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Der Fall Braunsberger: Wie aus dem Traditionsbetrieb eine Großpleite wurde

Von Dietmar Mascher, 09. März 2019, 00:05 Uhr
Der Fall Braunsberger: Wie aus dem Traditionsbetrieb eine Großpleite wurde
Westgate: Millionengrab für österreichische Investoren Bild: OÖN

32 Millionen Euro Schulden hat Thomas Braunsberger in seinem Insolvenzverfahren angeführt: Die Folge eines gescheiterten Einkaufszentrums-Projekts in Zagreb.

Das Steyrer Möbelhaus Braunsberger war bis zur Jahrtausendwende ein viel beachteter Traditionsbetrieb, der in den drei Statutarstädten Linz, Wels und Steyr vertreten war. Doch davon ist heute nichts mehr übrig. Thomas Braunsberger, einer der beiden ehemaligen Eigentümer und Geschäftsführer, hat diese Woche einen Konkursantrag eingebracht. Am Ende der Woche musste nun auch sein Bruder Bernhard Konkurs anmelden. Der Grund dafür liegt in einem Millionengrab in Zagreb.

1999/2000 brachten die Braunsbergers ihre Möbelhäuser zunächst in die Lutz-Gruppe ein, dann verkauften sie (Geschäftsführer bei Lutz war damals der spätere Finanzminister Hans Jörg Schelling), stiegen völlig aus dem Möbelhandel aus und verdingten sich stattdessen als Immobilienentwickler. Nicht nur in Steyr wurden Gewerbe- und Handelsimmobilien entwickelt.

Das größte Projekt war das Westgate am Rande von Zagreb mit einer Fläche von 100 Hektar. 250 Millionen Euro pumpte eine Investorengruppe zunächst in dieses Einkaufszentrum, darunter neben den Braunsbergers der Tiroler Architekt Christoph Achammer, der ehemalige Generaldirektor der Creditanstalt, Guido Schmidt-Chiari und die Fruchsaftfamilie Rauch. Auch die oberösterreichische Handelsfamilie Pfeiffer und ihr Geschäftspartner PlusCity-Chef Ernst Kirchmayr engagierten sich, allerdings erst kurz vor der Eröffnung, als sich bereits Probleme abzeichneten.

Hohe persönliche Haftungen

Mehr als die Hälfte wurde von den Gesellschaftern an Eigenkapital eingebracht. Für Kredite über 105 Millionen Euro hafteten sie persönlich. Doch Westgate geriet zum wirtschaftlichen Desaster. Die Kunden kamen nicht wie gewünscht. Zum einen wurde unmittelbar nach der Finanzkrise eröffnet, zum anderen entwickelten sich Einkommen und Kauflust der Kroaten bei Weitem nicht so wie erwartet.

Die persönlich Haftenden wurden laut Braunsbergers Konkursantrag in Anspruch genommen, die Rauchs und Achammer beglichen die Haftungen. Dieses Geld wollten sie sich zurückholen. Zwischen 21. Jänner und 1. Februar bekamen die Rauchs bei Verfahren gegen Thomas und Bernhard Braunsberger ihre Exekutionstitel und wollen nun auf das Vermögen der Unternehmerfamilie zugreifen. Die Rauchs würden wissen, dass nicht besonders viel zu holen ist. Aber hier gehe es ums Prinzip, sagt ein Insider.

Tatsächlich ist die Vermögenslage nach Angaben Braunsbergers sehr überschaubar. Zum einen wurden die Vermögen in Privatstiftungen Bebra und Brauni eingebracht, die wiederum Anteile an der Immobiliengesellschaft halten, aber laut Braunsberger keinen Ertrag abwerfen. Zum anderen sind die Privatimmobilien Braunsbergers mit Hypotheken belastet. Laut Konkursantrag, der interessanterweise beim Bezirksgericht und nicht beim Landesgericht eingebracht wurde, belaufen sich die Schulden auf 32,17 Millionen Euro, davon allein 25 Millionen für die Regressforderungen Rauchs. Dem stehen gerade einmal 3,49 Millionen an Vermögen gegenüber, was eine Überschuldung von 28,7 Millionen Euro ergibt. Den Gläubigern bietet Thomas Braunsberger, der eben 64 Jahre alt wurde und in einem Jahr in Pension geht, eine Quote von 0,5 Prozent an. Das heißt, er plant, 140.000 Euro innerhalb von 14 Tagen nach Annahme des Zahlungsplans zurückzuzahlen, die könne er mit Unterstützung von Freunden aufbringen. Ob die Gläubiger diese außergewöhnlich niedrige Quote akzeptieren werden, steht auf einem anderen Blatt. Sollte der Plan scheitern, bietet Braunsberger in den nächsten fünf Jahren über ein Abschöpfungsverfahren einen Teil seines Einkommens an. Was für die nicht besicherten Gläubiger eine Quote von 0,24 Prozent ergäbe.

