Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Dem "bösen Wolf" eins auf den Pelz brennen

Von Alfons Krieglsteiner, 21. August 2018, 20:45 Uhr
Am Wolf scheiden sich die Geister. Bild: dpa

WEITERSFELDEN/GMÜND. Gummiprojektile und Schreckschüsse: Im Waldviertel hat am Montag die "Aktion scharf" gegen den Wolf begonnen.

Allein auf weiter Flur war Ludwig Riepl in den vergangenen Wochen auf seinen Spaziergängen in den Wäldern um Weitersfelden (Bez. Freistadt): „So wenig Heidelbeer- und Schwammerlbrocker habe ich noch nie erlebt“, sagt der pensionierte Schuldirektor und Gemeinde-Chronist. Denn in Weitersfelden geht nach wie vor die Angst um – vor einem Wolf, dem Ende Juni fünf Schafe zum Opfer gefallen sind.

Schwerpunkt der Wolfsattacken ist aber das Waldviertel, wo seit 20. Juli 31 Schafe gerissen wurden. Als Reaktion wurden jetzt in den Bezirken Gmünd und Zwettl Bescheide erlassen, die der Jägerschaft „Vergrämungsmaßnahmen“ erlauben. Sie gelten in den Gemeinden Langschlag und Bad Großpertholz. Erstmals in Österreich dürfen die Jäger dort Wölfe in der Nähe von Weidetieren mit Schreckschüssen aus scharfer Munition oder mit Gummischrot verjagen.

Bald ein erstes Wolfsrudel?

Bei uns ist der Bezirk Freistadt zum Wolfsland geworden. Sichtungen und Nutztierrisse wurden aus Liebenau, Sandl, Unterweißenbach und Weitersfelden gemeldet. Nachdem sich im Mai die Ortsbauernschaften per Unterschriftenliste an das Agrar-Ressort gewendet hatten, wurde ein Zwei-Stufen-Plan für den Umgang mit dem Wolf beschlossen. Auf Antrag der Gemeinde oder des Bezirksjägermeisters kann das Land OÖ seither Vergrämungsbescheide erlassen.

Einzeltiere dürfen mit Knallkörpern, Leuchtraketen und Gummigeschoßen abgeschreckt werden. Schreckschüsse sind vorerst nicht erlaubt. „Anders als im Waldviertel haben wir noch kein Wolfsrudel“, sagt Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger. Doch das „könnte sich bald ändern, und dann müssten auch wir weitergehende Maßnahmen in Erwägung ziehen.“

Auch im Mühlviertel zeichnet sich eine erste Rudelbildung des Wolfes ab, sagt Riepl. Tagesbedarf: 30 Kilo Fleisch. „Das könnte für unsere Bauern zum Problem werden und die gesamte Weidewirtschaft gefährden.“ Ob er sich im Wald vor dem Wolf fürchtet? „Ich bin 1,90 Meter groß, da passe ich nicht ins Beuteschema, aber Kinder würde ich nicht allein gehen lassen.“

Tödliche Wolfsattacken gab es in Weitersfelden wirklich. Man muss aber in den Annalen weit zurückgehen – in den Winter 1735, als die drei Kinder des „Bäck von Nadelbach“ auf dem acht Kilometer langen Schulweg „vom Wolf zerrissen“ wurden, berichtet der Gemeinde-Chronist. Doch für Ortsbauernchef Christian Dumhard „ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Wolf bei uns wieder auf den Menschen ,geht‘“. Vom Vergrämen hält er nichts: „Da lernt er nur, dass ihm eigentlich nichts passiert.“

 

mehr aus Oberösterreich

Gasalarm im Pellets-Lagerkeller: Feuerwehr verhinderte Lebensgefahr

Um exakt 4.06 Uhr beginnt am Mittwoch der Frühling

150 Mitglieder verloren: "Golf Course Schärding" bringt Konkursantrag ein

Nadja Brandstetter: Mit weisen Worten zur Olympionikin

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

101  Kommentare
101  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 22.08.2018 12:55

wenn der wolf eine auszusterbende spezis wäre, würde ich auch für Toleranz sein. es gibt überall auf der welt noch wölfe mit genügend Lebensraum und frass aus der Natur. bei uns leider nicht mehr.

lädt ...
melden
antworten
despina15 (10.059 Kommentare)
am 22.08.2018 12:48

es wird immer vergessen dass
wir ihm den Lebensraum genommen
haben,daher doch ein bisschen
toleranz!

