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Zuckerberg war nach Anhörung um drei Milliarden reicher

11. April 2018, 09:56 Uhr
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WASHINGTON. Erstmals stellte sich der Facebook-Chef in einer Anhörung vor dem US-Kongress den kritischen Fragen von Abgeordneten. Hinterher war er um rund drei Milliarden Dollar reicher.

Im Abwehrkampf gegen eine schärfere Regulierung zeigt sich Facebook-Chef Mark Zuckerberg nach dem jüngsten Datenskandal tatkräftig. "Wir durchlaufen gerade einen breit angelegten Kulturwandel im Unternehmen", sagte er am Dienstag im US-Kongress bei der ersten öffentlichen Anhörung nach Bekanntwerden der unlauteren Nutzung von Informationen von bis zu 87 Millionen Usern durch Cambridge Analytica.

Der 33-Jährige, der den Frage- und Antwortmarathon der Senatoren anders als andere Auftritte nicht im T-Shirt, sondern im Anzug absolvierte, gab sich reumütig: "Wir haben uns die Dimension unserer Verantwortung nicht vergegenwärtigt und das war ein großer Fehler." Doch in der fast fünfstündigen Anhörung ließ er sich keine konkreten Zusagen dafür abringen, eine stärkere Kontrolle des weltgrößten Sozialen Netzwerks zuzulassen.

Viele Fragen der Senatoren

Die zum Teil scharfen Fragen der Senatoren des Justiz- und Handelsausschusses reichten von der jüngsten Datenaffäre, bei der die britische Firma Cambridge Analytica mit den Nutzerinformationen den Wahlkampf von Präsident Donald Trump unterstützte, über Falschnachrichten ("fake news") bis zur russischen Einmischung in den Wahlkampf vor zwei Jahren. Für Zuckerberg, der Facebook 2004 als Harvard-Student gründete und zu einem Konzern mit einem Marktwert von mehr als 450 Milliarden Dollar (364 Mrd. Euro) machte, steht wie für die gesamte Technologiebranche viel auf dem Spiel. Angesichts des Datenskandals, mit dem sich das Unternehmen seit Mitte März herumschlägt, denkt die Politik über eine stärkere Regulierung nach. Einzelne Volksvertreter haben eine Zerschlagung von Facebook mit seinen mehr als zwei Milliarden Nutzern gefordert.

Bisher hätten viele Abgeordnete darauf vertraut, dass sich die Technologieunternehmen selbst steuerten, sagte der Vorsitzende des Handelsausschusses, John Thune (Republikaner), zu Beginn der Anhörung. "Aber dies könnte sich ändern." Senator Bill Nelson von den oppositionellen Demokraten drohte, wenn Facebook die Datenschutzprobleme nicht löse, "dann werden wir das tun müssen". Zuckerberg erklärte, er sei per se nicht gegen eine Regulierung, wenn es die richtige Regulierung sei. Details wollte er nicht nennen, versprach lediglich, entsprechende Vorschläge einzureichen. Er betonte, dass die USA nicht hinter China zurückfallen dürften, was Innovationen angehe. Für Lacher sorgte Zuckerberg mit der Antwort auf die Frage, ob Facebook ein Monopol innehabe: "Es fühlt sich für mich nicht danach an."

Zuckerberg gewann Selbstvertrauen

Bei der Anhörung kamen 44 Senatoren zu Wort. Zuckerberg, der alle Fragen sehr konzentriert und ruhig beantwortete, schien im Verlauf der Fragerunde Selbstvertrauen zu gewinnen. Zu Beginn wirkte der Superstar der Technologie- und Internetbranche sehr nervös und verhaspelte sich einige Male. Der sonst medienscheue Milliardär fährt gerade eine Charme-Offensive. Um Kritikern Wind aus den Segeln zu nehmen, entschuldigte er sich bereits in mehreren Interviews. Viele seiner Aussagen wiederholte er auch am Dienstag. Bei Anlegern kam der Auftritt des Amerikaners gut an: Die Facebook-Aktie baute ihre Gewinne aus und schloss mit einem Plus von 4,5 Prozent.