Vor einem Jahr sind auch Kirchmayr und Pfeiffer ausgestiegen und haben an die Brüder Rauch und Achammer verkauft. Das bestätigte Kirchmayr den OÖNachrichten.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
decordoba (3.803 Kommentare)
am 10.03.2019 07:47

Es ist prinzipiell gefährlich, in den Südstaaten zu investieren. Die Kalkulationen nach Mitteleuropäischem Muster gehen nicht auf, weil in diesen Ländern weitere Personen und Organisationen an dem Investment partizipieren = zehren.
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Beispiele OT:
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Alpine Pleite, Baumax Pleite,..Rapsöl Pleite,...
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Es gibt auch in Griechenland reiche Leute, doch diese haben längst einen Wohnsitz in Westeuropa + eine andere Staatsbürgerschaft. Sie investieren nicht mehr in Grichenland, weil sie die Griechischen Gepflogenheiten kennen.
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Also kann man sagen: Kroatien gehört auch zum Balkan!

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2019 23:57

> Also kann man sagen: Kroatien gehört auch zum Balkan!

A geh... grinsen

Die Kroaten sind doch katholisch.
Die Bosnier sind muslimisch.
Die Serben sind orthodox, ohne "doch".

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diego (26 Kommentare)
am 09.03.2019 19:16

Mir kommen gleich die Tränen!

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betgziege (827 Kommentare)
am 09.03.2019 19:09

Wird jetzt der Ferrarie auch gepfändet ,und muss der arme dan mit dem OÖVv zum Golfplatz fahren ?/

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.03.2019 17:46

Dem Vernehmen nach war auch ein anderer, nicht im Artikel erwähnter Linzer Architekt ins Zagreber Einkaufszentrum involviert. Stichwort Hut, Zigarre.

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J.R.Ewing (12 Kommentare)
am 10.03.2019 13:35

Der von Ihnen erwähnte Architekt war meines Wissens aber nicht im Westgate, sondern bei anderen Einkaufszentren engagiert! Abermals dürfte ihnen ja egal sein, Hauptsache mit Unwissenheit irgendjemanden anpatzen.

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.03.2019 07:59

Ganz richtig! Die einzige Parallele war, dass auch der Hutträger knapp an der Pleite vorbeischrammte.

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inn4tler68 (184 Kommentare)
am 09.03.2019 17:30

Kann es sein, das hier irgendwer den Kragen nicht voll genug gekriegt hat?

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jago (57.723 Kommentare)
am 10.03.2019 23:52

Das kann zwar sein aber ich halte es für wahrscheinlicher, dass "wer" einen Konkurrenten übersehen hat oder unterschätzt oder schlicht von der Bank einitheatert worden ist.

Ähnlche Vorgänge kenne ich aus der DDR. Einer davon ein Österreicher, der nicht nur die Arbeiter dort falsch eingeschätzt hat sondern auch die Bank(en) und die unerwartete Konkurrenz.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 09.03.2019 16:36

Hinterher ist man gescheiter(t).

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.03.2019 07:05

So ist es, die Idee war gar nicht schlecht, aber leider zur falschen Zeit umgesetzt.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 09.03.2019 16:06

Vor Kurzem hieß es noch, dass Braunsberger das City Point kaufen möchte.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 09.03.2019 16:20

die Krux liegt eben zwischen dem Möchten und dem Können.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.03.2019 12:47

Verhungern wird er schon nicht, der Braunsberger, da bin ich sicher.
Stiftungen, ausländische Konten .... da lässt sich der Ruhestand bestens geniessen.