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 12:54

Sooo alt sind sie schon?
Wie geht das? Kein Alkohol, kein Rauch, Ginseng und Buerlecitin?

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.317 Kommentare)
am 22.08.2018 13:00

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 12:51

Danke, das haben Sie sehr schön formuliert!

Genau!

Ein + mehr!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 18:29

ich denke es sind die schießwütigen jäger die um jeden preis einen wolf erschießen wollen.und darum verbreiten sie panik.die wölfe werden schon jahrzehntelang hier sein.seit dem fall der grenzzäune.

lädt ...
melden
antworten
Norbertstolz (35 Kommentare)
am 22.08.2018 12:05

http://www.atsenzagp.org/pdf/Geist_Jagd_Wild.pdf

lädt ...
melden
antworten
Sandbank (2.806 Kommentare)
am 22.08.2018 11:02

Als Tierfreund stehe ich auf der Seite der Schafe. Wölfe brauchen Natur und Wildnis. Beides gibt es in Österreich nicht, da es in Österreich ausschließlich Kultur- oder Agarlandschaften gibt.

lädt ...
melden
antworten
Andrula (818 Kommentare)
am 22.08.2018 12:18

..der Schafe, die - wenn sie in letzter Sekunde den Wolf überlebt haben - zusammengepfercht in Schlachthöfe transportiert werden ??

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 12:49

Ich fahre beinahe täglich mit dem Rad an einem Schlachthof vorbei.
Hält nicht jeder aus.
Sowohl akustisch als auch sehend.
Aber jene welche hier vom lieben Wolf, Toleranz, Tierliebe usw.
schwafeln kaufen dann im Maximarkt (kürzlich gelesen diesen Wahnsinn) 2(!) Brathendl um 3,49 oder 4 Schnitzel vom Schwein vakuumverpackt um
4,99 minus 25%.
Mahlzeit!

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 12:54

Genau!

Nicht alle essen Fleisch, Gott sei Dank!

Weil Sie um genau dieses Tierleid wissen, wie die behandelt werden! Mir wird schlecht!

lädt ...
melden
antworten
Andrula (818 Kommentare)
am 22.08.2018 14:36

fan, genau ! Aus diesem Grund bin ich seit 20 Jahren Vegetarier .

lädt ...
melden
antworten
geheimnis (74 Kommentare)
am 22.08.2018 10:58

Die üppigen Förderungen nehmen sie gerne unsere Bauern. Für die Umwelt haben sie wenig übrig. Es zählt nur der Profit.
Warum kaufen die Bauern schon ihren kleinen Kindern u kleine Schuhe?

DAMIT SIE RECHTZEITIG DAS JAAMMERN LERNEN.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.08.2018 11:50

Woher hast denn diese Weisheit? oder gehts noch dümmer?

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 12:56

Gääähhhhhn.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 10:52

Wowww! Wenn man dann doch wieder die eine oder andere unbedeutende oder nicht ernstzunehmende Unterhaltungen mancher liest (...), dann auf die ANZAHL deren Postings, schaut! ... ?

Geht so was auch hauptberuflich grinsen

lädt ...
melden
antworten
reader74 (1.303 Kommentare)
am 22.08.2018 10:51

Früher hat man auf seine Tiere aufgepasst oder aufpassen lassen. Heute knallt man den Feind gleich ab. Trauriges 2018

Der Wolf ist nicht die blutrünstige Bestie wie er von Schießgeilen Jägern und Bauern hingestellt wird.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 10:57

Ganz Ihrer Meinung!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 11:15

Sie irren.

