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Besonders viele Verkehrsunfälle mit Kindern im Juli und August

Von nachrichten.at/apa, 16. Juli 2018, 11:55 Uhr
Symbolbild Bild: colourbox 

WIEN. 81 Prozent der Verkehrsunfälle mit Kindern passieren nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Im Jahr 2017 gab es demnach im Juli und August pro Tag um 40 Prozent mehr Verkehrsunfälle mit Kindern als im Schnitt der anderen Monate.

Darauf hat der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) am Montag anhand von Daten der Statistik Austria hingewiesen. Insgesamt wurden im Vorjahr in Österreich bei 2.568 Verkehrsunfällen 2.780 Kinder verletzt, acht Kinder kamen dabei ums Leben, vier davon als Pkw-Insassen. 1.159 Kinder wurden als Pkw-Insassen verletzt - fast doppelt so viele, wie mit dem Fahrrad (596) oder zu Fuß (662), informierte der VCÖ.

Maßnahmen für ein kindgerechtes Verkehrssystem sind nötig

"Die Verkehrssicherheit auf den Schulwegen ist dank zahlreicher Maßnahmen in den vergangenen Jahren deutlich erhöht worden. Großen Aufholbedarf gibt es bei den Wegen, die Kinder in ihrer Freizeit zurücklegen", sagte VCÖ-Experte Markus Gansterer. Drei Todesopfer und 658 verletzte Kinder gab es im Vorjahr im Straßenverkehr in Österreich allein im Juli und August.

Der VCÖ fordert daher verstärkte Maßnahmen für ein kindgerechtes Verkehrssystem. Im Ortsgebiet braucht es mehr Verkehrsberuhigung, in den Regionen ist das öffentliche Verkehrsangebot während der Ferien massiv zu verbessern, hieß es in der Aussendung.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 16.07.2018 18:38

Die Bauordnung erfüllt die Bewegungsbedürfnisse der Kinder nicht,
die der Autos zu hundert Prozent. Auf diese Art werden Fußgänger ausgerottet und Autofahrer erzeugt.

Das Auto zerstört die natürliche menschliche Fortbewegung des Gehens, für den täglichen strammen Marsch der Kinder muss Platz geschaffen werden.

19 % am Schulweg. Wo sind sichere Fußwege für unsere Kinder.

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 16.07.2018 15:09

> Drei Todesopfer und 658 verletzte Kinder gab es im Vorjahr im Straßenverkehr <

- - - - - -

Moment, gibts da momentan nicht die pure Panik wegen einem menschenfressenden Wolf?

Wenns Meldungen über die unberechenbaren Blechwölfe gibt, sind die Leut verbal auffallend dezent unterwegs.
Anscheinend gibts unter den Fuhrwerken auffallend viele Wölfe, die anscheinend von stupiden Pelzvieh gelenkt werden ...

Ergo -> Schützt die Menschen, esst mehr Blech.

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