"Kündigen muss der Chef schriftlich" – Die größten Irrtümer im Arbeitsrecht
LINZ. Bei bis zu acht von zehn arbeitsrechtlichen Anfragen sind die Juristen in der Arbeiterkammer (AK) mit weitverbreiteten Fehleinschätzungen konfrontiert: von der "einvernehmlichen Kündigung" über "Ich lasse mir einen Teil des Urlaubs auszahlen" bis zu "Mein Chef hat mich nicht dreimal verwarnt und trotzdem entlassen".
Das Wissen über die Rechte und Pflichten eines Beschäftigten ist oft recht lückenhaft – und kann Betroffenen auch Geld kosten (siehe nebenstehende Grafik).
So darf Urlaub während eines aufrechten Arbeitsverhältnisses nie in Geld oder Gutscheinen abgegolten werden. "Der ist zur Erholung des Arbeitnehmers vorgesehen", sagt Renate Kempinger, Leiterin der Abteilung Rechtschutz in der AK Oberösterreich. Urlaub verjährt zwei Perioden nach Ende des Urlaubsjahres.
Lehrverträge nicht zu kündigen
Rechtsschutz-Teamleiter Dragoljub Velebit weist darauf hin, dass Lehrverträge nicht gekündigt werden können. "Diese sind befristet abgeschlossen und können nur im Einvernehmen aufgelöst werden."
Häufig ist die AK in ihren Beratungen mit den kurzen Verfallsfristen konfrontiert, wenn es um nicht bezahlte Überstunden oder falsche Einstufungen geht. "Wir können nur einklagen, wenn die Ansprüche noch nicht verfallen sind", sagt Kempinger. Das sind in etlichen Kollektivverträgen nur drei Monate. Die AK fordert schon länger eine Abschaffung der Verfallsfristen sowie eine Informationspflicht an die Arbeitnehmer, wenn Abgaben-Kontrolleure feststellen, dass Beschäftigte falsch abgerechnet wurden.
Weitverbreitete Fehlmeinungen:
wenn sogar im zib die notwendige begriffe nicht korrekt für die zusehen vermittelt wird. beispiel gefällig? enlassung und kündigung.
kennt oder hat von jemanden gehört,...
Nur zur Info Behinderte können sehr wohl gekündigt werden mit der Zustimmung des Bund.Soz.Amtes
Sie Schmäs, so oft wie man will Krank sein stimmt nicht.
Und wenn du auf psycherl tust bitte auch nicht.
Mehrmaliges zuspät kommen kannst auch fliegen.
Bitte informiert euch bevor ihr postet.
da muss man schon eine "ordentliche" Begründung vorweisen können. Ohne vorheriger Verwarnung bzw. "Vorgeschichte" geht aber kaum was.
Ich möchte aber auch nichts schönreden. Wenn ein Betrieb eine katastrophale Personalpolitik hat, dann kann man jeden loswerden. Dann wird eben mit Tricks gearbeitet, sei es weil es emotional entgleist, oder weil man sich damit Geld spren will.
Davon gehe ich auch aus. Wusste aber nicht, dass ich es im Detail schreiben muss.
Soetwas setze ich vorraus.
einer begründeten Entlassung (also vom Mitarbeiter NACHWEISLICH verschuldet, beharrliche Pflichtverletzung und nicht einmalig).
Bei Geschützten sind die Maßstäbe in der Praxis anders als bei Ungeschützten und die Rechtsunsicherheit für den Unternehmer damit sehr hoch. Und das nutzen einige ganz einfach bis ins Letzte aus. Letztendlich auf Kosten aller anderen, meistens auf Kosten der Kollegen.
Er muss es im gegensatz zu den ungeschützten beweisen was er sonst nicht muss.