"Früher" hat man den Wolf in unseren Breiten eben abgeknallt, dadurch war er bei uns ausgestorben, oder meinen Sie, die damals vorhandene Wolfspopulation ist durch kollektiven Suizid verschwunden?

Weiters wird wohl kein Mensch, der sich in der Natur auskennt (Jäger, Bauern, Förster usw.), den Wolf als "blutrünstige Bestie" sehen, das ist er nicht. Er ist aber auch kein vegan lebendes Kuscheltier, wie ihn die vermeintlichen "Naturschützer" gerne sehen.

Der Wolf ist, was er ist und das wird er auch bleiben. Einer der erfolgreichsten Großprädatoren dieses Planeten mit einem täglichen Fleischbedarf und diesen wird er ZURECHT decken.

WEIL aber der Wolf in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft kein ausreichend grosses Habitat vorfinden KANN, wird es eben immer wieder zu rissen von Weidevieh kommen, ebenso KÖNNTE es auch Angriffe auf Menschen (Kinder) geben - eher unwahrscheinlich, aber durchaus möglich.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 12:44

Servus Vox, freut mich endlich wieder was von dir zu lesen,
und wie immer auf den Punkt gebracht.
Aber was helfen schon stichhaltige und belegbare Argumente gegen Leute die in der Sandkiste spielen usw.
"kollektiver Suizid" - Made my day!
Noch geiler finde ich aber das hier:

>>Auskenner (1786) 22.08.2018 09:40 Uhr
Welche Angriffe durch Wölfe sind denn genau dokumentiert?
Der Artikel gibt es ziemlich gut wieder - der letzte war vor nicht ganz 300 Jahren!<<

Klar. Denn die Wölfe aus dem Osten, die sich nun in Allentsteig usw. munter vermehren sind nun innert 300 Jahren degeneriert, haben keine Zähne mehr und wollen nur spielen! Vor allem mit dem Dam- und Rotwild eines Züchters in Harbach hatten die großen Spaß! Wie der Marder im Hühnerstall! Heissa, was hat der Züchter gelacht!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 12:52

Servus fanfarikuss,

danke gleichfalls grinsen

Schlimm finde ich auch, das diese "Sandkistenkinder" sich selbst als "Naturfreunde/-schützer" sehen möchten, bei gleichzeitiger Ahnungslosigkeit, aber was solls, ist halt so.

Ebenso zu bedenken ist auch, dass der Wolf eine Vermehrungsrate von 30-40%/Jahr hat, d.h. aus 10 Wölfen werden im nächsten Jahr 13 (30% vorausgesetzt), in 5 Jahren sind es schon 37.

Und das in einem Ökosystem, bei der die biotische Tragfähigkeit kaum bis gar nicht gegeben ist.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 12:59

Hallo. Wie gesagt: faktenresistent.

Mich fasziniert der Wolf seit jeher. Ich würde nicht mal einen schießen wenn ich in der Mongolei einen "geschenkt" bekäme und CITES - Papiere ausgestellt würden.
Aber ich würde ihn erschießen wenn er auf meinen Grund kommt.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 13:03

Das sehe ich ähnlich. Ich halte generell nichts von Auslandstrophäenjagden, das ist was für Profilneurotiker.

Wir sollten Spezialisten in unserem Ökosystem sein und genau hier entsprechende Hegemaßnahmen für UNSERE gefährdeten Wildarten (z.B. Rebhuhn etc.) setzen.

Der Wolf ist keine gefährdete Wildart, im Gegenteil. Ich würde in meinem Revier entsprechend auf ihn reagieren.

