Zwei Brände von Kerzen ausgelöst, Ferienhütte in Flammen
WIEN. Am Samstag und in der Nacht auf Sonntag gab es in Tirol, der Steiermark und Kärnten Brände - ausgelöst teilweise durch brennende Kerzen.
Eine Ferienhütte ist in der Nacht auf Sonntag in Aurach bei Kitzbühel ein Raub der Flammen geworden. Wie die Polizei mitteilte, konnten sich die fünf Bewohner aus Deutschland im Alter von 14 bis 68 Jahren rechtzeitig in Sicherheit bringen, bevor sich die Flammen gegen 5.30 Uhr auf das gesamte Gebäude ausbreiteten. Zwei Feriengäste wurden zur medizinischen Abklärung in das Krankenhaus nach St. Johann gebracht.
Nachbarn retteten Südsteirerin aus brennendem Haus
Nachbarn haben einer 75-Jährigen in Tischen im Bezirk Südoststeiermark am Samstag aus ihrem brennenden Haus geholfen. Eine Kerze vor dem Gebäude dürfte die Flammen verursacht haben. Die betagte Bewohnerin hatte das Feuer zunächst nicht bemerkt. Erst als ihre Nachbarn Alarm schlugen, erkannte sie die brenzlige Situation. Die Feuerwehren löschten den Brand. Verletzt wurde laut Polizei niemand.
Drei Kärntner mussten nach Zimmerbrand ins Spital
Eine Kerze hat in der Nacht auf Sonntag einen Zimmerbrand in der Gemeinde Brückl im Kärntner Bezirk St. Veit an der Glan ausgelöst. Ein 72-Jähriger hatte mit dem offenen Feuer hantiert und dabei am Bett abgelegte Zeitungen und Papiere versehentlich in Brand gesteckt. Mehrere Feuermelder im Haus schlugen Alarm, wodurch auch die Bewohner im ersten Stock wach wurden und die Flammen löschten.
Der Senior war mit der Kerze zwischen 1.30 und 2.30 Uhr allein im Schlafzimmer im Erdgeschoß des Hauses. Die Flamme brachte nach den Zeitungen auch die Bettdecke und die Matratze zum Brennen. Durch den Alarm wurden die im ersten Stock schlafende 68-jährige Ehefrau sowie der 49-jährige Sohn wach. Sie löschten das Feuer mit Pulverbrandlöschern, hieß es seitens der Polizei. Danach riefen sie die Einsatzkräfte. Die Feuerwehr suchte das Zimmer nach Glutnestern ab und die Rettung brachte alle drei Bewohner ins Krankenhaus, um sie untersuchen zu lassen.
in Altmünster vor einigen Jahren wäre eine FAmilie auch hilflos im Schlaf verbrannt, wäre die Nachbarin nicht später nach Hause gekommen und das Friedenslicht hat durch den Wind bedingt den ganzen Balkon in Brand gesetzt. Es hat nicht viel gefehlt und dann hätten die Zimmer innen auch ganz schnell gebrannt.
Einige kleine Filmchen bezüglich Gefahren mit offenem Licht würden eine durchaus wünschenswerte Aufklärung von Personen bewirken, die physikalische Gefahrenmomente viel zu wenig beachten.
Eigentlich wundert es mich ja, das nicht viel viel mehr passiert und wie man sieht ist wenigstens ein Rauchmelder vielfach dann ein Lebensretter.
kann man aber auch nicht wissen das von offenen flammen brände entstehen können.
wir haben 2 aktive katzen da hat das friedenslicht im Haus nix verloren,
raus damit auf die Terrasse in einen geschützten behälter
habe einen Tiroler gekannt, der ist mitsamt seinen Katzen am heiligen Abend verbrannt.
Genau aus dem Grunde, weil eben die Katze das Feuer entfacht hat, wie man offenbar feststellen konnte.
wurde v. friedenslicht angezündet. da hartl hat schuld.