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Biontech-Impfstoff auch bei geringeren Minustemperaturen stabil

Von nachrichten.at/apa, 19. Februar 2021, 15:40 Uhr
Impfstoff von Biontech und Pfizer Bild: Reuters

MAINZ. Der Impfstoff des Mainzer Unternehmens Biontech und seines US-Partners Pfizer kann laut Daten der Entwickler auch bei geringeren Minustemperaturen gelagert werden als bisher bekannt.

Der Impfstoff sei auch bei einer Lagerung bei minus 25 bis minus 15 Grad stabil, erklärten die beiden Unternehmen am Freitag. "Diese Temperaturen können von gängigen pharmazeutischen Gefrier- und Kühlschränken aufrechterhalten werden."

Die neuen Daten seien bereits bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht worden, erklärten die Unternehmen. Damit solle die Notfallzulassung dahingehend ergänzt werden, dass der Impfstoff "für zwei Wochen bei diesen Temperaturen" gelagert werden könne. Dies würde "eine Alternative oder Ergänzung zur Lagerung in speziellen Ultra-Tieftemperatur-Gefrierschränken bieten", wie sie bisher nötig ist.

"Die eingereichten Daten könnten die Handhabung unseres Impfstoffs in Apotheken vereinfachen und den Impfzentren eine noch größere Flexibilität bieten", erklärte Biontech-Chef Ugur Sahin. "Wir werden unsere Expertise weiterhin einsetzen, um mögliche neue Formulierungen zu entwickeln, die den Transport und die Anwendung unseres Impfstoffs noch einfacher machen könnten." Derzeit muss der Impfstoff bei Temperaturen zwischen minus 80 und minus 60 Grad in Ultra-Tiefkühleinheiten gelagert werden.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Emanzze (1.961 Kommentare)
am 19.02.2021 16:09

Diese Botschaft wäre von Anfang an ein Highlight gewesen, dann hätten sich alle jene, die diesen Impfstoff erworben haben, enorme logistische (Kühl) - Herausforderungen sparen können und Europa wäre mit der Durchimpfung ein beträchtliches Stück weiter.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 19.02.2021 16:15

Die Achse des Guten hat doch schon vor Ewigkeiten AstraZeneca Impfstoff in rauen Mengen gekauft. Die Lagerbedingungen von BioNTech/Pfizer Vakzinen hätte das nicht mehr ändern können. Nun müssen wir den Dreck verimpfen, ehe wir uns etwas besseres injizieren lassen dürfen

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 19.02.2021 19:54

Man lernt jeden Tag noch dazu, ist doch gut. Was man im Hinblick auf Impfstoffe innerhalb eines Jahres geschafft hat, ist beachtlich und sollte von uns allen anerkannt werden.

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 19.02.2021 15:53

eine äußert erfreuliche und höchst weitreichende positive Nachricht!

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 19.02.2021 15:57

So erfreulich dieser Umstand auch ist: Nationale Gesundheitspolitiker und Verantwortliche in der EU werden diesen Umstand ignorieren.

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Ferdinand1937 (340 Kommentare)
am 19.02.2021 16:05

Wieder ein Optimist!

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