Neue Radargeräte messen genauer
LINZ/WIEN. Messtoleranz wird von bisher fünf km/h auf drei gesenkt – Bereits 20 neue Geräte.
Für Raser brechen schlechte Zeiten an: Das Innenministerium tauscht sukzessive alle Radargeräte gegen Lasergeräte aus, die noch genauere Messergebnisse ermöglichen. "Versteckt" sind diese "Tempomesser" auch in den altbekannten grauen Kästen, neuere manchmal bereits auch in schwarzen Säulen. "Super-Laser-Radar-Kabinen" werden die Hightech-Kästen im Fachjargon auch genannt.
Die Vorteile der Lasertechnologie liegen auf der Hand: Während herkömmliche Radargeräte den abfließenden Verkehr nur in eine Richtung "blitzen", können neue Lasergeräte in beiden Richtungen messen und somit mehrere Autos erfassen, sagt der Leiter der Verkehrsabteilung, Klaus Scherleitner. Dazu ist auch der Toleranzbereich niedriger: Bisher lag diese bei einer Geschwindigkeit unter 100 km/h bei fünf km/h sowie bei über 100 km/h bei fünf Prozent. Mit den neuen Geräten wird dieser hingegen auf drei km/h bzw. drei Prozent reduziert.
Oberösterreichweit betreibt das Innenministerium 85 Radarkabinen. Das "Innenleben" der Radargeräte ist laut Otmar Bruckner vom Verkehrsdienst im Innenministerium schon in die Jahre gekommen. "Die ältesten Geräte sind zehn bis 15 Jahre alt und bedürfen einer Erneuerung", sagte Bruckner. Ein Teil davon, etwa 20 Kabinen, wurde heuer bereits erneuert. Die restlichen Radarkabinen sollen in einem vierjährigen Investitionsprogramm bis 2022 umgerüstet werden.
Neben dem Innenministerium betreiben auch Gemeinden Radarkabinen. Kommen neue Standorte dazu, werden nun auch hier die neuesten Lasergeräte eingesetzt. Untergebracht sind diese nicht in den grauen Boxen, sondern in hellgrauen Säulen, wie etwa beim Schloss Traun oder an der Passauerstraße in Attnang-Puchheim. (nieg)
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Großteils sind Radarkästen rein Abzocker Geräte.
Wenn ich mir so manche Wirtschafts-gebundene Geschwindigkeitsbeschränkung anschaue dann geht das auf keine Kuhhaut.
Vor Landwirtschaftsbetrieben und neben Siedlungen aber ein 100er gilt.
Zweierlei Augenmaß!
Sorry.... da geht es fix niemals um „Verkehrssicherheit“ sondern ausnahmslos nur um Cash, und NUR um Cash...
Der Staat, das Land, die Kommunen brauchen einfach Geld....
@mynachrichten1
Du solltest einmal in die StVO schauen, im speziellen
§20, Abs.1
“Der Lenker … darf auch nicht ohne zwingenden Grund so langsam fahren, dass er den Verkehr behindert.“
Zu deutsch, absichtliches Langsamfahren ist in gewissen Situation ein Vergehen, dass bestraft werden kann, aber LEIDER NIE passiert!
Als Klarstellung zwei Beispiele:
Auf bei gutem Wetter und Sichtverhältnissen sowie geringen Verkehr muss niemand auf der Autobahn 130 fahren. Man darf ruhig mit 85 – 100 dahinzuckeln, sollte allerdings auf der rechten Spur bleibe.
Anders folgende Situation: Auch gutes Wetter und Sicht, eine Hauptstrasse im Ortsgebiet (breit genug) und jemand zieht beim 50-er mit 35 (oder beim 70-er unter 50) einen Rattenschwanz Autos hinter sich her. Das verstößt gegen §20, Abs.1.
Darum ist es ein Blödsinn – wie weiter unten von dir geschrieben:
“es gibt kein Recht darauf, das Andere immer das Maximum fahren an erlaubter Geschwindigkeit"
Gut, ein paar km/h darunter sind kein Problem.
Und um den Bogen zum Artikel zu machen:
Ich bin dafür, dass echte Raser bestraft werden. Und wenn neue Lasermessstellen aufgebaut werden dann dort, wo eo es gefährlich ist, nicht auf dem ungefährlichststen Stück, weil es mehr Geld in die Kasse spült.
Und bitte ebenso die Anwendung von §20, Abs.1 der StVO wenn es wirklich um Verkehrsbehinderung geht.
Und durch diese nicht funktionsfähigen Tachos – weil sie viel zu viel anzeigen – wird das verkehrsbehindernde Schleichertum noch gefördert.
Für mich wäre eine solcher Tacho bei einem neuen Auto ein Mangel, der behoben gehört.
