Restaurant „das Anton“: … und er geht doch nicht!
Fritz Pilz, seit April Küchenchef im Restaurant „das Anton“ im neuen Linzer Musiktheater, bleibt.
Die Spatzen pfiffen es bereits von den Dächern. Und sein manchmal nicht gerade taufrisches Aussehen schien die Fama zu bestätigen. Doch Fritz Pilz, seit April Küchenchef im Restaurant „das Anton“ im neuen Linzer Musiktheater, hat nicht gekündigt und bleibt. „Ja, es mag sein, dass er ein bisschen geschimpft hat und mit dem stoßweisen Ansturm zu Vorstellungszeiten anfangs nicht so gut zurecht gekommen ist“, sagt Restaurant-Leiter Bernd Tautermann . Doch: „Pilz wird bei uns bleiben“.
Der frühere Betreiber der Kochwerkstatt in der Holzstraße war beinahe nahtlos vom früheren Haubenlokal (jetzt ist dort das Steakhaus Sam´s) ins Anton gewechselt. Bereits dort hatte er Anzeichen von Überlastung gezeigt. Im Anton war dringend Bedarf. Der frühere Küchenchef Rudi Grabner hatte nach etlichen Absenzen das Handtuch geworfen. Er arbeitet nun in den ruhigeren Gefilden der Schulung von Küchenpersonal von Hotelketten.
Das Anton jedenfalls ist bemüht in ruhigere (und ertragreichere) Fahrwässer zu kommen. Der preiswerte Mittagstisch wurde abgeschafft. Statt dessen gibt es mittags eine Grillkarte mit Salatbuffet. Nur Salat mit Suppe kosten 11,80 Euro. Das preiswerteste Steak dazu (Schweinerücken) ist mit 14,80 Euro ausgepreist. Der niederösterreichische Koch Toni Mörwald, der als Botschafter seiner eigenen Marke im Anton ein Jahr lang Anschubarbeit leistete, ist zwar schon immer wieder, aber viel weniger da.
Was den Personalwechsel betrifft, ist Anton-Chef Tautermann selbst Gewinner. Bis Mitte November war er Vizechef, dann rückte er auf.
11,80€ für Salat u.Suppe!!na dann Mahlzeit!
sperrt am Freitag auf !
Die ROX Musicbar baut groß um und eröffnet am Freitag ein
Steak and Burger Etablissement mit gesalzenen Preisen.
Aber was soll´s, wir zahlens eh......
Steakzubereitung ist primitiv, dafür braucht es keinen Koch und die Leute zahlen trotzdem gerne hohe Preise.
Für ein gutes Beuscherl jedoch muss man wirklich kochen können, die Leute wollen dafür aber nichts bezahlen.
Fazit : Kochunkundige Gäste ( das sind die meisten ) zahlen nur für das Material, nicht aber für die aufwändige Arbeit in der Küche.
Aber ein sehr gutes Kalbsrahm-Beuschl kann'st im Brauhaus Freistadt genießen.
[url=www.freistaedter-bier.at/fileadmin/templates/speisekarte/Speisekarte_Kombi_web_050514.pdf]Speisekarte[/url]
Wen meinst Du mit "wir"?
Sind wir an dem Burger-Lokal beteiligt? Fließt da etwa Steuergeld? Oder meinst Du nach einer etwaigen Pleite (Was ich dem ROX-Burger nciht wünsche) die AMS-Kosten? Da stellt sich die Frage: Was tun die angestellten jetzt? Etwa auch AMS? Dann wär's ja auch nur eine Rückkehr! Dann hat UNS das ROX ja zwischendurch geholfen ein wenige von "unserem" Geld zu sparen!
Na ja, Hauptsache gepostet!
Dich mal bemühen, die Dinge etwas weniger einseitig und objektiver zu sehen.
Bei den "Postern" zerreisst Du Dir gleich immer wegen allem und jedem den Mund, bei den Nachrichten-Schreiberlingen fällt Dir offenbar nichts negatives ein oder auf.
Nehmen wir das, was Frau Redakteurin Haas oben über den Küchenchef vom Anton geschrieben hat. Das kann man ohne Übertreibung als "unter die Gürtellinie gezielt" beurteilen. Wie der Koch genau aussieht oder hin und wieder aussah, ist keine Sache der Öffentlichkeit und sollte nicht unbdingt in der Leserschaft breitgetreten werden.
Hätte ein Poster sich ähnlich ausgedrückt, hättest Du ihm sicher "Gehässigkeit" oder gar ein "Hass-Posting" unterstellt. Aber wenn eine Nachrichten-Redakteurin derartiges ventiliert, dann wird so etwas nicht kritisiert.
Ziemlich einseitig nenne ich das. Und wie schon oben ein Poster schreibt, was Karin Haas da über den Küchenchef schrieb, kann man bei strenger Betrachtung auch als "Rufschädigung" und/oder
"üble Nachrede" sehen und als solche vor Gericht bringen, auch wenn ich nicht weiss, ob ein Richter wegen dieser Aussagen im Artikel eine Verurteilung vornehmen würde.
Auf jeden Fall können Straftatbestände nicht nur von sogenannten "Hasspostern" begangen werden, sondern auch von Journalisten.
Aber bem Herrn "Sumpfdotterblume", welcher meist undifferenziert über "die Poster" schwadroniert, sind immer die Poster die "Schlimmen" und die Zeitungs-Redakteure "die Heiligen".