Im Ringen um die Gunst der Senatoren und Nutzer weltweit verwies er auf die Veränderungen, die Facebook vorgenommen hat. So gibt der Konzern aus Menlo Park (Kalifornien) Nutzern mehr Kontrolle über ihre eigenen Informationen und vereinfacht die Verwaltung der Einstellungen. Werbekunden sollen davon nicht gestört werden. Das Gros der Einnahmen des Tech-Riesen kommt aus den Anzeigen. Analysten und Anleger könnte eine Aussage Zuckerbergs noch einige Zeit beschäftigen: "Es wird immer eine Version von Facebook geben, die kostenlos ist." Zuckerberg kündigte an, alle Apps zu untersuchen, die Zugriff auf Facebook-Nutzerinformationen haben. Zehntausende Apps sollen auf mögliche Missbräuche durchkämmt werden. Mittels eines solchen Miniprogramms waren die von Cambridge Analytica verwendeten Daten nämlich abgefischt worden.

Video: Hannelore Veit (ORF) spricht übe die Zukunft von Facebook, dessen Image und die Auswirkungen von Marc Zuckerbergs Aussage vor dem US-Kongress.

Zuckerberg trainierte für Befragung

Laut "New York Times" hatte Zuckerberg intensiv trainiert - Mitarbeiter und Berater schlüpften demnach in die Rollen von Parlamentariern und "grillten" probeweise den Konzernchef. Auch Zuckerbergs Outfit war sorgfältig gewählt. Statt des üblichen grauen T-Shirts trug er einen dunklen Geschäftsanzug mit blauer Krawatte und passte sich damit dem steifen parlamentarischen Ambiente an. Es war seine erste formelle Aussage im US-Kongress der wohl schwierigste Moment seiner bisher steilen Karriere. Der Datenmissbrauchsskandal setzt Facebook massiv zu. Er wird beiderseits des Atlantiks von Aufsichtsbehörden und Parlamenten untersucht. Beim Krisenmanagement steht für Zuckerberg und sein Unternehmen enorm viel auf dem Spiel: Der Skandal berührt das Geschäftsmodell von Facebook, das auf massiven Datensammlungen über seine Nutzer beruht. Die Daten werden für die gezielte Schaltung von Anzeigen genutzt.

Jeder Facebook-Nutzer "sollte Kontrolle darüber haben, wie seine Informationen verwendet werden", sagte Zuckerberg während der Anhörung. "Es war mein Fehler, und es tut mir leid", streute der Gründer des mit zwei Milliarden Nutzern weltweit größten Onlinenetzwerkes wegen des Datenskandals Asche auf sein Haupt und sprach von einem tief greifenden Kurswechsel bei Facebook: "Wir vollziehen eine breitere Wende in unserer Philosophie." Facebook müsse eine "proaktivere Rolle" einnehmen und dafür sorgen, dass die vom Unternehmen bereitgestellten Vernetzungsinstrumente nicht missbraucht würden. "Ich bin dem Ziel verpflichtet, es hinzubekommen", sagte der Facebook-Chef.

Aktienkurs schoss in die Höhe

Nach gut vier Stunden ist die Show vorüber - und Zuckerberg wirkt sichtlich erleichtert. Auch die Börse scheint mit dem ersten großen Auftritt des Facebook-Chefs auf der politischen Bühne zufrieden zu sein. Der Kurs der Aktie an der Wall Street in New York schießt um mehr als vier Prozent in die Höhe. Zuckerberg wird dadurch um geschätzte drei Milliarden Dollar reicher. Heute soll sein nächster Auftritt bei einer zweiten Anhörung im Kongress folgen.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 12.04.2018 09:26

bei den sogenannte sozialen Netzwerken sehen wir wie machtlos und dumm die Politik auf die Medien unserer Zeit agieren zwinkern
würde mich interessieren wer aus der Politk da mitnascht ? grinsen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 11.04.2018 15:47

wenn der Zuckerberg heißt, warum nennen ihn alle 'sackerbörg' statt sugarmountain? ☺

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2018 11:27

gut und schön dass er sich entschuldigt und Besserung verspricht aber ich glaube dem nur die Hälfte !
denn Zuckerberg wusste seit Jahren was mit Facebook Daten passiert und hat NICHTS getan .
seine Attitude vor dem Kongress ist , nach meiner Meinung , NUR Alibi und gut durchgedacht damit es mit den Aktien nicht bergrunter geht und er weiter als " freier " Mann Milliarden scheffeln darf .

