Alkolenker prallte gegen Strommasten und flüchtete vom Tatort
ST. VALENTIN. Nach einem Autounfall am Donnerstagmorgen war die Identität des Lenkers eines angeblich gestohlenen Fahrzeugs bis jetzt unklar. Nun erhält der Fall eine brisante Wende.
Ein 25-jähriger Mann aus St. Valentin hat am Donnerstagmorgen den Diebstahl seines eigenen Auto vorgetäuscht, nachdem er in der Nacht in Enns betrunken einen Unfall damit verursacht hat. E
r verlor in einer Linkskurve die Kontrolle über das Fahrzeug und kollidierte frontal mit einem Strommasten, berichtete die Polizei Oberösterreich. Nach dem Unfall rief er einen Freund zur Hilfe, der ihn nach Hause fuhr.
Als seine Ehefrau am nächsten morgen bemerkte, dass das Auto nicht in der Hauseinfahrt stand, erstatte der 25-Jährige Anzeige. Medienberichte, wie dieser der OÖNachrichten, über den Unfall haben zur Aufklärung geführt.
Ein Zeuge meldete sich bei der Polizei und teilte mit, dass er in den Morgenstunden an der Unfallstelle anhielt und den Lenker fragte, ob er Hilfe brauche. Aufgrund der Personenbeschreibung, die der Mann abgab, wurde der Anzeiger erneut befragt.
Er bestritt weiterhin vehement, mit dem Unfall in Verbindung zu stehen. Erst als die Polizisten Hämatome am Schlüsselbein des Mannes entdeckten, gestand der 25-Jährige das Auto selbst gelenkt zu haben.
Ist der Strommast schon am Weg der Besserung?
Lügen haben kurze Beine.
Ein Klassiker, glaubwürdig wäre die Geschichte dann gewesen hätte er die Anzeige VOR dem Unfall gemacht.
Unglaubliche Szenen. Ein Fall für SOKO Donau.
Man sollte ihn hängen, diesen Schwerverbrecher.
Das ist ein krimineller
Und seiner Ehefrau ist GAR NICHT Aufgefallen, dass der Göttergatte nicht zu Hause war in der Nacht?....
Von der Führerscheinlosigkeit hatte sie natürlich auch KEINE Ahnung....
Sowas nennt sich "Milieu".