Ist doch wurst. Bei fast jedem Navi gibt es radarwarner bzw. über eine Jahrespauschale immer die aktuellen radarmessungen bzw. auch die neuen kasteln. wenns piept dann runter vom Gas geschwindigkeit einhalten - nach rd. 150 m - 200 m gehts dann eh wieder normal weiter
Das rettet Österreich & die Welt
Hirn beim Fahren rettet zumindest Leben bzw den Inhalt der Geldtasche.
Also nix mehr Tempomat auf 145 kmh einstellen? Jetzt nur mehr 140kmh
Wieso nicht?
Der Tacho geht doch eh mindestens 10 vor - behaupten viele
"mindestens 10" hat hier im Forum niemand behauptet - außer dir jetzt.
Beim Test des VW Golf R ging der Tacho 35 km/h vor bei 230km/h nach GPS.
Bei meinem Motorrad sinds 16 km/h bei 209km/h lt. GPS und Begrenzer(209 echt/225 Anzeige).
Bei meinem Auto sinds nur 3-5 km/h bei 200km/h.
Letzte Zeile glaub ich, geht nMn noch. Mehr dürfter es nicht sein.-
Wer zu schnell ist, ist selber schuld !!!
Warum wird immer der Blödsinn verzapft dass die Tachos immer soooo weit vorgehen?
Das Gesetz schreibt vor, dass ein Tacho NIE zu wenig anzeigen darf!
Zumindest bei neueren Autos wird das so ausgelegt, dass bei der größten erlaubten Reifendimension mit neuen Reifen es ziemlich exakt passt – vielleicht ein km/h zuviel.
Habe es selbst verifiziert mit einem Renault Grand Scenic:Auf einer ziemlich leeren Autobahn (man behindert niemand, ist eine Frage des Wochentags und der Zeit) mit 90, 120 und 134 km/h, der Beifahrer mit der Stoppuhr registriert die blauen km-Taferl (alle 500m).
Ergibnis:
Der Tacho gent nur 1 – 2 km/h bzw. 1 – 2 % vor, das liegt schon fastim bereich der Messgenauigkeit,
Die angezeigte Geschwindigkeit kann man beim Scenic gut ablesen – digitale Anzeige statt Zeiger.
Bei meinem Auto sind es ca. 5 km/h Tachoabweichung (im Vergleich zur GPS-Messung) bei Autobahntempo.
Da gibt es einige Gründe:
Sind die größten erlaubten Reifen (und die neu) drauf?
Wie gut arbeitet der Tempomat (falls verwendet) – kurz um 3 km/h abfallen und dann erst nach 20 sec auf eingestellter Geschwindigkeit?
Wie alt ist das Auto?
Ich finde die Mehtode mit Stoppuhr (Beifahrer) und das über 10 km genauer, das GPS zeigt ja nur einen Mittelwert über (geschätzt) höchstens 100 m an.
GPS arbeitet bei halbwegs konstanter Geschwindigkeit sehr exakt.
" ...halbwegs konstanter Geschwindigkeit "
Setzt guten Tempomat oder sehr gefühlvollen Gasfuss, dabei immer Blick auf den Tacho, veraus.
Dem GPS ist die mehr oder weniger gefühlvolle Fahrweise völlig egal.Ich hab das Gefühl, 93 in deinem Nutzernamen ist nicht das Geburtsjahr, sondern das Alter (IQ klammere ich freundlicherweise mal aus)
"Warum wird immer der Blödsinn verzapft dass die Tachos immer soooo weit vorgehen"
Es gibt eine EU Richtlinie die folgendes vor schreibt: Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen!
Also ist es kein Blödsinn das Tachos immer vorgehen! Unterschiede gibt es nur bei den Herstellern da derSpielraum groß ist.
Bitte sinnerfassend lesen!
“ Es gibt eine EU Richtlinie die folgendes vor schreibt: Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen!“
Das steht ja nicht im Widerspruch zu meiner Aussage!
Würde der Tacho exakt anzeigen, wäre das auch erfüllt, ist möglicherweise messtechnische nicht so einfach. Aber im unteren Bereich ist 1 km/h genug, auf der Autobahn würden 1 %, oder bis zu 2 km/h ausreicehn!
Mathematisch formuliert ist die EU Richtlinie eine “ >= Relation“ (größer-gleich, im Gegensatz zu viel größer), aber das wird dir ja nichts sagen.
Ich da uberhaupt nicht herauslesen, dass der Tacho auf der Autobahn um 10 vorgehen MUSS!
Und behaupte auch dass es meisten – sondern eher selten – so ist, wie manche hier meinen.
2 Wörter fehlten beim letzten Absatz:
Ich kann da überhaupt nicht herauslesen, dass der Tacho auf der Autobahn um 10 vorgehen MUSS!