Warum wohl?
mache ich einen Bogen, die Linzer Schickimicki läßt sich ohnehin immer einladen
...die Linzer Schickimickis immer eingeladen werden? Bist Du selbst einer?
die weltfremden, verqueren und abgehobenen Artikel der Frau Haas
läuten für die beschriebenen Restaurants meist das Totenglöckchen!
...... ist es nicht kurzfristig den meisten restaurants so gegangen, ueber die, die ooen-redakteurin haas berichtete???????
a schlechtes omen!
Mittagskarte angesehen - sehr, sehr ambitioniert - preislich. Ein Rib Eye Steak 29,90 - noch ohne Kartoffel und Gemüse - die kosten gleich noch einmal 3,90 pro Artikel extra. Und dann nicht mal Gewíchtsangaben bei den einzelnen Steaks - das ist ein schweres Manko - oder habe ich da was übersehen ? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man auf diese Weise grossen Erfolg einfahren kann.
...Karte im Steakhouse an der Donaulände an. Eigentlich müsste jedem dabei der appetit vergehen. eigentlich. Aber das Lokal ist immer g'steckt voll. Liegen wir also völlig daneben?
Beteiligt? - oder Schiki-Miki?....
Nur Salat mit Suppe kosten 11,80 Euro.
wos is des fia an salat ?
nur Gemüse (wäre a bissl teuer ) oder etwas Fleischstreifen drauf ?
Zitat:
Und sein nicht manchmal nicht gerade taufrisches Aussehen schien die Fama zu bestätigen.
"Der schaut heid wieda vasoffn drei."
Ich habe sofort das gleiche gedacht. Wahrscheinlich unrasiert und noch a "bissal fett". Passt nicht als Chefkoch, egal auch welches Lokal.
Wollen halt auch kein Wirtshaus sonder ein Nobelschuppen sein, die klugen Leute vom " Anton ". Das Gesicht vom Toni Mörwald alleine macht halt auch keinen Umsatz, noch dazu wenn er nie da ist.
da ist es sooooo gut zu essen ....
muss der hupfate und sein linzer buergermeister buggl, halt das nachste SAUSCHAEDL ESSEN im anton machen, wenn es bis dahin ueberhaupt noch existiert ...
- und der Wert bzw. Preis von Kunst liegt im Auge des Betrachters.
suppe und salat um 11.80€ ist keine einladung dort essen zu gehen. bei diesen preisen wird bald Schluss sein, dann können die köche ihr kotelett um 14.-€ selber essen.
Den Preis für das Gedeck hast du vergessen: € 2,80 extra, man gönnt sich ja sonst nichts.
habe ich auch schon eine Bedienungspauschal von 10% gesehen. Wäre nur so eine Idee für die Betreiber, falls es sich mit den Kosten nicht ausgehen sollte.
Noch vor einigen Monaten war die Hütte zu Mittag voll, heute Dienstag um 12.30 - 13 Leute. Die Terrasse bei Sonnenschein geschlossen, Begründung: Wir wussten ja nicht wie das Wetter wird.
herrlicher gastgarten, mit wunderbarem donaublick ...... gastgarten geschlossen, gaeste werden genoetigt, trotz strahlendem sonnenschein, im restaurant zu sitzen ....
darauf hin mit faehre nach ottensheim ...
gh "SCHWARZER ADLER" laut speisekarte > mittagstisch bis 13.45h ....
bestellung um 13.35h. serviertraktor gibt bekannt, dass kueche bereits geschlossen ist ..... gasthof schliesst um 14.00h und oeffnet wieder ab 17.ooh ....
und das, obwohl pausenlos hungrige und durstige radfahrer ankommen ...
so schauts aus, im tourismusland oesterreich
wenn die Leute noch um halb zwei ein Mittagessen wollen. Ein Bisserl Kulturbewusstsein muss schon sein. Mittagessen ist bei uns von halb zwölf bis halb eins - längstens. Abendessen gibt es dann von 17 bis 19 Uhr. Am Wochenende sei 20 Uhr noch gestattet. Zu spät essen ist schließlich ungesund. Und wer dazwischen jausnen will, soll sich etwas mitnehmen.
P.S.: Vorsicht Sarkasmus
... haben es in Linz ohnehin nicht leicht. Das Anton wäre ohne Theater vermutlich schon wieder längst geschlossen...
...für ein Kotelett € 14,80? Ja, ruhig solls werden - sehr ruhig!
dort um diese Zeit rumtreiben, laden sich ohnehin gegenseitig ein. Auf Landes- oder Staatskosten.
In Österreich heißt das immer noch Kotelett vom " Schopf", und wenn schon dann SchweinSrückensteak und nicht SchweinErückensteak.
je früher der Laden samt den dortigen "Kunstschaffenden" pleite geht umso besser! Ohne uns Proleten gäbe es nie diese impertinente Verschwendung von Steuergeldern.
Ein Restaurant wird nicht dadurch ertragreicher dass man hohe Preise verlangt. Bitte wer zahlt Mittags für eine Suppe und Salat 11,80 ??? Und beim Steackerl für 14,80 kommen die Beilagen wahrscheinlich noch extra dazu - oder wie?
Also eins ist für mich sicher: das Ziel es damit in ruhigere Fahrwässer zu schaffen erreichen sie auf alle Fälle.