Personalengpass in den Wachstuben: 446 Polizisten fehlen in Oberösterreich
LINZ. Der Personalmangel bei der Polizei in Oberösterreich setzt sich weiter fort. Von 3514 Dienstposten waren im April 446 nicht besetzt. Damit ist die Zahl der fehlenden Polizisten innerhalb eines halben Jahres um 43 gestiegen.
Das ergab die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der SPÖ durch Innenminister Wolfgang Sobotka (VP).
Ein halbes Jahr zuvor, im Oktober 2016, gab es noch 3446 Planposten, davon waren 335 nicht besetzt. Inzwischen ist die Zahl der geplanten Posten zwar um 68 auf 3514 gestiegen, die Zahl jener Polizisten (Vollzeit-Äquivalente), die tatsächlich im Dienst stehen, sank dennoch um 43. Somit ging die Quote der verfügbaren Polizisten von 90,3 auf 87,3 Prozent zurück. "Mittlerweile fehlt jeder achte Vollzeit-Polizist auf den Inspektionen", sagt Hermann Krenn, Sicherheitssprecher der SP Oberösterreich. Vor einem halben Jahr war es noch jeder zehnte: "Deshalb brauchen wir deutlich mehr neue Kräfte für Oberösterreich. Sonst gelingt es kaum, die Pensionierungen auszugleichen."
"Zu wenig neue Polizisten"
Blickt man auf die Bezirke (siehe Grafik), fehlen besonders viele Polizisten im Bezirk Vöcklabruck, wo knapp 46 Posten nicht besetzt sind. Das entspricht einem Fünftel. Ähnlich hoch ist die Lücke in Steyr, wo statt 139 nur 113 Polizisten im Einsatz sind, und im Bezirk Ried (17 unbesetzte Vollzeit-Äquivalente von 89). In Linz fehlen 84 der 656 Polizisten.
In den 3514 Planposten sind auch die Landespolizeidirektion und zentrale Abteilungen (etwa Kriminalamt oder Verfassungsschutz) enthalten. Hier sind 94 der 803 Posten unbesetzt. Krenn verweist darauf, dass Oberösterreich in den vergangenen Monaten nur wenig neue Polizisten erhalten habe: Von österreichweit 406 Polizeischülern hätten nur 52 ihren Dienst im Bundesland begonnen.
Obwohl die Daten aus dem Innenministerium stammen, will sie Landespolizeidirektor Pilsl nicht bestätigen. Er spricht von 100 Posten mehr im Exekutivdienst (etwa Streifenpolizisten) als im Vorjahr, auch der Verfassungsschutz sei aufgestockt worden. Dennoch sagt auch er: "Die Personalsituation ist angespannt, aber machbar." Voraussetzung sei, dass jährlich 200 Polizisten aufgenommen werden. Das sei in den vergangenen zwei Jahren passiert: "2016 haben 227 Polizisten den Dienst begonnen, heuer sind es 196." Damit können Pensionierungen oder Karenzierungen abgedeckt werden.
Dass viele Stellen unbesetzt sind, hat laut Pilsl mit den Neuaufnahmen zu tun: "Ein Polizist kann nur aufgenommen werden, wenn es eine Planstelle gibt. Doch in den ersten 21 Monaten sind diese Kollegen in Schulungen." (hes)
200 Aufnahmen im Jahr: Polizei sucht Nachwuchs
200 neue Polizisten sollen in den kommenden Jahren jährlich in Oberösterreich aufgenommen werden. „Wir suchen daher dringend fähiges Personal“, sagt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. „Wer zu uns kommen will, findet sehr gute Bedingungen vor.“
Guter Start für Spezialeinheit
Unterdessen ist die neue Bereitschaftseinheit gut gestartet. Sie besteht aus 50 Polizisten und unterstützt seit 1. Juli Kollegen bei schwierigen Einsätzen in ganz Oberösterreich. „Wir hatten bereits Einsätze in der Pfarrgasse in Steyr, außerdem in Linz, Wels und Vöcklabruck“, sagt Pilsl. In den ersten Wochen erledigte die Einheit unter anderem 400 Identitätsfeststellungen. Bis Ende 2017 läuft der Probebetrieb, danach soll sie auf 80 Beamte weiter aufgestockt werden.