Und behaupte auch dass es meistens nicht – sondern eher selten – so ist, wie manche hier meinen.
Man soll nicht hudeln, doch jetzt muss es klarer sein.
@weinberg93
Mach dir das Leben einfacher und vergleiche Tachoanzeige mit dem GPS-genauen Navi. Bei meinen beiden unterschiedlichen Autos bedeutet Tempomat 140 = reale 132 km/h. Bzw. Anzeige 100 = 93 km/h.
Also stelle ich auf der Autobahn auf 145 ein und bewege mich im strafungefährdeten Bereich (bei 150 würde es schon blitzen).
Montiert ist jeweils die Standardfelgen- und -reifengröße des Herstellers.
Wer sagt dass die Methode Tempomat-Beifahrer-Stoppuhr- Kilometertaferl (siehe unten) ungenauer ist? Nicht alle Navis zeigen auch die mit GPS ermittelte Geschwindigkeit an.
Standardfelgen- und -Reifengröße des Herstellers:
Das müssen ja nicht unbedingt die mit dem größten Umfang sein, bei meinem letzten Autos waren im Ty-pen/Zulassungsschein immer 3 verschiedene.
Und die Reifen müssen (fast) neu sein.
Unterschied neu – gerade noch erlaubt: bis 13 mm im Durchmesser → bis 2 %
Das mit der Beifahrerstoppuhr ist eh nett. Aber zB für 50 oder ev auch 80 kannst du das nicht auf der Autobahn prüfen. AlIst außerdem etwas umständlich.
Wenn dein Navi keine Geschwindigkeit anzwigt, dann solltest du das Gerät mal modernisieren. Schon mein allererstes Becker-Navi vor 15 Jahren hat das Tempo angezeigt und die Sat-Hardware hat sich seit damals dramatisch verbessert (habe aus Jux das alte kürzlich wieder mal ausprobiert).
PS: Das Hauptproblem mit der Stoppuhr ist, dass man ab und zu mal über/unter Sollwert fährt, das dann mit Gefühl ausgleichen muss über zB 2 km. Warum also antiquiert arbeiten, wenn es auch viel exakter per GPS geht? Eine Tacho-App ist in großer Zahl für jeden Glasscheibenhandfernsprecher verfügbar
Ja... bei welcher Übertretungshöhe wird jetzt geblitzt in OÖ?
Bisher war so Tacho + 15km/h drinnen, je nach Tacho... mein Auto +3, mein Motorrad +10 bei 100km/h
Bei Sektioncontrol angeblich 10 km/h Toleranz.
In der Steiermark und Salzburg wird man ab 6km/h drüber geblitzt.
Wäre doch mal toll, wenn in unserem riesigen Land einheitliche Strafgrenzen gelten würden...
Meinetwegen NULL Toleranz wie in Schweiz, Skandinavien usw...
Macht ja KEINEN UNTERSCHIED.
Hauptsache man wird nicht überholt, wenn man im 70er nur 73 statt 84 fährt...
"Ja... bei welcher Übertretungshöhe wird jetzt geblitzt in OÖ?"
Kann man sehr leicht beantworten: Gar nicht --> die vorgegeben Geschwindigkeit einhalten und diese Frage ist Überflüssig.
Für den Gasfuß-Hand ist JEDER selbst VERANTWORTLICH - eigentlich keine all zu GROSSE Herausforderung wenn man den Tacho lesen kann....
Solche wie du sind dann die ganz großen Streber, die nur nerven.
Aus Angst man könnte zu schnell sein und weil man nicht alle 2 sec auf den Tacho schauen will pendelt die Tachonadel um die 47.
Weil es aber ein 15 Jahre altes Auto ist geht der Tacho in diesem Bereich 8 km/h vor. Also kriechen jene mit ca. 39 bei schönstem Wetter, geringen Verkehr, breite Straße (hat Leitlinie aufgemalt) im Ortsgebiet eben unter 40 dahin.
wenn Dich langsamere nerven, dann steig halt kurz hinein...... es gibt kein Recht darauf, das Andere immer das Maximum fahren an erlaubter Geschwindigkeit. Drängler sollte so wie schon so oft angekündigt wirklich härter gestraft werden, aber bei uns ist man ja zu dumm irgendwas Vernünftiges für die Sicherheit im Straßenverkehr, auch im Sinne von Aufklärung in Medien zu leisten.
Das einzige was Hofer und Konsorten können, ist die Beamten mit immer sinnloseren Strafen zu beschäftigen und Leute dort abzocken, wo es um nichts geht.
Uneffizient, aber dafür sehr scharf. Passt ja auch zu so viele autoritären Vorstellungen des Koalitionspartner.
..tu nicht plauschen weinberger - gell! Kennst Du meine Fahrzeuge und der Baujahr - eben also Ball flach halten und Tacho lesen wirst ja können hoffe ich!
Ja eh... aber in der Realität wird man halt ganz schön gemobbt, wenn man sich erdreistet nur 10 und nicht 15-20 über dem Schild zu fahren....
...bei 130PS und 140NM in der Gashand ist die Einhaltung schon ordentlich schwierig... mit Windschild keinen Winddruck und die 4. geht von 30 bis abgeregelte Vmax 209 (225 Tacho).
0-200 in 10 Sekunden.
Und das ist eine Reiseenduro...
Ist mir schon passiert, dass ich am 70 Ende Schild Gas geben wollte und nach einem Blick auf den Tacho eh schon 120 fuhr
Nix mit Gas geben,.. eher dauernder Schiebebetrieb mit kurzen Zuckern am Gas.
Stimmt eh - trotzdem - DU drehst am Gas oder auch nicht....
Fahren darf man eh so schnell man will - reine Frage der Leistbarkeit in Euros bzw. wie lange brauche ich keinen Führerschein....
Schade das Hofer und Kickl da auch nicht gescheiter sind, sie sollten mit dem Geld lieber Staatsschulden begleichen.
Sind der Hofer und der Kickl nun schon schuld daran, dass sich die Messtechnik gravierend verbessert hat? Und für die Schulden sollten eher manche Rote gepfändet werden bis aufs Existenzminimum, nun stimmt wenigstens die Richtung wieder!
@Gruenergutmensch
Was meinst du bei "mit dem Geld"?
Kleiner Tipp für jene, für die wegen der um 2 km/h geringeren Messtoleranz gleich die Welt zusammenbricht:
Da gibt es so Hilfsmittel am Straßenrand, runde Blechtafeln mit roten Rand und einer schwarzen Zahl in der Mitte. Diese Zahl kann man am Tacho wiederfinden und wenn der Zeiger deutlich drübergeht, dann wird es gefährlich.
:;-)
Die Anzahl der Fahrer die bei jeder Beschränkung sicherheitshalber 10km/h langsamer fahren wird dadurch steigen.
Verkehrsstrafen sind längst zu einer ordentlichen Einnahmequelle geworden und Radargeräte wurden zum Selbstzweck um versteckt Steuern einzuheben.
Echte Raser gehören eh gestraft, aber viele Beschränkungen sind lächerlich und 40 in einer 30er Zone sind (je nach Verkehrslage und Tageszeit) oft ungefährlich.
Für 40 km/h im 30er zahlst (zumindest bisher) eh nix. Sondern ab 42, da ist die Messtoleranz schon angezogen. Die Tachomehranzeige berücksichtigt kann man grob sagen: Es blitzt, wenn der Tacho 50 anzeigt im 30er.
Was haben sie denn bitte für ein Auto? Muss ein VW o.ä. sein.
Wenn bei mir 130 auf der Uhr steht, dann sind das 128 echte.
Wenn 30 steht, sind es 30.
Dafür darf man sich halt nicht wundern wenn man zahlt, denn dann ist man(n) zu schnell.
Gemeint war:
Die Toleranzgrenzen sind in Österreich arg unterschiedlich.
In OÖ kann man eine Anonymverfügung bekommen ab 15 km/h zu viel, in der Steiermark und Salzburg bereits mit 5 km/h zu viel.
Messtoleranzen usw. jeweils abgezogen.
Jetzt steht dann bald in OÖ in jeder Anonymverfügung schon ein Wert ab 13 km/h zu schnell drinnen
Kommt darauf an, wo. Es gibt in Österreich schon lange Messstellen, da zahlt man bereits mit 33km/h in der 30er Zone oder bei 54km/h beim 50er.
Tacho geht auch nicht genau, darum einmal mit GPS fahren und schauen wieviel der Tacho abweicht und das zu den 3 km/h dazuzählen.
Der technische Fortschritt macht halt nicht Halt und so wird die relativ hohe Ungenauigkeit früherer Messgeräte halt angepasst. Man muss ja eh nicht den letzten km/h ausloten und dann ängstlich dauernd auf den Tacho starren (und eine Erhöhung der Motordrehzahl kann man ja auch hören, etwa bei 100km/h).
In der Medizintechnik etwa regt sich ja auch keiner auf, dass heute zum Beispiel Röntgenaufnahmen nur einen Bruchteil der früheren Belastungen ausmachen dank gigantischen Fortschritten.
Ich höre zwischen Standgas und 4500rpm von meinem Benziner quasi gar nichts... noch dazu Automatik mit 7 Gängen.
Ab 60 rollt er auf der 7. rum.