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gesellenfreund (135 Kommentare)
am 09.03.2019 09:22

Laut Ediktsdatei des Landesgerichtes Steyr haben sowohl Thomas als auch Bernhard Braunsberger Konkursantrag beim Landesgericht Steyr gestellt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.03.2019 09:33

So ist es. Unter 14 S 5/19m und 14 S 4/19i - aber hast echt erwartet, dass Herr Mascher up to date ist?

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hinterste (344 Kommentare)
am 09.03.2019 10:31

Ganz so ist es nicht, Arch. Kaufmann hat er nicht erwähnt.
Mit der Rechtsvertretung bei den Braunsbergers dürfte es nicht zum Besten stehen. Freuen darf sich jedenfalls die Masseverwalter-Kanzlei.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.03.2019 11:57

Den Mann mit dem Hut hat er meiner Ansicht bewusst rausgelassen; schließlich ist dieser nach wie vor blendend vernetzt. Und weshalb sollten Journalisten Helden sein. 😁

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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 09.03.2019 19:51

Helden müssen sie ja nicht unbedingt sein, aber guter Journalismus ist das meiner Meinung nach nicht.

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J.R.Ewing (12 Kommentare)
am 10.03.2019 14:09

Vielleicht musste er den Mann mit Hut ja auch gar nicht bewusst rauslassen, weil dieser vielleicht ja auch gar nicht bei diesem Westgate engagiert war? Haben sie das mal recherchiert, bevor sie so was schreiben?

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( Kommentare)
am 09.03.2019 09:13

Bei denen, die an den zu erwartenden "Goldrausch" durch die Ostöffnung glaubten haben viele eine Menge Geld verloren. Es ist halt nicht so schnell gegangen mit dem Goldschürfen, wie anfänglich geglaubt wurde. Wenn dann die Rücklagen zu gering waren, dann wurde es eng für sie.

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amha (11.322 Kommentare)
am 09.03.2019 09:36

Mag ja welche geben, wo Rücklagen vorhanden waren. Meist war in der Praxis jedoch die Ostexpansion komplett bankenfinanziert! Der Trompeter war z.B. einer, welcher diese Goldgräberstimmung kräftigst unterstützte.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 09.03.2019 08:42

Größenwahn, Eitelkeit und Angeberei führen zum Absturz. Wenn ich diese ehemals tollen Möbelhäuser an die Wand fahre und gleichzeitig mit dem Ferrari im Golfclub in Tillysburg aufkreuze, stimmt was nicht mit der Moral.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 09.03.2019 09:10

Spar dir deine gehässigen Kommentare. Die Möbelhäuser wurde nicht an die Wand gefahren sondern verkauft. Mit dem Geld aus dem Erlös wollte man Immobilien-Projekte finanzieren. Geht in vielen Fällen auf - hier halt leider nicht. Risiko ist das Wesen des Unternehmertums! Braunsberger konnte sich den Ferrari damals locker leisten! Mit "Moral" hat das überhaupt nichts zu tun.

Deine Einstellung ist klassische österreichische Missgunst und Schadenfreude über jemand der etwas erreicht hat aber gescheitert ist.

Du hast meine volle Verachtung!

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santabag (5.939 Kommentare)
am 09.03.2019 09:33

Sind Sie es persönlich, Herr Braunsberger?

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Helgari (495 Kommentare)
am 09.03.2019 09:39

Nein, der ist nicht so deppert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.03.2019 09:47

Da hätte der Braunsberger von den Seiferts(MöbelLutz) lernen können. Die waren sogar gut miteinander befreundet. Sehr vermögend und bescheiden und haben nicht geprotzt.

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Maxl1166 (288 Kommentare)
am 09.03.2019 09:58

Aber der Familie Asamer geht es nach der mega Pleite wieder ganz gut!!!

Warum wohl?

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.03.2019 07:54

Nur ein weiteres Beispiele, wie österreichische Unternehmer sich im "Goldenen Osten" völlig verspekuliert haben.

Siehe zuletzt Baumax! Nicht unerwähnt bleiben sollen unsere tollen Banken, die ihre exorbitanten Verluste in den Oststaaten über die Gruppenbesteuerung in Österreich durch verminderte Steuerleistung gedeckt haben.

Jaja, geht's der Wirtschaft gut, geht's........