In Krisenfällen, aber auch bei Großveranstaltungen können Dienststellen die Einheit anfordern. Den nächsten Großeinsatz haben die 50 Polizisten schon ab morgen: Sie werden bis Samstag beim Pflasterspektakel in Linz in Sechsergruppen patrouillieren.
Personalstand der Polizei-Inspektionen
LINZ:
WELS:
STEYR:
SALZKAMMERGUT:
MÜHLVIERTEL
INNVIERTEL:
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....bei einem Sobotka als Chef würde ich auch nicht Polizist werden. Noch vor kurzer Zeil hat die Mikl-Leithner Posten zusperren lassen, jetzt haben wir zuwenig Polizisten/innen. Zieht man sie (die Mikl)deswegen zur Verantwortung? Keinesfall - unsere Minister haben Narrenfreiheit!
Vielleicht gibt es gar nicht zu wenig Polizisten;
aber zu viele Staatsanwälte und Richter, die der Arbeit
der Polizei im Wege stehen und nicht konsequent genug
juristische Aufarbeitung folgen lassen und damit im Vorfeld
von Vergehen und Verbrechen abschrecken und diese verhindern ??
wichtig wäre neue Polizeibeamte/Innen einzustellen die Fremdsprachen beherrschen , d.h. Leute mit Migrationshintergrund damit sie die Randalierer der Straßen verstehen ...siehe Deutschland. !
die Randalierer der Straße verstehen den Knüppel sehr gut
Eine sprache verstehen alle.knüppel
Danke für den Hinweis.
Zeichnet dort der umstrittene Redakteur (Funktion?) noch verantwortlich? Wie heißt dieser nochmals, ich meine der Umstrittene?
Danke
Gibt es schon eine Spur zum südländisch aussehenden Typen, der am Sonntag in Graz einem Mann auf offener Straße die Kehle aufgeschnitten hat? (Quelle: krone.at von heute)
Kann sowas mit mehr Polizei verhindert werden?
Was sagen Vinzenz, Fortunatzs, Till, HQ9 und unsere gewissen Forumsexperten dazu?
NedDeppat
VERRÜCKTEN sind WELTWEIT sehr schwer ausfindig zu machen ...
geschweige den sie aufzuhalten !
Mit mehr Polizei wirst die 'echten Österreicher' bei ihren täglichen Alkfahrten nicht verhindern.
Die Blau-affinen scheinen wohl vielfach dieser Gruppe anzugehören, weil sie gar so Forums-stad zu diesen potentiellen Möchtegern-Mördern sind ...
ätz
Am 16.Okt.werden eh viele freigestellt lauter Gut Menschen kann man gleich einstellen
Entängstigt euch!
Die Wirtschaftsflüchtlinge werden die fehlenden Stellen besetzen und für Sicherheit und Ordnung sorgen.
Alles wird gut.
ich trau mich wetten es gibt genug Landsleute, die sofort die öffentliche Sicherung wieder in die Hand nehmen würden. An der Ausrüstung kanns nicht liegen: Schlagstock, Pfefferspray, Taser, 8er und ne Glock. Mehr brauchts ned
Wäre ein Lösung um Illegale und Drogenhändler einzusammeln. Die Polizei darf es nicht.
Da ist es gut,
daß es wenigstens die Stadtwache gibt -
auch wenn Einige versuchen, diese durch unqualifizierte Äußerungen (weil eine FPÖ Initiative) zu verunglimpfen.
Mir fehlt keine einziger Polizist. Für meine Sicherheit sorge ich selber. Wen die Polizei einen Dieb anhält, lässt ihn Staatsanwaltschaft sowieso
weiterfahren. Weniger Polizei bedeutet nur weniger abkassieren.
Wir wollen aber nicht noch mehr POLIZEI sondern wir wollen weniger KRIMINALITÄT !!!
