Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Lieferketten

Von Dr. Ernst Köllerer, 19. Oktober 2021, 20:05 Uhr

Für viele Unternehmen sind derzeit die internationalen Lieferketten das größte Problem.

Unverzichtbare Teile für die Produktion kommen zu spät, zu erhöhten Preisen oder gar nicht. Es gibt Produktionsunterbrechungen, längere Lieferzeiten, höhere Preise – Ärger und Verluste zuhauf.
Deutschem Vorbild folgend, plant gleichzeitig die EU ein Lieferkettengesetz, in dem den inländischen Auftraggebern unter empfindlicher Strafandrohung auferlegt wird, sich bei den Mitgliedern ihrer Lieferketten – wo immer auf der Welt sich diese befinden – darum zu kümmern, dass diese Lieferfirmen Menschenrechte und Umweltschutz beachten.

Wenn sie dies nicht tun, müssen sie als infrage kommende Lieferanten von den inländischen Erzeugern ausgeschieden werden. Wo kommen die Teile dann her? Das interessiert offenbar weder die EU noch deutsche Professoren. Wirtschaft neu denken? Bei nicht wenigen wird der Gedanke ans Aufhören das neue Denken sein.

Dr. Ernst Köllerer, Marchtrenk

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen