Schallschutzwand: ÖBB testen Recyclingbeton
LINZ. Baustoff kommt in Schallschutzwänden in Hörsching zum Einsatz. Eine zweijährige Testphase läuft.
Beton hat viele gute Eigenschaften: Unter anderem ist er sehr robust und ein guter Schallschutz. Allerdings ist die Umweltbilanz problematisch. Die Herstellung erfordert hohe Temperaturen und verursacht entsprechend viel CO2. Um diese Emissionen zu reduzieren, testen die ÖBB den Einsatz von Recyclingbeton. Auf einem 100 Laufmeter umfassenden Teilstück der Weststrecke bei Hörsching/Traun kommen Schallschutzwände zum Einsatz, deren Recyclingbetonanteil bei 30 Prozent liegt.
Hergestellt werden die Wände von der Maba Fertigteilindustrie GmbH, die zur Kirchdorfer Zement Gruppe gehört. Die Recyclingbeton-Lärmschutzwände sind Teil einer 6000 Quadratmeter umfassenden Schallschutz-Reinvestition: So lässt sich der Unterschied zu einer konventionellen Betontragschicht herausarbeiten.
Ob Recyclingbeton auch in anderen Bereichen eingesetzt werden kann, soll sich nach der zweijährigen Testphase zeigen.
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Und wer bezahlt das ganze, der Steuerzahler weil die Öbb ja über 30 Milliarden Euro Schulden hat
Recycling-Artikel in der Sauren-Gurken-Zeit?
Am 24.7. gab es dazu bereits 2 Artikel - einer ist ident.
PV Elemente als Lärmschutz werden nicht verbaut.
Stattdessen versiegelt die ÖBB lieber 10 Hektar bestes Bio-Ackerland.
Wieviel Hühner und Schafe könnten unter dem von ihnen favorisierten Atomkraftwerk grasen?
Für wie viele Züge produziert die 10 Ha PV Anlage samt ein paar Alibischafe drauf Energie?
Und wie viel Energie erzeugt auf derselben Fläche ein Atomkraftwerk?