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Museum kauft umstrittenes Lego-KZ
WARSCHAU. Das Warschauer Museum für Moderne Kunst hat das 1996 aus Lego-Bausteinen nachgebaute Konzentrationslager des polnischen Künstlers Zbigniew Libera von einem norwegischen Sammler um 55.000 Euro gekauft.
Wie das Museum am Montag auf seiner Internetseite weiter berichtete, übernahm ein Freundeskreis des Museums einen Großteil der Kosten. Das nicht unumstrittene Werk, das ein Konzentrationslager mit Wachtürmen, Stachelzaun und Lagerbaracken zeigt, soll in der zweiten Jahreshälfte in einer Ausstellung in Warschau zu sehen sein.
Das Lego-Bauwerk des Avantgardekünstlers hatte Ende der 90er Jahre international für Aufregung gesorgt. Seine ursprünglich geplante Teilnahme an der Biennale in Venedig platzte; der dänische Lego-Konzern zeigte sich empört.
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Aber selbstverständlich-die sind ja "Friedensbringer".(Für was der Adi nicht alles gut ist-gelle?...
tarnkappenbomber bauen?
das mit den baustein-politikern kannst du vergessen ...
es gibt nicht so viele steine von einer farbe ... in einer schachtel ㋡
von keiner farbe!
aber der hupferl hupflego ritter von der geldvernichtungslandburghaus darf schon nachgebaut werden. mit batterie betriebenen hüpf und bitzler modus. der legotaxi prinzensohn und der fahrer vom legobagger bauen uns die schönsten legostrasse. macht frei vom stau