Schönen Nachmittag noch.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 13:07

Dito!

lädt ...
melden
antworten
kaoticat (88 Kommentare)
am 23.08.2018 19:41

"Früher" wusste man sich auch nicht anders zu helfen und hatte nicht über die ökologische Wichtigtkeit des Wolfes nachgedacht. Heutzutage sollten die Leute eigentlich klüger sein - aber Fehlanzeige.

Der Wolf findet durchaus ausreichend große Reviere, ansonsten wäre er nicht wieder nach Österreich zurückgekehrt. Wenn er keinen Platz findet, wandert er weiter und lässt sich erst dort nieder, wo ihm ein ausreichend großes Revier zur Verfügung steht. Die Tatsache, dass er sich hier niedergelassen hat, ist also ein Beweis dafür, dass er hier Platz hat.

Grundsätzlich ernährt sich der Wolf von Schalenwild, aber wenn ihm ungeschützte Schafe wie auf dem Silbertablett präsentiert werden, ist er natürlich nicht dumm und wählt die Beute, die einfacher zu reißen ist. Nun sollte der Mensch seinen klugen Hausverstand einsetzen und erkennen, dass man es dem Wolf also nicht so einfach machen darf und die Schafe entsprechend schützen muss.

Aber spätestens hier geht ja wieder die alte Leier los...

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.08.2018 09:58

Aha, der Jurist Hochedlinger meint, die Kleinedlinger seien im Mühlveichtl gefährdet.
Dann frage ich mich, wieso am Balkan keiner gefährdet ist, wo Wölfe und Bären frei herumlaufen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:07

Am Balkan dürften die Berge höher sein. Da haben die Wölfe und die Bären die oberen Schichten mit den Meamön und die Bauern die unteren mit dem Gras für die Schafe.

Das Mühlviertel hat keine so hohen Berge.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.08.2018 10:16

Um die Höhen geht es weniger, allerdings wurden auch noch keine Bären und Wölfe beim Sonnenbaden auf Meeresniveau gesichtet (wäre auch zu heiß, so blöd wie die Touristen sind die nicht). Daher findet man sie auch in keinen Gipfelbüchern (Gipfelsturm: za wos brauch i des?), sondern eben in schön temperierten Gegenden. Und ruhig muss es sein, wer will schon dauern Touristen um die Ohren (Brüll, Blablabla, Knipsiknipsi,...).

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:30

Du brauchst nur "jago" zu antworten, egal was. Dafür kriegst du + + +

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.08.2018 10:43

Ich nehme auch Minus.

lädt ...
melden
antworten
hepi1954 (349 Kommentare)
am 22.08.2018 10:36

Nicht nur frei herumlaufen, es werden ihnen sogar riesige Autobahnübergänge gebaut, um ihren Lebensraum nicht zu zerschneiden!
Gerade selbst gesehen!

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 22.08.2018 09:55

Kann mir jemand erklären welchen Sinn die Ansiedelung des Wolfes bei uns hat?
Welche Vorteile für die Natur in unserer Dicht besiedelten Umgebung?
Welche Vorteile für uns Menschen?

Niemand weiß welcher Vorteile der Wolf bei uns bringen soll, aber es ist anscheinend gerade Mode.

Die Zeche dafür zahlen ja nicht die klugen Stadtmenschen in ihren Wohnungen sondern die dummen Bauern die ihr Vieh nicht mehr schützen können.

Ein Wolfsicherer Zaun müsste ein halben Meter tiefes Betonfundament haben, dafür gibts weder einen Baugenehmigung am Land noch ist die finanzierbar.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:04

Wieder so ein Missverständnis grinsen

Der Wolf siedelt sich selber an, seit der Eiserne Vorhang weg ist. Unweigerlich.

lädt ...
melden
antworten
hepi1954 (349 Kommentare)
am 22.08.2018 10:31

Ich frage mich schon die ganze Zeit, welchen Sinn deine Ansiedlung hat.
Übrigens kaufe ich, seit ich dich im Forum kennengelernt habe, nichts mehr bei Biobauern. Ich weiß, das ist Sippenhaftung, aber die Gefahr, an einen reaktionären Trollvottel wie dich zu gelangen, ist mir einfach zu groß!

