Wie Maschine und Mensch voneinander profitieren sollen
LINZ. Mit 5,7 Millionen Euro dotiert ist ein Forschungsprojekt unter oberösterreichischer Federführung, das im Jänner beginnt.
Im Zentrum steht die Kooperation zwischen Mensch und Maschine durch künstliche Intelligenz. Das Software Competence Center Hagenberg (SCCH) und das Forschungsinstitut Profactor aus Steyr wirken mit.
Das Konzept werde für Anwendungen in der Qualitätsinspektion, Maschinendiagnostik und Unfallprävention realisiert, teilte gestern Projektkoordinator Bernhard Moser in einer Aussendung mit. Während bei großen Stückzahlen Automatisierung schon gut funktioniere, gebe es bei kleinen Stückzahlen, Wartungsarbeiten oder Umrüsten auf neue Produktionslinien noch Aufholbedarf. Darauf ziele das Projekt ab. "Mensch und Maschine haben Stärken, die sich optimal ergänzen können", sagt Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (VP).
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