Beispiel:
Wenn in einem Dorf jede Woche ein anderes Haus brennt,weil Brandstifter aktiv sind, wäre es dann Nachhaltig noch mehr Feuerwehrleute und Feuerwehrautos anzuschaffen ?
NEIN !!!
Man muß die Brandstifter ausfindig machen
und was die Sicherheit anbelangt, sind auch hier Ursachen zu Ergründen und rechtzeitig Gegenzusteuern.
Gute Frage mE.
Die (mE nicht so gebildeten&Co) Leute in der Vergangenheit (wie lange schon und wie intensiv in den einzelnen Phasen) glaubten/glauben halt vermutlich, dass die (größere) Anzahl abschreckend wirkt.
Was meint ihr?
Sind sie etwa so gebildet? Oder gar Teil der "selbsternannten Bildungselite", da sie sich erblöden über andere zu urteilen, könnte man darauf schliessen.
Dann sollten sie eigentlich wissen:
*Bildung nicht gleich Verstand*
Rätselonkel - oder ?
So zu schreiben,
um Das auszudrücken,
Was man meint,
und daß es Andere verstehen,
gehört auch zur Bildung.
Am Anfang
nur mit Hauptsätzen probieren.
Du vergißt die Gutis und Linken die jede Gegensteuerung verhindern
Wenn man davon ausgeht, dass allein in OÖ 450 Polizisten fehlen kann man auf Österreich hochgerechnet einen Fehlbestand von ca. 3000 annehmen. Und das passiert bei der angeblichen Uberflutung Österreichs mit bösen krimniellen Flüchtlingen. Wer hat da die Entwicklung völlig verschlafen ? Genau jene Politschreihälse die jetzt populistisch die Sperre des Brenner fordern ?
Soll dieses Brennesperrengeplärre vom völligen Versgaen der zuuständigem Minister ablenken ?
Wollen diese Schreihälse, aus Wahlkampftaktik , verantwortungslos das gute Verhältnis mit Italien zerstören ? Wäre es nicht besser wenn wir Italien Hilfe zur Bewältigung der Krise anbieten anstatt Streit zu provozieren. Wozu zahlen wir einen EU Minister ?
Bei dem geringen Gehalt würde ich auch nicht zur Polizei gehen.
Der Polizistenlohn besteht ja nur aus Zulagen.
Wenn ein längerer Krankenstand besteht (Bruch, OP udgl.) schrumpft der Nettogehalt sofort um ein Drittel. Dazu Selbstbehalt bei der Krankenkasse für jede Behandlung.
Darüber hinaus wird dieser Beruf immer undankbarer. Die Beamten müssen für politisches Versagen (linkslinke Täter-Opferumkehr) ihren Kopf hinhalten (immer mehr gewaltsame Demos, respektlose Bürger) und dürfen gleichzeitig keine Zwangsmaßnahmen anwenden. Wer tut sich das an?
Also ich bin da nicht firm was "Polizei" (Innensicherung oder?) da so los ist.
Ich kenne "nur" den Beginner-Fehler vieler (%?) uns Schüler bei Verfassungs&Verwaltungsrecht. Da glaubten denke ich fast alle, die Polizei gehört zur Justiz (sag mal dritten Gewalt=Säule=....)
Wie auch immer, bin drauf gekommen, dass das wohl daher rüht, dass die Polizei=Innendienst dem Gericht, im Strafverfahren dem StA zuarbeitet. Der StA ist im Übrigen mE ja auch nicht der dritten Gewalt im engeren Sinne zuzordnen, oder? Er ressort aber bei der Justiz.
Im Übrigen auch interessant vielleicht, den StA (Ankläger) haben wir angeblich der Franz Revolution zu verdanken. Und an alle Nationalisten, da war "unsere" Kaisertochter, Marie Antoinette, mit dabei. Ihr angeblich legendärer Sager: "Geb ihnen doch Kuchen (wenn sie kein Brot haben)."
es hat sich zu einem Politikum gewandelt, wie sicher ein Staat ist.
beim Einsparen der Exekutive Polizei und die damalige Gendarmerie hat die in Legislaturperioden denkende Regierung nicht mitbekommen das einmal so viele kriminellen Zuwanderer unser Land heimsuchen.
