Hospitalisierte leiden häufiger an Long-Covid
Wie mehrere aktuelle Studien belegen, sind Personen mit schweren Corona-Verläufen tatsächlich häufiger von Long-Covid betroffen.
Sechs Monate nach einer Erkrankung berichten bis zu 60 Prozent jener, die wegen Covid-19 im Spital behandelt werden mussten, über Spätfolgen. Von den ambulant behandelten Patienten klagen nur zwischen 13 bis 25 Prozent darüber. Zu den häufigsten Symptomen von Long-Covid zählen Müdigkeit, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen und kognitive Beeinträchtigungen, die auch ein halbes Jahr nach der akuten Erkrankung noch auftreten können.
Risikofaktoren und Ursachen
Die genauen Ursachen und Risikofaktoren von Long-Covid sind bisher nicht bekannt. So ist beispielsweise nicht belegbar, dass ein höheres Alter der Patienten eine derartige Folgeerkrankung begünstigt. Auch die oft verbreitete Annahme, Frauen würden eher an Long-Covid leiden, kann nicht bestätigt werden. Fest steht hingegen, dass Personen, die künstlich beatmet werden mussten, ein höheres Risiko entwickeln, daran zu erkranken. Eine mögliche Ursache dafür könnten Organschäden als Folge einer intensivmedizinischen Behandlung sein.
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Die Untersuchungen laufen in verschiedene Richtungen zur Ursachenforschung, z.B.
zu starke Immunreaktionen mit erhöhten Antikörpern, die sich negativ auf Nervenfasern auswirken. die durch Blutwäsche wieder reduziert werden.
betreff long covid : interessant wäre zu lesen :
adressen der long covid-selbsthilfegruppen- mögliche spezialisten
(z.b. wiener neurologe dr. stingl),
recherche zu parallelen von long covid zu me/cfs(=myalgische enzephalomyelitis-chronic fatigue syndrom( ebenfalls dr.stingl od. prof. dr. carmen scheibenbogen-charite berlin od. dr. bieger münchen
austausch des begriffes "müdigkeit" gegen den zutreffenderen begriff "erschöpfbarkeit"- siehe homepage charite, oder patientenvereinigung fatigatio oder selbsthilfegruppe me/cfs österreich . . .
artikel über me/cfs- patientInnen, welche viele symptome von long covid schon über jahrzehnte ohne nennenswerte med. hilfe erleiden (ca. 30000 in österreich/
17 millionen weltweit)
internationaler cfs-tag =12. mai,
https://www.change.org/p/jens-spahn-bundesminister-f%C3%BCr-gesundheit-bmg-wir-wollen-unser-leben-zur%C3%BCck
Wenn ich an das Essen denke, das ich im Krankenhaus bekommen habe, wundert es mich nicht, dass die Menschen lange brauchen, um sich vom Krankenhausaufenthalt zu erholen. An einem Tag gab es Käse, Wurst, Fleisch, Fisch, Kuchen, weißes Brot und Butter. Am nächsten Tag gab es weißes Brot, Butter, Wurst, Fisch, Fleisch und Käse und Kuchen. Ab und zu gab es ein Blatterl Salat. Wie soll der Körper bei der Mangelernährung in der Lage sein, eine Immunität aufzubauen?
Vielleicht sollten wir dazu übergehen, nicht nur über Impfung und Quarantäne zu reden, sondern eine vernünftige Lebensweise in den Vordergrund stellen.
Dass Übergewichtige stärker von Covid betroffen sind, ist inzwischen bekannt. Übergewichtige ernähren sich falsch. Das ist doch ein deutlicher Hinweis.
Unsere Ministerin sponsert mit Steuergeldern die Zuckerfabrik weil ihr unsere Gesundheit völlig wurst ist.