Ich war bei einem Konzern in einer der Filialen in der mittleren
Führungsebene. KIKA-LEINER Dr. Herbert Koch, Dr. Maierhofer, Herr Kimberger und noch einer besuchten meine Filiale. Durch meine Beobachtungen welche ich machen durfte dachte ich mir:
Hilfsarbeiter, Verkäufer, Abteilungsleiter, Gf, Gebietsleiter, Personalchef Dr. Maierhofer, Oberster Einkaufchef Herr Kimberger
jeder ist austauschbar. Nein die gibt es auch nicht mehr dort.Firmeninhaber mußt sein.
Nicht einmal den Herrn Dr. Herbert Koch der hat ja sein Unternehmen verkauft. Ich kannte Herrn KomRat Leiner noch persönlich und hatte einige Begegnungen und Erlebnisse mit ihm welche mich nachhaltig positiv prägten.
Was ich damit sagen will, viele der großspurigen Reden einzelner Beter, mann braucht mich ,...ist ein Lärchenschas wert.
Schutzklauseln für die erwehnten Personengruppen sind sehr wichtig Altersschutz, Frauenschutz, Lehrlingsschutz, Behindertenschutz.
Die Arbeitgeberschaft geht nur nach den Kosten vor.
Und zB: Behinderter der zum Kreis der begünstigten gehört mit 54 Jahren verdient im Laufe seiner Arbeitsjahre mehr als wenn der Chef sie 10x austauschen könnte.
Der häufigste Grund jemanden zu küdigen ist ein höherer Gehalt.
Freunde von mir die Bei KIKA LEINER arbeiten(15 jährig oder viel mehr 30 jährig im Betrieb) ließ man durch die neue Firmenleitung kündigen. Anordnung durch Herrn Wieser an die GFs.
Manch ein GF wollte das nicht und wurde versetzt und der neue Gf setzte es um.
So schauts aus im Schneckenhaus und nicht anders.
Aber Schmarotzer und arbeitsscheues Gesindel kann man nicht brauchen.
Da reichen die Ö schon. Es braucht nicht noch fremdes.
Und schon gar keinen "Revoluter" der nicht einmal deutsch kann.
Perfekt deutsch zu können.
eigentlich Voraussetzung. Genauso wie Englisch.
Sonst würdet ihr mir nicht schreiben können.
Und mit verlaub, das können die wenigsten.
Lies in der Zeitung die vielen Fehler.
Aber wir können uns auch gerne in meiner Gerurtssprache schriftlich verständigen, bin auf eure Fehler neugierig.
Unter anderem kann ich in Englisch, Serbo-Kroatisch und Rumänisch mit euch schriftlich verkehren. Am tschechisch, bin ich gerade dabei mich zu probieren.
Und noch eines.
Blau ist die Farbes des lebensspendenden Wassers und Braun ist die Farbe der Mutter Erde. Aus deren Schoss entstehen die anderen bunten Farben. Trotzdem stirbt jedes Grün einmal.
wenn ich die Fehler in den Nachrichten, schön aufbereitet von Buttinger, lese, dann habe ich keine Angst vor Fehlern, die mir passieren können
vor, aber nicht nur. Es zählt auch die Leistung und was ein Mitarbeiter sonst noch mitbringen kann. Bildung, Erfahrung, Wissen in anderen Bereichen.
Wurde ja schon oft diskutiert, und nun halt auch hier noch einmal: Wenn der Mitarbeiter 1500€ netto verdient sieht er die 1500€. Der Arbeitgeber zahlt ihm aber 2200€, und insgesamt kostet der Mitarbeiter sogar 3300€. Wenn der Mitarbeiter 100€ mehr will, muss die Firma 300€ mehr zahlen. Wer würde da nicht nach den Kosten gehen?
Sonst würden viele ältere ab 48 Arbeitsplätze finden.
Zu teuer und die Industrie sucht viele Facharbeiter am besten aus dem Ausland denen man nur den MINDEST Lohn zahlen muss.
