ich immer gleich wie ich dran bin.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 19:22

Politik und Justiz sollte getrennt sein.

Ist Sie das in Wels?

Welche Politiker Verurteilungen gabs seit 11.11.2015
oder honorigen Angeklagten?

Warum gabs keine Anklagen?

Verjährungsfrist ist ja eine billige Ausrede.

Möglichkeiten wie Eisenrauch/Welldorado/BFI usw. gabs genug.

R.I.P. 13.14. Oktober 2016 Günter Klaffenböck.

Der trotz Meldung von Mir bei zuständiger Politikerin zwischen 22. bis 28. August 2016 sein Beatmungsgerät seit Delogierung Mai 2016 nicht zurückgegeben wurde.

Darum musste dieser am 13./14. Oktober 2016 im Freien elendig ersticken.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 11.10.2018 18:22

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen

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MartinH (1.117 Kommentare)
am 11.10.2018 18:14

Wer die Krone kennt weiß die schreiben nichts ohne Beweise - es wurde sicher aufgezeichnet. Fakt ist auch, dass Stockinger intern massiven Druck bekommt. Daher rudern alle zurück!!

Wer die beiden Bürgermeister kennt weiß - sie ticken so und reden gerne viel!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 18:35

Nanana. Der Rabl ist ein intelligenter, zielorientierter Mensch, der sich voll unter Kontrolle hat. Kein Blablaquatschi.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 15:01

Die Sache ist doch ganz einfach:

Mit der strategisch wohl abgewogenen Eingemeindung der eher blauen Umgemeinden des Bezirks Wels-Land (s. Installierung einer blauen Bezirkshauptfrau statt der bisherigen schwarzen Vorherrschaft in der BH-WL, als indirektes, aber deutliches Indiz) will die Statutarstadt Wels

1. die in ihren VwStrukturen noch immer mehrheitlich deutlich schwarze BH-WL, die wie sie eine Bezirksverwaltungsbehörde ist, in ihrer Bedeutung schwächen, mittelfristig "schlucken" (also einen blauen VwZugriff auf den Bezirk sicherstellen).

2. Durch die vorherige offensichtlich "feindliche Übernahme" einzelner Gemeinden mit weiterer blauer Wählerschaft, die nicht sonderlich gut abgesicherte eigene blaue Wels-Mehrheit stützen und ausbauen. Wobei die blaue Übermacht dann irgendwann so groß sein könnte, dass man auch die roten Gemeinden des Bezirks wie z.B. Weisskirchen problemlos mitschlucken kann.

Das ist der mittel-und langfriste Plan vHaimbuchner & Rabl - abgesegnet v Pepi&Tom

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 15:03

Auch die ersten blauen Abteilungsleiter auf der BH wurden schon installiert.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.10.2018 15:32

Krawuzikapuzi! Wo soll das hinführen?!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.10.2018 17:53

Passt ja, oder? Und am Magistrat hat man so einigerote Günstlinge kaltgestellt.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 18:40

Man hat sie durch blaue Günstlinge ersetzt. Woran mich 'Günstling' stört!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 18:22

Warum glaubt Ihr wurde in einer Schwarz/Rot Gemeinde
wie in Wartberg/Krems

wo die FPÖ nur 10 Prozent hat die Gemeinde aufgehetzt

und 6 gut integrierte Asylanten die ehrenamtlich versorgt werden, in einer Nacht und Nebelaktion abgeschoben.

Trotz Ansuchen Rückführungsbeihilfe seit Juli 2018.

Um die Gemeinde auseinanderzudividieren.

Das ist ja der Plan der Blauen in OÖ schon seit 2012
seit Ich mich damit in Oberösterreich damit beschäftige.

Es sind sogar schon Richter die dafür Arbeiten oder Polizisten.

Und das ist das Schlimme. Da wird jedes Recht und Gesetzeslage ausgehebelt von div. gekauften Installieren Mitarbeitern in Behörden.

Dazu gehören ehemalige Bezirksrundschau Chefredakteuere die bei Krone Lügenartikel plazieren genauso,

wie das Land OÖ welche Einsätze wie in Wartberg/Krems befiehlt.

Da spielen Landesverwaltungsgericht wo Anzeigen nicht bearbeitet werden und Gerichte div. Richter Staatsanwälte auch eine Rolle.

Nur Mir glaubt ja keiner. In BH sind schon viele Blaue

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 11.10.2018 14:41

Es kostet ihm politisch Kopf und Kragen - das ist die einzige Antwort, welche den Grund der Verweigerung für diese sinnvolle und unausbleibliche Zusammenlegung beschreibt. Als Bürgermeister hat er zum Wohle seiner Bürger zu handeln und nicht sich um seine politische Sicherung zu bemühen. Außerdem kann er dann Stadtrat in Wels werden, das ist noch immer mehr als ein Bürgermeister von Thalheim grinsen

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 19:01

Einzig unausweichlich ist der Tod. Das wirklich einzige was man muss. Sonst: nix.

