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Pendler sind häufiger müde und krank als andere Berufstätige

Von nachrichten.at/apa, 12. Dezember 2019, 13:50 Uhr

Deutsche Umfrage: Knapp ein Drittel leidet an erhöhten Stress-Symptomen.

Pendler sind in Deutschland häufiger müde, gestresst und krank als andere Berufstätige, die es nicht so weit zur Arbeit haben. Das geht aus einer Umfrage des Trendence Instituts hervor, über welche die Zeitungen der Funke Mediengruppe in ihren Donnerstagsausgaben berichten. 

Demnach klagten etwa 54,6 Prozent der Menschen, die mehr als eine Stunde täglich zur Arbeit pendeln oder sogar einen Zweitwohnsitz für den Weg zum Arbeitsplatz benötigen, über häufige Erschöpfung oder Müdigkeit. Bei den Nicht-Pendlern waren es hingegen nur 35,1 Prozent.

Weitere verbreitete Gesundheitsbeschwerden unter Pendlern sind demnach Schlafmangel (41,4 Prozent), Nackenbeschwerden (37,3 Prozent), Rückenschmerzen (34,2 Prozent) und erhöhte Stress-Symptome wie Reizbarkeit oder Nervosität (32,6 Prozent).

Zudem schränkt laut der Studie das Pendeln das Privatleben massiv ein. Während zwei Drittel der Nicht-Pendler nach eigener Aussage genug Zeit für ihre Partner finden, sagten dies nur 55,7 Prozent der Pendler. Jeder zweite Pendler gab zudem an, nicht genug Zeit mit seinen Kindern verbringen zu können. Für die Studie befragte das Marktforschungsunternehmen Trendence Institut zwischen August und September 2019 mehr als tausend Deutsche.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.12.2019 16:37

Ach ja, ich verbringe als Linzer auch täglich mehr als eine Stunde am Weg zur und von der Arbeit - allerdings im Öffi.

Da brauche ich mich nicht um "die Trotteln ringsum, die nicht fahren können" ärgern und kann die Zeit für mich (Musik mit Kopfhörer, Lesen, Mailen...) nutzen.

Und mit großzügigem Gleitzeitrahmen muss ich nicht im Strom mit allen anderen schwimmen.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.12.2019 14:24

Bumm.
Für diese Erkenntnis hats eine Umfrage gebraucht? Ausgewertet von Batschalan* und anderen Superhirnen.

*Batschalan: Personen welche BSC u.ä. vor dem Namen tragen müssen, um sofort als ... erkannt werden zu können.
Eigentlich sollte es einmal ein akademischer Grad werden, aber in der Realität sind es nur Maturanten mit Tanzkurs und Freischwimmabzeichen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.12.2019 16:38

Derartige Titel werden NACH dem Namen geschrieben.

Max Mustermann, BSc etc.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 12.12.2019 21:35

Schweindal, du glaubst es wahrscheinlich nicht, aber ich hab einige Visitenkarten wo es vor dem Namen steht. Auch bei diversen Korrespondenzen finde ich es so vor.
Naja, es ist eben weniger Titel, dafür meist eine Diagnose.
Was mich allerdings verstört an den Karten: Es ist kein Koks dran...

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.12.2019 21:39

Dieser Umgang spricht nicht für Sie! Ich sah oder las noch nie, dass der Bac vor dem Namen steht.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 12.12.2019 14:10

Stimmt. Pendler greifen einen Großteil der Ressourcen ab und sorgen für Stau, Verkehrschaos und schlechte Luft.

Einfache Lösung. Wohnortwahl in der Nähe des Arbeitsplatz, oder halt umgekehrt.

Jedenfalls darf Pendeln nicht mehr mit öffentlichen Geldern unterstützt werden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.12.2019 14:12

THUKYDIDES

dein zweiter Satz wird seit einigen Jahren erfolgreich ungesetzt da abertausenden Menschen , WELTWEIT; in die Städte ziehen.

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 13.12.2019 09:05

dann sollte man sich auch überlegen wie man diverse Steuern anpasst
.
also ich meine da auch Grunderwerbssteuer und Eintragungsgebühren, das man nicht bei jedem Hauskauf bzw Finanzierungsänderungen tausende bzw Zehntausende an den Staat geben muss,
umstellen von Einmalzahlung auf erhöhte Grundsteuern, das würde auch einen Wohnungsleerstand bzw nicht genutzte Baugründe massiv bekämpfen, das ist ja aktuell quasi gratis

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.12.2019 09:25

Armes Dummerl - Kosename für tukidides - mehr sag ich nicht dazu.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 13.12.2019 14:44

Ich hoffe das Ihr Kommentar nicht ernst gemeint ist

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