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 09.03.2019 09:13

Ja und, nur wenn man kein Risiko eingeht kann man nicht scheitern! Die österreichischen Banken und Unternehmen die im Osten investiert haben sind im Regelfall trotzdem erfolgreich weil die Risiken heute im Griff sind und die Erfolge nicht ausbleiben.

Wenn du den Sinn der Gruppenbesteuerung nicht kapierst ist das eher dein Problem!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.03.2019 11:53

Selber ein Kapitalist, weil Sie das so gutheissen? Die Gruppenbesteuerung heisst für Österreich, dass weniger Steuern eingenommen werden, wenn in anderen Ländern Miese gemacht werden.

Wenn in selbigen Ländern wieder Gewinne erwirtschaftet werden, dann werden DORT Steuern abgeführt, aber nicht bei uns. Unterm Strich wird der Staat Österreich für das schlechte Wirtschaften im Ausland zur Kasse gebeten. So schaut das aus der Warte des Otto Normalverbrauchers aus. Aus der Sicht des Kapitalisten kann man Verluste wieder mal sozialisieren.......

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 09.03.2019 12:57

Du kannst dir bei einer Gruppenbesteuerung nicht wahlweise aussuchen wo du Steuern zahlst. Wenn du Verluste aus dem Ausland im Inland steuermindernd geltend gemacht hast musst du auch die Gewinne eines ausländischen Gruppenmitglieds im Inland versteuern!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.03.2019 10:03

Aber wenn du in Ö nichts verdienst, nützt dir die Gruppenbesteuerung auch nichts.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 09.03.2019 12:26

Wenn man aber in Österreich gut verdient, dann sollte man hier die angemessenen Steuern zahlen.
So wie jeder AN oder Gewerbetreibende hierzulande. Das wäre fair. Aber natürlich ist Fairness für Kapitalisten kein Kriterium. Einziges Kriterium ist die shareholder value.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 09.03.2019 21:04

Das ist richtig.

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collarup (198 Kommentare)
am 09.03.2019 06:27

Wieder einmal hat es die Folgegeneration versemmelt, Vater Hans wird sich im Grab umdrehen!

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leser1967 (41 Kommentare)
am 09.03.2019 04:17

Ein Einkaufscenter auf die Grüne Wiese gestellt. Außer einige Kühe gibts dort nichts.

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robnbradl (265 Kommentare)
am 11.03.2019 00:40

Naja, eine Autobahn.

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wedafrosch (14 Kommentare)
am 12.03.2019 07:52

Im Jahr 2010 war ich das 1. Mal im WESTGATE und fragte mich, wie das riesengroße Einkaufszentrum jemals funktionieren soll??? Das liegt nicht am Stadtrand von Zagreb, sondern 26km von der City entfernt! Fahrzeiten von 30-40 Minuten halten die Massen davon ab, mal schnell einkaufen zu gehen. Viel zu weit weg von Zagreb.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.03.2019 01:24

Die Gier ist ein Luder 💸💰

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kpader (11.506 Kommentare)
am 09.03.2019 00:16

Da würde ich auch aus Prinzip durchgreifen und einer solchen Quote nicht zustimmen! Bravo Familie Rauch.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 09.03.2019 09:14

Bravo Familie Rauch??? Die Familie Rauch wusste auf was sie sich einlässt - mal abgesehen davon, dass du keinerlei Ahnung von der Materie hast und hier nur deinen Unwissenheit offen legst!

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 09.03.2019 09:36

Sehr geehrter Nichtschweiger(in)
du bist ja ein Kapazunder. Du weißt sehr viel über die BraunbergerPleite. Den Leuten den der Wirtschaftsbraunsberger Geld schuldet sehen das Geld nicht wieder! Hr. Wirtschaftsguru Braunsberger geht in Privatkonkurs und hat persönliches Vermögen angehäuft, auf die Seite geschafft (Stiftungen, Privatimmobilien, ect.) und schädigt nun die Gläubiger.
Feiner Herr der Herr B.

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hinterste (344 Kommentare)
am 09.03.2019 12:38

Nichts Ungesetzliches gemacht. Braunsberger weiß einfach wie' s geht, obwohl es beim letzten Bau (Oberbank) vermutlich schon gröbere Brösel gab.

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