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schallimar (689 Kommentare)
am 11.10.2018 13:07

So, jetzt ist der Bgm das gefühlt 10. zurück gerudert, und alle wissen nun, dass es aus seiner Sicht keine Fusion geben soll. So weit so gut. Jetzt wäre halt dann mal interessant, welche Kooperationen konkret er mit Rabl besprochen hat, welche Kostenblöcke dahinter stehen, welche Zeithorizonte es dafür gibt, welche Vor- und Nachteile es geben soll und und und. Weil alles das liegt nicht am Tisch.

Dass die Krone heute zum 3. hintereinander mit dem Thema was macht, zeigt aus meiner Sicht aber sehr deutlich, dass sich der Bgm mitten in einer Kampagne befindet, die er selber wohl unabsichtlich (mit)begonnen hat. Ob da Rabl derjenige ist, der hier weiter drauf drückt, oder ob es eine Revanche der Krone für die Dementis des Bgm ist weiß ich nicht, beides erscheint mir aber möglich. Bin daher schon gespannt, wie es in den kommenden Wochen weiter gehen wird...

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JosefBroz (4.499 Kommentare)
am 11.10.2018 15:10

sry, dass Haimbuchner und Rabl größtmögliche Teile des Zentralraums dem blauen Machtzugriff sichern wollen, ist ganz sicher nicht unbeabsichtigt, sondern entspricht natürlich einem blauen Masterplan, der systematisch abgearbeitet wird.

Wie auch die Gruppe um Kickl und Hofer systematisch ihren Masterplan zur Übernahme des Bundes abarbeitet!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 11.10.2018 15:26

Also ich würde zuerst den schwarzen Thalheimer Bürgermeister gut abklopfen, und wenn er sich als vertrauenswürdig erweist, ihn ins Boot holen.

Wenn er dagegen nur einen von LH Pühringer und Stelzer einerseits und LR Haimbuchner andererseits akkordierten Plan ausführt (mit Bgm. Rabl als ebenfalls ausführendem Teil), dann würde ich ihn in den Löffel laufen lassen. grinsen

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 11.10.2018 13:02

Vernünftig wäre eine Fusion! Why not?

Die Einzigen die verlieren würden, wären die Politiker/innen selbst.

Sonst niemand!

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PrinzEugenvon (84 Kommentare)
am 11.10.2018 12:10

Auffällig ist das offen ausgetragene Scharmützel zwischen "Zeitungskleinformat" und dem "Nachrichtengroßformat". Bedenklich die Aussage eines angesehenen Ortsvorstehers, der offen Angst um seinen Kopf und Kragen zugibt. Der OÖN-Kommentar wird mit "Schmäh" übertitelt und im Text liest man von reißerischer Aufmachung. Na ja, also da dürfen alle vor ihren Redaktionstüren kehren. Jedenfalls Schmäh hin oder her, die Idee hat ganz allgemein österreichweit gesehen Charme! Aber wer getraut sich dem offenkundigen Reizthema die Krone aufzusetzen..............

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2018 12:17

Nett formuliert. Trotzdem ist die Krone bloß das Medium des Rabl.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 13:01

Die Fusion tritt für mich Mühlviertler bereits in den Hintergrund, ist ja "enta da Doana".

Die mediale Manipulation jedoch ist ein Phänomen, das mich was angeht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 11.10.2018 11:59

Thalheim nach Wels, das ist, als ob man den I. Bezirk mit Stephansdom nach Fünfhaus eingliedert.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.10.2018 12:02

Eine Eingliederung nach Wels würde den Anteil der autochthonen Bevölkerung in Wels heben.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2018 12:05

Eher den Anteil an Betschwestern.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.10.2018 10:54

Wieder ein Beweis mehr, dass die Regierungszeitung "Krone" viel Müll verbreitet.

https://www.krone.at/1785282

Wels und Thalheim arbeiten intensiv an der Fusion

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 12:55

Da ist wer, der an der Fusion brennend interessiert ist, egal wer.

Und der versteht es gut, einen oder mehr Zeitungsredakteure für Manipulation zu missbrauchen.

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gutmensch (16.701 Kommentare)
am 11.10.2018 13:55

Da hat mal einer, vermutlich Rabl, einen Testballon steigen lassen.

Mal schauen was rauskommt.

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restloch (2.553 Kommentare)
am 11.10.2018 18:54

Für Wels trifft das ungeschaut zu grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 09:55

> "Kein Mensch redet von einer Fusion"

Jetzt sind sie weg, die Artikel, in denen die "Menschen" über die Fusion geredet haben grinsen

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KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 11.10.2018 09:22

Hab gar nicht gewusst, dass sich hier im Forum so viele Blaue herumtreiben.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.10.2018 09:25

Die blaun-türkise Propaganda-Maschinerie läuft...

das ist der "neue Stil" in einer "neuen Zeit".... ganz wie damals...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 09:41

Die geschützten Beamten entbehren natürlich jeder Vernunft. grinsen

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.10.2018 10:12

Sind nicht viele... haben nur viele Accounts.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.10.2018 10:56

Die Parteilichkeit (Tortenstücke) dient nur der Volksverblödung in den "Rängen".