Natürlich ist Erfahrung hilfreich, aber bitte vergiss doch nicht, dass es nicht hilft wenn man sonst nichts aufweisen kann. Ich arbeite nicht in der Industrie, aber dass in Jobs, in denen Bildung keine große Rolle spielt, Fachkräfte durch Hilfsarbeiter ersetzt werden ist eigentlich nicht neu. Aufgrund der Wettbewerbsfähigkeit ist dies auch logisch, und da in jedem Betrieb die Personalkosten der höchste Aufwendungsposten ist, wird wohl kaum jemand bei Bleistiften, Strom oder Material sparen.
hat ein 45 jähgiger bestimmt.
Aber ein 22 deckt ca schon 70% der erforderlichen Leistungen ab.
Desswegen fliegt der ältere Mitarbeiter, da zu teuer.
Und 1 Mann der die restlichen 30 % zu den 100% abdeckt behält man sich ja.
Sozial oder doch Marktwirtschaft?
Nein, Nein, ich habe alles am eigenen Leib verspührt.
Nach 14,5 Jahren gekündigt trotz das ich Umsatzträger Nr 1 in meiner Filiale und unter den Top 5 Verkäufern österreichweit war.
Neuer Job Mindestlohn, erkrankte sehr schwer und gehöre seit einigen Jahren dem Kreis der Behinderten an.
Ich sollte sogar in die Invaliditätspension gehen, nur mit 890,- kann ich meine Familie nicht durchbringen . Also arbeite ich weiter und bin für den Schutz dankbar. Natürlich ohne Krankenstände und größtmöglicher Leistung. Dann der Versuch mich zu Kündigen. Ablehnung durch das Bund.Soz.Amt. Der Chef (12000 Mitarbeiter) wurde durch seine Aussagen und seines Rechtsbeistandes von der Vorsitzenden in der Luft zerrissen.
Neuer Chef alles OK +++
Ich habe auch nicht gesagt, dass die ein 45-jähriger nicht abdecken kann. Und es wird auch 22-jährige geben, die durch den Einsatz 100% abdecken können.
Zweifelsohne eine schwierige Frage, ich bin mir selbst nicht ganz sicher, weil eine Lösung, mit der beide Seiten glücklich sind, ist nicht leicht zu finden. Ich kenne beide Seiten, kann aber nicht beurteilen, wie es ist, wenn man älter ist und in diesem System arbeiten muss, ich bin erst 19.
Die Situation, die du schilderst, schien ja noch blöder zu sein, denn wenn man sich mit dem Chef einmal gar nicht mehr versteht und sich in der Firma nicht mehr willkommen fühlt, ist das wirklich schlecht, auch für das allgemeine Betriebsklima. Immerhin haben das sicher auch die jungen Mitarbeiter mitbekommen und wissen nun, dass ihnen früher oder später das selbe Schicksal droht.
Ein 22 kann die Erfahrungen nicht abdecken,da zu wenig Praxis daher nur 70%.
Der andere kostet einfach mehr was der Chef nicht bezahlen will.
Ich schreibe bewusst nich will denn er könnte.
Den grundsätzlichen Schutz sollte man nicht in Frage stellen.
Man muss nur auch vernünftige Grenzen ziehen, um einerseits den Missbrauch auf Kosten der Kollegen zu unterbinden. Andererseits ist es so, dass es für kleine Unternehmen ganz schnell zu einem existenziellen Problem werden kann.
Kleinere Unternehmen überlegen halt doppelt, ob sie Lehrlinge, Frauen (die jederzeit schwanger werden können) oder geschützte Altersgruppen einstellen. Würde man die Grenzen anders ziehen, könnte man die Situation insgesamt verbessern.
bin Kündbar, man darf sich nicht der Ilusion hingeben und zu glauben man währe es nicht. Eine falsche Handlung und du bist weg. So sieht es aus im Schneckenhaus. Darum habe ich mir auch einen Arbeitsrechtschutz zugelegt. Der Arbeitgeber kann sehr erfinderisch sein.
würde sich im grab umdrehen. gut dass er das nicht mehr erlebt.
solche unternehmer gibts heute nicht mehr......
da gelten nur noch zahlen, wenn die nicht stimmen, gibts keine zweite chance mehr - gerade in der möbelbranche - xxxl hat damit schon in den frühen 80ern angefangen........