Man kann daraus auch den Umkehrschluss ziehen: Haben wir etwa zu viele Kriminelle im Land, sodass wir immer mehr Polizisten brauchen?
Solange nicht JEDE/R POLIZIST/IN mindestens 60% der Dienstzeit auf Streife ist, wird sich nichts ändern, egal wieviel Personal noch eingestellt wird.
Die Büroarbeit kann von normalen Verwaltungsmitarbeitern erledigt werden.
Sobotka sollte weniger oft in die Kamera grinsen, dafür für mehr Polizisten in OÖ. sorgen. Das wäre seine Aufgabe, welcher er nicht nachkommt aber feste Abkassieren.
Der Pils ist zu ´50% Polizist und zu 50% Politiker.
Der will ganz nach oben. Da muss er einiges schön reden.
Nun zur Situation der Polizei. Ein Beispiel aus dem Alltag.
Wir haben in Krenglbach einen Polizeiposten.
Nur der ist in der Nacht nicht besetzt.
Vor kurzem wurde in der Nacht in ein Haus in Schmieding (gegenüber vom Artmann) eingebrochen. Die Hausbesitzer wurden durch Zufall auf den Einbruch aufmerksam. Das Baby hat geschrien. Sie sahen den Einbrecher noch durch den Wintergarten fliehen. Sofort wurde die Polizei gerufen. Die Polizei kam auch sofort nach 54 Minuten. Eine Rekordzeit. Weil der Posten in Krenglbach nicht besetzt ist.
Ihr habt ein schönes Leben ihr Gauner und Verbrecher in Österreich. Darum kommens auch aus allen Nachbar- und Ostländern zu uns. Und natürlich auch die Asylanten. Die kommen immer wieder. Und zwar mit falschen Namen. Hurra, Hurra, hoch lebe die Polizei. Aber schuld ist auch die Politik. Die hat uns das eingebrockt. Egal ob rot, schwarz oder blau.
Sagt er das selbst, dass er 50fty 50fy ist oder ist das deine Einschätzung?
Danke
Zur Erinnerung: Hr. Pils hat sich mE nach bei Ilse Prokopp verdient gemacht. Kennt ihr sie noch? Sie verstarb mal unerwartet so um Weihnachten, denke ich. Naja ihr Mann (sie heiratete ihren Trainer) ist naja nicht sehr fortschrittlich, denke wahrscheinlich, dass auch der Background (Bildung&Co) fehlt.
Könnt ihr euch noch an ihre sportliche Karriere erinnern? Ich nämlich nicht, irgendwie glaube ich flog ich da noch mit den Mücken oder so oder war vielleicht gerade geboren.
Danke, wäre wirklich neugierig, ob sie einer besten Leichtathletikerinnen in Ö (und internationl?) war. Die Disziplin habe ich auch vergssen?
Das liegt wohl auf der Hand.
Um in diese Führungsposition zu kommen, musst du politische gut vernetzt sein. Und ein Landespolizeidirektor, der der Politik kritisch gegenüber tritt, hat sicher keine Zukunft in Österreich. Also zähle eins und eins zusammen und du hast das Ergebnis.
Man kann ein Ergebnis realistisch darstellen ohne Kosmetik oder aber man schmückt das Ergebnis ein bischen und schon sieht es besser aus.
Das permanente Bestehen eines Polizei-Personalmangels zeigt ein grobes Versagen des Innenministeriums. Dafür sind die InnenministerInnen der letzten 10 oder 15 Jahre verantwortlich.
All diese kamen aus der ÖVP so wie jetzt auch Sobotka. Anstatt immer den Mund bei allen Dingen so voll zu nehmen, sollte sich Sobotka um diesen Mangel ernsthaft kümmern.