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( Kommentare)
am 11.04.2018 12:11

pepone,
Zuckerberg erhofft sich, dass ein Gesetz über die Weitergabe von Daten beschlossen wird. Dass dieses kommen wird ist auch zu erwarten. Natürlich möchte Zuckerberg hier seine Expertiesen einfließen lassen. Wie wird dieses "Datenschutzgesetz" dann ausschauen? Ich glaube da müssen wir nicht einmal raten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2018 13:38

Fortunatus

may be !

aber wenn es nicht legal erlaubt ist/wird dann wird es eben ILLEGAL weiterbetrieben .
alles was verboten ist reizt den Mensch es doch zu tun .

Nuttenverbot, Drogenverbot, Schlepperverbot, usw..usf...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 11.04.2018 14:35

die Hälfte, pepone? ... bist aber gutgläubig zwinkern

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 11.04.2018 11:19

manche meinen tatsächlich Facebook sei "gratis" ... lol

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jamei (25.499 Kommentare)
am 11.04.2018 11:18

" Der Kurs der Aktie an der Wall Street in New York schießt um mehr als vier Prozent in die Höhe. Zuckerberg wird dadurch um geschätzte drei Milliarden Dollar reicher. Heute soll sein nächster Auftritt bei einer zweiten Anhörung im Kongress folgen."

Wird er wirklich Reicher wie im Artikel und der Schlagzeile behauptet?!?

Der Wert der Aktien stieg eventuell um 3 Milliarden oder sein Aktienanteil am Aktienpaket?

Aber Reicher würde er doch nur werden - würde er diese um den momentanen Kurswert verkaufen können - oder Irre ich mit dieser Annahme?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2018 11:44

jamei

ja klaro ...

derzeit ist er " FIKTIV " Reicher da er ein Aktienpaket besitzt dass gestern um die ca. 4 % gestiegen ist .
Also eine Wertsteigerung des Aktienkurs .
verkauft er sie oder nur ein Teil dann besitzt er auch /erst das Geld und kann sich als REICH betiteln . zwinkern
Ansonsten unterliegt der Kurs der Börsenschwankungen und kann einmal mehr oder weniger wert sein .
Es gibt Gewinne durch Wertsteigerung und es gibt Gewinne durch Verkauf ... umgekehrt auch Verluste .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2018 11:52

sehr oft sagen Aktien Inhaber :
ich habe an der Börse gewonnen ! damit meinen sie durch Kurssteigerung und ist somit nur fiktiv gewonnen gemeint.
Effektive Gewinne gelten erst wenn die Aktien verkauft sind.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 11.04.2018 11:52

pepone....eben und warum schreibt die OÖN dann so einen Topfen?

Ist reicher - vom fiktiven kann er sich auch NIX kaufen aber
das eine oder andere einfache Gemüt bekommt dann wieder einen
riesengroßen NEID auf "die Reichen" ......

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.04.2018 11:58

jamei

man sagt so in der Finanzsprache ohne zwischen Real und Fiktiv zu unterscheiden (may be gibt es auch eine Wissenslücke) grinsen

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( Kommentare)
am 11.04.2018 10:47

- Beginnt hier eine Blase zu platzen?
- Lernt hier die Spezies Mensch mit den neuen Medien umzugehen?
- Sind diese Sicial Medias der neue Rohstoff des Jahrhundert?
Ich bin überzeugt weder das Eine, noch das Andere trifft hier zu, oder alle drei. "Ein Guru Zuckerberg" gibt dem Menschen eine neue Religion und der Mensch glaubt an das Wunderwerk.