Bei einer Sortimentsbesprechung traf ich ihn und seine Gattin. Ich stellte mich vor und er sagte "Aha von der Konkurents" darauf ich Herr Chef läuft doch alles in selbe Sackerl hinein
Er grinste und fragte mich "Was macht ihr dannach?" Ich antwortete dass wir das noch nicht wissen. Er griff mit der linken Hand in seine Jackentasche, nahm meine rechte Hand und knüllte etwas hinein. Ichbedankte mich bei ihm gab der Frau Leiner einen Handkuss und verabschiedete mich. Im Raum später sah ich es waren 5000,- nochmals 5000,- ÖS und wir gingen alle Essen.
über herausragendee Persönlichkeiten Geschichten zu hören.
Das kommt mit dem Alter und dem erlebten.
Dagegen kann keiner von uns etwas tun.
Alt wird man ob man auch dadurch gescheiter ist wage ich zu bezweifeln.
Ich erlebe es bei meiner Tochter ich finde sie ist um Meilen gescheiter als ich.
Ob sie aber weiser ist da bin ich mir nicht sicher.
vorsätzliche Abgabenhinterziehung
.. mir meinen Arbeitsplatz so zu gestalten wie es für mich gut ist. Wenn ein Vorgesetzter meinte er muss Chef spielen und mir ungerechtfertigter weise mich anschnauzen, habe ich ihm meistens erklärt das ich ein sehr Flexibler Mensch bin. Ich suche mir auch gerne einen neuen Job. Da ich immer gute zuverlässige Arbeit liefere, gab es nur selten einen Grund zu gehen.
Diese einseitige Schutz vor Lehrlingen ist es, der viele Betriebe veranlasst, keinen LehrlingIn auszubilden. Kaum unterschrieben, kann sich das Verhältnis stark ändern. Lehrlinge, vor allem in klein und mittleren betrieben können mehr schaden als nutzen. Dies ist auch der Grund, warum mein Ex- Chef seit 10 Jahren keine Lehrlinge mehr ausbildet!
man muss sich schon die Zeit nehmen und dem Lehrling alles zeigen. Man kann nicht erwarten, dass der mit 15 Jahren in die Firma kommt und alles kennt und alles kann.
Aber im ersten Jahr werden Lehrlinge meistens als Hilfskräfte gebraucht, von daher hast du wohl recht. Und dein Ex-Chef gehört wohl zu denen, die Top-Arbeitskräfte wollen, aber sich nicht um die Ausbildung kümmern. Sowas finde ich immer ganz schwach, da steht dann in der Stellenanzeige "mehrjährige Praxiserfahrung ist Voraussetzung", aber woher wird die genommen, wenn jeder so handeln würde?
Im Gegensatz zu dir jedoch nur teilweise; denn er brachte auch ein konkretes Beispiel! Du Komiker hingegen unterstellt einem dir gänzlich Unbekannten Ungeheuerlichkeiten - und gleich vier (um 09:35) Hirnis geben dir dafür auch noch ein Plusserl!
Aber!
1. Wie lautet sein konkretes Beispiel? Dass sein Ex-Chef keine Lehrlinge mehr aufnimmt ist wohl kaum ein Beispiel, sondern eine Aussage, die man auch aus diversen Statistiken ablesen kann.
2. Ich unterstelle niemandem mir gänzlich Unbekanntem etwas, sondern weiß, dass einige Betriebe aus Grieskirchen und Wels-Umgebung keine Lehrlinge aufnehmen, weil sie lieber "ausgebildete Arbeitskräfte" aufnehmen. Die nehmen auch keine Pflichtpraktikanten aus HTLs auf, bieten dann aber Top-Arbeitsverträge nach der Matura an. Namen nennen muss ich nicht, aber bei Lehrlingskonferenzen in diesem Raum haben die Chefs dieser Firma witzigerweise Reden gehalten.