Derweil drehen die "Adeligen" ihre "Ränke" wie immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 11.10.2018 18:00

Ich hoffe sie haben kein Problem mit Blaue. Ob ich Blau wähle, steht hier nicht zur Sache, Ich würde es nur befürworten, wenn Gemeinden zusammen gelegt würden.

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Gfrasttraun (402 Kommentare)
am 11.10.2018 09:06

Es gibt welche, die sind gegen alles was die FPÖ vorschlägt. Die schaden ihrer Partei und schaden dem Volk. Logisch gesehen, wäre es sinnvoller Gemeinden zusammen zu legen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2018 12:01

Sehe keine Volksschädlinge. Siehst du welche? Wo?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 08:22

Er ist fassungslos.
Da sitzt man lange ganz gemütlich auf dem Thron, braucht nur ab und zu einen neuen, ein bisserl größeren Anzug, und dann sowas. grinsen
Ich bin auch fassungslos........

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( Kommentare)
am 11.10.2018 08:15

Teamchef (173) 10.10.2018 08:39 Uhr

Adi Rabl will die Stadt Wels vergrößern. Zuerst Thalheim. Wer kommt als nächster drann. Gunskirchen, Marchtrenk, Edt bei Lambach, Lambach, Steinhaus, Krenglbach, Buchkirchen usw. Sehr tüchtig und machtgeil dieser Mann. Nennt man das nicht Okupation oder so ähnlich. Ein großes Welser Reich. Mann wird doch noch träumen dürfen. Guten Morgen.

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( Kommentare)
am 11.10.2018 08:16

Sorry, meinte natürlich Andi und nicht ADI.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2018 12:03

Da würde sich der Adi Rabl auch schön bedanken, wenn du ihn einfach so verwechselst.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 11.10.2018 08:14

Was spricht gegen eine Volksabstimmung?
Zumindest wissen dann die Entscheidungsträger was die Bürger wollen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 11.10.2018 09:28

Das Volk hat nichts mehr zu sagen....

siehe Nichtraucherschutz:
Bumsti will verpestete Beisl, Basti will CETA, das Volk will wededer noch und bekommt beides- natürlich ohen Volksabstimmung (trotz anderslautender Wahlversprecher...)

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santabag (5.939 Kommentare)
am 11.10.2018 08:11

Und wenn tatsächlich noch niemand über eine Fusion geredet hat, dann wäre es jetzt höchst an der Zeit, damit zu beginnen. Und nicht vergessen: Schleißheim ist auch nicht allzu weit von Wels entfernt ...

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Vegeta (370 Kommentare)
am 11.10.2018 12:47

Holzhausen auch nicht und Buchkirchen dazwischen ist auch nicht größer als Thalheim.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 07:47

Wie Rabl tickt.Interview in einer anderen Zeitung.

Im Falle einer Eingemeindung würde zwar die Ortstafel Thalheim bei Wels wegfallen, trotzdem ein Ortsparlament mit Bürgermeister geben. Der Welser Stadtchef wäre - nach deutschem Vorbild - Oberbürgermeister.

Wen Macht zu Grössenwahn wird.
Ausbaden diese Profiierungssüchte dürfen die Bewohner.

ÖVP habe Ich bald kein Mitleid mehr.
Wenn Ihr euch mit einer Schlange ins Bett legt.

Ich bin auch kein Roter, Grüner oder NEOS Freund.

Wenns Gemeinderat Wels am Montag nur flgende Punkte gibt.

1. Kreditoperation 2. Kreidoperation 3. Ankauf Bücherbus nach 7 Jahren und noch immer nicht da fertig 4-6. Flächenumwidmungen Wels.

Was arbeiten die Politiker eigentlich in Gemeinderäten, wenns keine Anträge einbringen.

Dann kann Sich auch nicht verändern und der Virus kann weiter gedeihen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 11.10.2018 07:45

Bei diesem Artikel über eine angebliche Zusammenlegung hat die "Regierungszeitung KRONE" wieder einmal ihre Seriosität bewiesen. Einfach stichhaltige Gerüchte verbreiten, mehr nicht.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.10.2018 12:08

Die Krone ist doch bloß das Medium für die stichhaltigen Motive des Welser Bürgermeisters!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 12:48

Für seinen stichhaltigen Charakter.

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GeorgAusGmunden (106 Kommentare)
am 11.10.2018 07:23

Man sollte bei Gemeinden die ohnehin fast schon zusammengehören radikal fusionieren, für was benötigten wir x Bürgermeister, Gemeinderäte etc.

Just my 2 Cents

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