Dass wir auch schwer kriminelle Innenminister ertragen mussten, beweist der Fall Ernst Strasser. Zudem wurde eine "Umfärbeaktion" im Ressort veranstaltet, wo bevorzugt die ÖVP-nahen Personen hohe Funktionen bekamen. Das hat damals aber gut funktioniert, auch Pilsl ist so ein Fall.
haspe
sehr richtig nach Niederösterreich schauen,bekommen Polizei.Wer ist Minister einer von der ÖVP.Die ÖVP stellt Innenminister,Finanzminister seit langer Zeit und jetzt wird mit Kurz alles besser.......
Ja, indeed, da gehört (mal wieder?) nachgeforscht in der Stätte rechts von unserer Gegend (=östlich).
Kann mich erinnern, dass so vor 20 - 30 Jahren in NÖ, einer kleinen Gemeinde, sich ein Diktator entwickelt? hat, der dann wieder ausgewandert ist. Regiert/Herrscht/Tut was er will seit mehr als 20 Jahren in einem afrikanischen Staat. Kann mich nicht mehr erinnern in welchem? Aber ungefähr in der Mitte und östlich in Afrika.
Zusätzlich etwas neuer und mir zB iZm beruflichen Belangen zuteil geworden:
Ist die NEV noch immer der Mehrheitseigentümer des staatlichen? Energieversorgers in Bulgarien?
Wisst ihr das?
Hallo @haspe,
der "...dauernde Mangel..." bezogen auf die letzten 30 oder 40 Jahre oder weniger?
Danke
Ich lach mir einen Ast, der türk-is Traumtänzer Basti will den Brenner absperren ? Womit denn mit, wem denn ?
Vielleicht wenn mit einem quergestelltem Geilomobil?
Die Amzahl der Kurz bverbeiteten Fake news ist so hoch dass er ebreist selbst den Überblick verloren hat und nicht vorhandene Polizei einestzen will!
Am Besten ist, man besetzt die Stellen mit unseren neuen Hoffnungsträgern nach.
Diie Kosten für neuen Polizisten und für die Polizeieinsätze werden sicher nicht zu den Flüchtlingskosten gerechnet.
Zuerst wird eingespart und dann braucht man wieder welche ? Wie wäre es wenn man nicht so viele Kriminelle ins Land lässt ? Sparen sollte erste Priorität haben. Österreich ist verschuldet und sollte nicht so wie Griechenland Arbeitsplätze auf Kosten des Steuerzahles schaffen. Gefängnisse z.b. könnte man schliesen, indem die Insassen in ihre Heimatländer abschiebt.
bei den regelmäßigen schweren übergriffen auf die polizei wundert mich das nicht dass man da nicht so schnell wen findet!
befugnisse haben sie kaum, hinter ihnen steht auch nicht wirklich wer, und wenn sie verbrecher dingfest gemacht haben laufen die nach kürster zeit ihnen wieder über den weg bei unserer dzt gesetzeslage!
man ist max der öffentl. watschenmann nachdem alle schreien wenn was passiert aber die nicht den stellenwert bekommen den sie verdienen!!!!!!!!
Das verstehe ich jetzt auch nicht ganz.
Kommen doch täglich Hunderte bis Tausendehochgebildete und anständige Menschen aus den Moslemischen Ländern zu uns, sind da keine 446 Personen dabei?
Stimmt, es würde mich freuen, künftig auch PolizistInnen mit migrantischen Wurzeln vorzufinden und nicht nur Maiers, Müllers...
Diese haben - bedingt durch Mehrsprachigkeit und zielgruppenorientiertem Zugang, social skills - viele Vorteile.
Hat sich in Deutschland schon sehr bewährt.
gibt es auch in Österreich!!!
Freue mich schon auf die erste Kopftuch tragende Polizistin.
Nennt man das dann Sharia Polizei?
Das verstehe ich jetzt aber nicht ganz. Der Pilsl sagt doch die ganze Zeit es sind alle Planposten besetzt und genügend Beamte im Dienst? Und dies alles bei steigender Kriminalität speziell im Asylbereich. Oder hat er wieder mal der eigenen Statistik geglaubt?
Es hat den Anschein als würden die Beamten durch die Parteien eingesetzt und rekrutiert und nicht nach Bedarf.
Die haben doch alle bereits den Überblick über ihre eigenen fake news verloren !