Was du mit den vier Plusserl um 09:35 sagen willst, weiß ich nicht - zu meiner Verteidigung: Ich habe heute frei und habe zufällig dieses Posting gelesen, dass mich verärgert hat. Was die anderen machen, wissen wir beide nicht. Falls du aber das meinst, was ich glaube, will ich dir sagen, dass die anderen 4 wohl das selbe Problem hatten wie
ich, nämlich, dass man einfach kaum Praktikumsplätze findet und fast jede Firma trotzdem Praxiserfahrung fordert. Dass kann es nicht sein, dass kann man dann machen, wenn man sich die Zeit nimmt, Leute auszubilden.
Hast du Fragen, oder passt dir sonst noch was nicht? Wenn du mich nicht Komiker nennst, können wir das gerne ausdiskutieren!
dass der übertriebene und für den Unternehmer unter Umständen sehr teure Schutz manchmal viele Jobs kosten kann: Altersschutz, Frauenschutz, Lehrlingsschutz, Behindertenschutz.
Leider wird das zu wenig hinterfragt, man gleicht das wiederum mit Sozialleistungen aus, anstatt an der Ursache zu arbeiten. Ja, und ständig werden sogar noch neue Schutzklauseln gefordert.
Viele Unternehmer entscheiden sich nach mehreren schlechten Erfahrungen ganz einfach gegen die Einstellung von geschützten Personengruppen. Make it simple!
Mein Onkel hatte vor einigen Jahren das Problem, dass er jemanden mit einer Behinderung in seiner Maschinenbaufirma eingestellt hatte. Der Mitarbeiter ist dann erst am ersten Arbeitstag damit herausgerückt, dass er nichts heben darf, und somit komplett ungeeignet für den Job ist. Kündigung war nur sehr schwer möglich, da er ja von allen Seiten geschützt war, Konsequenzen, dass er vorher nichts gesagt hat, hat er witzigerweise nicht tragen müssen.
Manche Personengruppen sollen natürlich trotzdem geschützt werden, aber durchdacht müsste es schon werden - vor allem, da der Bund selber sich da meistens irrwitzig rauszieht.
Wenn eine Firma jemand mit Behinderung einstellt und nicht nachfragt worin die Behinderung besteht, so ist denen nicht zu helfen.
Die jammern wahrscheinlich auch darüber dass sie einen Krückengeher als Boten eingestellt haben.
aber so einen lustigen Brief vom Arzt hatte er, wo bestätigt wurde, dass er nichts heben darf. Wenn einer topfit zum Bewerbungsgespräch kommt, kann ich wohl davon ausgehen, dass er auch arbeiten kann, wie siehst du das?
Wenn der Betreffend kein Schreiben vom Bundessozialamt vorlegt ist er nicht behindert und hat auch keinen Anspruch auf einen besonderen Schutz.
In der Probezeit ist die Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne Angabe von Gründen jederzeit möglich. Die Schwieigkeiten diesen Betreffenden wieder lostzuwerden halte ich also für ein Gerücht.
Der erste Arbeitstag ist normalerweise in der Probezeit.
"Baba und foll net".
Ich gestehe, dass ich es nicht mehr genau weiß, ist schon ein paar Jahre her. Kann aber gerne nochmal nachfragen.
Probezeit wird jedenfalls im Arbeitsvertrag individuell vereinbart.
gerade hier erlebt mancher seine blauen wunder.
ein nichtsnutz - angestellter oder arbeiter - kostet halt ärger und geld bei einer kündigung, aber bei lehrlingen beisst man auf granit........
hieß Franz .....
Wenn keine Lehrlinge ausgebildet werden, wo kommen dann die Facharbeiter her?
Aus dem Süden
aus dem Osten
oder sonstwo her.
Dafür schicken wir die österreichischen Schulabgänger zu AMS Kursen.
Und das möchten wir doch alle, besonders die Inländerfeinde, wie der Franz aus Wels!