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Um den Flugplatz wird weiter gezankt
Der Streit um die künftige Nutzung des 110 Hektar großen Flugplatzes geht weiter. Heuer wurde ein Kompromiss erarbeitet: Nicht auf 40, sondern nur auf 25 Hektar sollen sich Betriebe ansiedeln dürfen. Der Rest bleibt Flugplatz und wird Naturschutzgebiet.
Der Streit um die künftige Nutzung des 110 Hektar großen Flugplatzes geht weiter. Heuer wurde ein Kompromiss erarbeitet: Nicht auf 40, sondern nur auf 25 Hektar sollen sich Betriebe ansiedeln dürfen. Der Rest bleibt Flugplatz und wird Naturschutzgebiet. Der Fliegerverein Weiße Möwe sagte dazu Nein. Nun kündigte die Stadt den Pachtvertrag mit dem Verein – per Jahresende 2030. Etliche Möwe-Mitglieder opponieren gegen den harten Kurs von Präsident Josef Ecker. Im Februar traten fünf Vorstandsmitglieder zurück.
Nicht ein harter Kurs der WMW formen diese Verhandlungen!
Ist der harte Kurs der Präsident?
Ist es nicht Selbstschutz des Präsidenten??
Würde nicht jeder sein "Eigentum" (Hangar des Präsidenten)bis auf das letzte verdeidigen?
Würde nicht der Präsident seinen "erworbenen Baurechtsvertrag" verlieren?
Warum wird auch in der Presse sehr viel verschwiegen?
Die Frage stellt sich???
Sollte hier nicht ein Präsident an der Spitze arbeiten, der keine Eigeninteressen vertrit?
Ist man Befangen in seinen Entscheidungen??
Meiner Meinung nach läuft hier so viel schief, dass hier in diesem sinkenden Schiff(WMW) viele nur noch um Luft ringen.