Mark Zuckerberg wird auch mit Anzug und Krawatte dieses Problem aussitzen, genau so wie er alle bisherigen Problem im Polohemd ausgesessen hat. Ein kleines Beispiel, zum schmunzeln: Bitte anklicken

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.04.2018 10:45

Dirk Müller hat hier eine interessante Sichtweise über die aktuelle Diskussion über Datenschutz und Facebook:
https://www.youtube.com/watch?v=CHXqiiCZSbM

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 11.04.2018 09:52

Interessant die NZZ am Morgen heute dazu, dass Zuckerberg an jedem US-Bürger und FB-Teilnehmer 86$ verdient. Sei es ihm gegönnt. Schließlich ist das ein Geschäft. Nur die meisten Senatoren, die ihn befragten, waren zu alt oder verkalkt, um das Geschäftsmodell überhaupt zu begreifen. Übrigens hätte ich mich auch nicht entschuldigt dafür, dass man bei FB Daten stehlen kann. Jeder muss selbst wissen, was er preis gibt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.04.2018 10:11

Die Dreimächtedemokratie in den USA verwirrt mich: dass der Senat (Legislative) einen Bürger vor einem Gericht (Judikative) und vor einem Polizisten und Staatsanwalt (Exekutive) befragt ...

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 11.04.2018 08:48

"eine kostenlose Version"- Meister Zuckerberg, das "kostenlos" erkaufen wir uns, indem wir immer und überall von entbehrlicher "Werbung" belästigt werden- auch auf der OÖN -Seite!!!

Zahlen wird keiner für Facebook, Twitter und Co.- der Zug ist schon abgefahren

Aber es interessiert mich noch immer, wie man mit Werbung Geld verdienen kann- respektive, ob durch Werbung tatsächlich mehr Umsatz generiert wird

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xtremlight (226 Kommentare)
am 11.04.2018 09:35

Sie fragen sich wirklich ob man mit Werbung Geld verdienen kann?

Das kann ich ihnen besntworten - ja, man kann.

Mein ganzes Unternehmen wurde nur mit Facebookwerbung aufgebaut.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 11.04.2018 08:42

Facebook 2.0
https://derstandard.at/2000077710061/Regierung-will-Daten-der-Buerger-fuer-Forschung-freigeben

Und niemanden störts ???

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.04.2018 10:02

Die Heuchelei ist überall gleich und das Fingerzeigen der Medienpharisäer färbt auf die Menschen ab.

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observer (22.216 Kommentare)
am 11.04.2018 08:04

Zuckerberg muss sich vor Klagen und finanziellen Ansprüchen der User fürchten - das könnte sein Unternehmen in den Ruin treiben, besonders, wenn sich sehr viele User davon noch dann verabschieden würden. Deshalb dürfte er die Nähe der Politik suchen, um speziell ersteres zu verhindern, vor allem Sammelklagen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.04.2018 10:07

Wenn es den Zuckerberg erwischt, dann geht die Lawine erst richtig los: was die Print- und TV-Medien an Daten im Keller haben übertrifft FB "um Häuser".

Da findet sich schon ein gieriger Anwalt nach dem andern.

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( Kommentare)
am 11.04.2018 07:19

Am besten wäre, es würde gar keine Version von FB geben.

Dann würde den Rechtspopulisten ein wichtiges Propaganda-Instrument entzogen...

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honkey (13.659 Kommentare)
am 11.04.2018 07:45

...und den Linkspopulisten!

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.04.2018 12:20

Wo es die eine Sicht der Dinge gibt, da gibts auch die andere.

Leider gibts auch den Wunsch, die andere zu unterdrücken, zu löschen, zu zensieren.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 11.04.2018 07:01

Es wird immer eine kostenlose Version von FB geben? Warum? Weil du eh Geld mit den Daten der Nutzer machst? Oder weil nicht 100.000.000 und mehr Menschen so blöd wären, auch noch dafür zu zahlen, dass du ihre Angewohnheiten studierst und die Ergebnisse verscherbelst.

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danube (9.663 Kommentare)
am 10.04.2018 23:08

Er entschuldgt sich dafür, weil er Daten ver(kauft)loren hat?

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.04.2018 21:49

Ich schlage eine Wiederholung der Präsidentschaftswahlen aufgrund der bewiesenen Manipulationen vor.

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