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 22.08.2018 10:58

Entschuldigung mein lieber hepi, wenn ich sie mit meinen Informativen Postings überfordere.
Können sie auch Informieren oder nur pöbeln?

lädt ...
melden
antworten
Norbertstolz (35 Kommentare)
am 22.08.2018 12:09

Besser reaktionär genannt werden als völlig undurchdachtes Zeug nachplappern.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 22.08.2018 13:03

Hast ganz recht!
Kauf lieber Puten oder Schweinsbauchkotelettes beim
Discounter!
Dann haben sich deine Postings bald von allein erledigt!

lädt ...
melden
antworten
vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 22.08.2018 18:23

Nur ein Volltrottel nennt einen Mitmenschen einen Volltrottel.

lädt ...
melden
antworten
Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.08.2018 09:33

Wie viel Ahnung und Erfahrung hat der Herr Bauernvertreter mit dem Wolf?
Schönen Gruß, er soll mal das Buch von Gudrun Pflüger lesen, die jahrzehntelang in Nordamerika mit Wölfen gearbeitet hat - Vergrämen ist sehr wohl wirkungsvoll!
Aber wer nicht will, den wird man wohl nie überzeugen können ...

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 22.08.2018 09:46

Mein lieber Auskenner, haben sie sich schon mal die Besiedlungsdicht in Nordamerika und bei uns in Mitteleuropa angesehen.

Bücher müssen nicht zwingend Klug machen.e

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 09:58

... der Mensch nimmt dem Tier schon erheblichen Lebensraum weg, dass wissen´s schon oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 10:01

Dann tu was gegen den Menschen, dann passts wieder.

Ansonsten findet der Wolf in unserer dicht besiedelten Kulturlandschaft kein wolfgerechtes Habitat.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 22.08.2018 10:08

Ganz ruhig bleiben!

Ihre Kommentare lese ich nicht!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:13

Raufbold?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 22.08.2018 10:15

Bildungsverweigerer!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:29

Ahja grinsen

Das "Wissen" veraltet zwar alle paar Jahre aber die Bildung beruft sich auf Prüfungen über Papierkram aus tausendjährigen Gedanken, die damals jemand stolz in Wörter gefasst hat grinsen

Die Literaturhinweise sind der ganze Stolz eines wissenschaftlichen Artikels, egal wie veraltet sie sind.

Des Kaisers neue Kleider allenthalben.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 09:58

Andersrum: nicht der Wolf ist dem Bauern sein target sondern seine Tiere. Bücher hat der Bauer über seine Kühe, über seine Schweine, eventuell seine Schafe.

Die Lehrer haben Bücherregale über "den Wolf" und schauen verächtlich herab auf die Bauern.

lädt ...
melden
antworten
Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.08.2018 10:01

Die Bauernjammerer hält keiner mehr aus. Tägliche Suderei über Flora, Fauna, Klima, die Natur generell. Sollen sich unterirdische Wachstumskammern zulegen, dann brauchen sie uns nicht den ganzen Tag wegen der Natur antränzen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 22.08.2018 10:09

Mich stören die Patrioten viel mehr. Und darüber schreibe ich auch grinsen
Die Sozialen stören mich auch mehr als die Bauernjammerer, darüber schreibe ich auch grinsen

lädt ...
melden
antworten
Biobauer (6.029 Kommentare)
am 22.08.2018 10:10

Eben mein lieber Sandkistenschreck, was kümmern sie auch die Sorgen der Bauern.
Alles was sie zu Essen brauchen gibts im Supermarkt.

Wenn sie die Sorgen der Landbevölkerung, egal ob Trockenheit oder Probleme mit dem Wolf nicht interessieren, dann lesen sie es einfach nicht.
Dann brauchen sie sich in ihrer heilen Wohnblockwelt psychisch nicht so Belasten.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen