Gibt das Land drei Nebenbahnen dem Zusperren preis?
LINZ/WIEN. Die Verhandlung zwischen Land Oberösterreich, ÖBB und Verkehrsministerium über die Übernahme der vier Nebenbahnen (Mühlkreis, Hausruck, Almtal und Aschacher Bahn) starten neu. Das Land hat während der fast eineinhalbjährigen Verhandlungspause aber die Strategie geändert. Damit ist die Zukunft dreier Strecken unsicherer denn je.
In die stillgelegten Verhandlungen zwischen Bund und Land Oberösterreich über die Zukunft von vier Bahnstrecken kommt wieder Bewegung. Doch seit Verhandlungsabbruch Ende 2012 haben sich die Positionen verändert: Das Land will nur noch die Mühlkreisbahn übernehmen, nicht mehr die Hausruckbahn, die Almtalbahn und die Aschacher Bahn. Deren Zukunft ist damit unsicherer denn je.
Denn die ÖBB wollen die defizitären Bahnen an das Land abgeben – oder zusperren. Bis 2017 sind sie an den mit dem Land vereinbarten Verkehrsdienstvertrag gebunden. Was danach passiert, soll unter dem Dach der ÖBB passieren, ist aus dem Landhaus zu hören. SP-Verkehrslandesrat Reinhold Entholzer könnte sich vorstellen, dass das Land bei "Attraktivierungsmaßnahmen" mitzahlt. Damit will der ehemalige Eisenbahner ein Zusperren verhindern. "Ich sehe Potenzial für die Bahnen. Wenn die FACC ihr Werk in Ort im Innkreis ausbaut und dahinter eine Bahnstrecke vorbeiführt, sollte es eine Station geben", sagt Entholzer. Richtung Grünau (Almtalbahn) sieht Entholzer ein touristisches Interesse – was allerdings mit einigen Ausflugszügen abgedeckt werden könnte.
Viele warnen vor Übernahme
Das Interesse, diese Bahnen in Landeseigentum zu übernehmen, dürfte bei den Landespolitikern deutlich abgeflaut sein. Vor allem die Landes-VP will mit den Strecken "keine stinkenden Erdäpfel" (Landeshauptmannstellvertreter Franz Hiesl) in die Hand bekommen. Das steht im Gegensatz zu einem einstimmigen Landtagsbeschluss im Dezember 2012. Doch seither haben sich etliche warnende Stimmen zu Wort gemeldet. Dass das Land drei Regionalbahnen so zum Zusperren freigibt, will Hiesl nicht gelten lassen. "Uns interessiert die Mühlkreisbahn. Die brauchen wir, um den Verkehr in Linz zu entlasten." Und ergänzt: "Zum Zusperren übernehmen wir keine Bahn." Das Zusperr-Image solle den ÖBB bleiben. In Niederösterreich hat die Landespolitik das Aus von Nebenstrecken zu verantworten, davor sind Oberösterreichs Politiker gewarnt.
Bei der Übernahme der Mühlkreisbahn drückt das Land aufs Tempo. Bis Sommer glaubt Hiesl, dass ein Abschluss möglich ist. Dabei weiß das Land nach wie vor nicht, wie die Zukunft der Mühlkreisbahn aussieht. Entholzer will eine Regiotram, die bis zu 90 km/h schnell ist und im Linzer Straßenbahnnetz weiterfahren kann. Ob bis Rottenegg, bis Kleinzell (dort gibt es einen großen Parkplatz), ist noch nicht entschieden. Diese teure Variante (Investitionen von 160 Millionen Euro) wäre keine Insellösung.
ÖBB wollen verhandeln
Mit 60 Millionen Euro deutlich billiger (und schneller umzusetzen) wäre die Sanierung der bestehenden Strecke – mit dem großen Nachteil, dass alle Fahrgäste in Urfahr umsteigen müssten. "Auch das ist eine Variante", sagt Hiesl.
Die ÖBB sagen, ihr altes Angebot gelte. Das hieße für die Mühlkreisbahn: 50 Prozent Beteiligung an den Investitionen und bis zu sieben Millionen Euro an gemeinwirtschaftlichen Leistungen für den laufenden Betrieb.
OÖN-Grafik
um Bewährtes, Notwendiges zum Scheitern zu bringen, Ideen vorab abzuwürgen. Und der öffentliche Verkehr wurde in gewissen Gebieten bewusst durch Ausdünnen abgewürgt. Vom Hupf Pepi abwärts macht man sich plötzlich zum Retter, die Grünen sind zu dem Thema total in der Versenkung. Es geht, wenn man will:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steiermaerkische_Landesbahnen
Mit der Einführung Ende 2007 wurde in der Steiermark im Großraum Graz ein S-Bahn-System geschaffen, das von 3 Betreibern (ÖBB, GKB, StLB) bedient wird. An Werktagen verkehren die Züge in den Stoßzeiten in einem 15 bis 30-minütigem Intervall, ansonsten in einem 60-minütigen, von frühmorgens bis nach Mitternacht. 42.500 Passagiere täglich. Viele Bahnhöfe (Haltestellen) der S-Bahn-Strecken sind mit dem öffentlichen Verkehr (Bus, Straßenbahn) bestens vernetzt (kurze Wege, abgestimmter Fahrplan). P+R-Anlagen wurden erweitert oder neu geschaffen.
...verschulden sich zwar für Prestigeprojekte wie Musiktheater, MÄD-Uni nur für den öffentlichen Verkehr haben sie nichts mehr übrig. Wo bleiben die Grünen - sind die noch in der Landesregierung?
Die roten ÖBB sind auch nicht besser: Züge nach Bad Ried und Antiesenhofen
sollen wohl die letzten Fahrgäste vertreiben? Öfter haben sie die paar älteren Fahrgäste von Ried bis Schärding in einem alten, ausrangiertem Postbus transportiert statt mit dem Zug - die waren am Ende seekrank.
So sieht bei uns zukunftsweisende Verkehrspolitik aus!
dem Bus ist schon einige Jahre her, hat überhaupt nicht
funktioniert, man stellte es wieder ein.
Aber es gibt halt ein paar ganz hartnäckige Leute, die unbedingt diese Strecke fahren wollen - und man macht es ihnen verdammt
schwer...
benützen liegt der Mentalität vieler Österreicher einfach
nicht.
Abgesehen von teilweise nicht optimalen Fahrzeiten,die dann
in erster Linie als Argument für die Nichtbenützung es Zuges
dienen, ist es die Bequemlichkeit. Aussagen wie, wenn ich mit
dem Bus/Zug fahre, muss ich 10 Minuten früher aufstehen und
nach Dienstschluss mit den Kollegen nicht auf ein Bier gehen,
ist wohl alles "ausgesagt"
Das Land und auch die Anliegergemeinden sind in die Pflicht
genommen, dass die Öffis weiter zur Verfügung stehen, denn
wie heißt es so schön: Wien ist weit weg, was interessiert
uns die Provinz!!!
sind stinkende Erdäpfel drin! Der hat noch nie was kapiert - darum müssen auch alle Pendler täglich im STAU stehen und der Landes-SCHULDENBERG wächst uns allen über die Ohren!!
solange die Züge nicht bis Passau bzw. Salzburg und/oder Salzkammergut geführt werden.
alles andere bringt keinen auf die Bahn!
in Schärding paßt, geht es, die Bahnfahrer sind nicht so
"empfindlich" - aber 1 Std.Wartezeit ist schon heftig.
Wobei die Verbindung am Vormittag und Wochenende sowieso sehr "ausgedünnt" ist!!
es muss ja nicht das land die nebenbahnen betreiben!
ein privat investor kann das allemal besser!
Sie sollten jeweils eine Plattform bilden, die de Bewortschaftung der Strecke ausschreibt und gegebenfalls Zuschüsse gewährt!
Wenn I nimmer weiter weiß, bild ich halt einen Arbeitskreis!
Was ham die Gemeiden in den letzten Jahren getan?? NIX
daß wir überhaupt noch Nebenbahnen haben.
In den USA haben schon Anfang der 50er die Auto-Lobbys dafür gesorgt sie zu schließen.
Da sind wir ja ziemlich späht dran.
Mit dem Wegfall der jährlichen ÖBB Verlusten, wäre der Automobilverkehr in Österreich womöglich steuerfrei zu bewerkstelligen!!!
Prestigeprojekte! Da ist wirklich nichts zu teuer! Wenn es aber um die Infrastruktur geht, dann ist es mit dem politischen Hausverstand nicht weit her! Allerdings muss man auch die ÖBB in die Pflicht nehmen! Für irgendwelche Bahnhofsneubauten sind umgerechnet eine Milliarde ATS gar nichts! Wenn man bedenkt, dass die ÖBB beim Steuerzahler 8 Milliarden EURO (!!!) MIESE hat, dann wundert man sich nur mehr!
Nun aber zu den Nebenbahnen: Ist es ein Wunder, dass z.B. die Frequenz der Hausruckbahn darnieder liegt? Nein, wenn man weiß, dass es gar keine durchgehenden Züge mehr gibt von Attnang nach Schärding! Wenn man "besonderes Glück" hat, wartet man in Ried mehr als 2 Stunden auf einen Anschluss! Generell bietet die ÖBB immer weniger Service, dafür werden die Preise exorbitant erhöht.
Man darf hoffen, dass Stern & Hafferl sich auch dieser Bahnen annimmt und genauso hoch bringt wie z.B. die Attergaubahn!
Wieder einmal ein schönes Beispiel, was der ÖVP der öffentliche Verkehr und die Pendler wert sind. Hoffentlich merken sie es sich bis zur nächsten Wahl...
ich bin dafür, daß dies das Unwort des jahres 2014 wird.
mit dem grünauer express bin ich im regelfall zweimal im jahr gefahren. zum schifahren auf den "KASBERG / GRÜNAU". leider wohne ich in dieser umgebung nicht mehr, habe mir aber vorgenommen, mit dem bike heuer von "linz nach grünau" zu radln und zurück mit dem zug. es wäre schade, wenn diese bahn zugesperrt würde.
und noch was "für den SWAP IN LINZ" waren ja auch eine halbe milliarde euro "spenden vom steuerzahler" da! um dieses geld hätte man diese strecke leicht noch lange erhalten können - oder?
bleibt der Aufschrei für die Hausruckbahn ?
Immerhin die kürzeste Verbindung zwischen Attnang -Puchheim
und Schärding !!!
wir Landeier sind offenbar alle Trotteln, die selbst schaun solln, wie´s zsammkommen
ALSO ist sie uninteressant.
BASTA.
Allerdings halte ich die Bahn für so veraltet wie Telegrafie mit Morsetaster und Papierstreifen. Das ist zwar super, wenn sonst nichts mehr geht aber derzeit geht sonst alles.
wenn`s dann ordentliche Busverbindungen gibt....
dürfte zu niedrig sein. Zu wenig Fahrgäste.
Wenn einmal der Benzinpreis auf 17 € ist, dann rentiert es sich, die Schienen neu zu verlegen.
sind zuwenig Fahrgäste ? Weil der Schärdinger-Bahnhof nicht
"zentral" liegt und die Anschlüsse nach Passau teils "abenteuerlich", sind z.B. mittags über 1 Std.(1) Wartezeit !
16:44 der letzte Zug von Passau Richtung Ried über Aurolzmünster !
Kein Beruftätiger kann da fahren. Also keine Fahrgäste -
Strecke unrentabel, ich vermute da steckt System dahinter....
Vornehm.
Sollte angesichts der Grünen Regierungsbeteiligung nicht das Öffi-System ausgebaut werden?
Geht es den Grünen nur um Posten oder wollen sie wirklich etwas bewegen?
Warum schweigen Anschober und Co zur angedachten Schließungsorgie?
Wie rechtfertigen die Grünen ihre autofahrer-feindliche Politik, wenn es keine Alternativen mehr zum Auto gibt? Sollen die Grünauer dann mit dem Rad nach Wels zur Arbeit fahren?
ginge auch noch
Fürst PEPPI und mit PRESSEKONFERENZEN, auf denen er etwas zu Klimarettung, Energieinsparung u. "green jobs" verkündet voll ausgelastet! Außerdem muss er, gemeinsam mit der Lobbisten-ÖVP, die Vorschriften für die Neubau-Förderung verkomplizieren, damit ja genug Biomasse verheizt u. Strom verbraucht wird.
Die SPÖ hat übrigens doppelt so viele Mitglieder in der Landesregierung als Grüne und FPÖ.
aber die Koalition besteht aus Schwarz und Grün. Der Rest der Regierungsmitglieder ist nur wegen dem Proporz dabei!
Hoffentlich gibt das Land den schwachsinnigen Träumen der Linz-Ag, ihre 900mm Spielzeugstraßenbahn, in die man/frau nicht einmal Fahrräder mitnehmen kann, ins Mühlviertel auszubauen, keine Unterstützung. Baut endlich eine S-Bahn zum Bahnhof und in die Voest und schickt den Tunnel-Hiesl in Pension oder auf Tunnelreise quer durch die Welt - mit one-way-ticket selbtsverständlich.
fährt WOMIT zur Arbeit?
Gibt es dann als Ersatz ordentliche Busverbindungen?
Den ländlichen Raum um jeden Preis aushungern, egal ob Bund, Land oder deren Holdings
mit CHauffeur, CO² Ausstoß vermutlich über 150 g/km
Der älteren Herrschaft in der oö. Landespolitik fehlt der Zeitgeist. Große Teile der Bevölkerung denken schon länger fortschrittlich und wünscht den Ausbau der Öffis, des Umweltverbundes. Stattdessen wird weiterhin an Projekten von gestern (Westring usw.) festgehalten. Und mit Prestigebauten wie das Musiktheater das Steuergeld der nächsten Generationen verprasst.
-Haltestellen dorthin versetzen wo jemand einsteigen/aussteigen will: zB Oberschauersberg und Aschet (oder Schauersberg-Siedlung) statt Schauersberg (was dazwischen im Niemandsland liegt)
-Zusätzliche Haltestellen bei Großbetrieben wie zB Hofer-Zentrale oder Kremsmüller
-Reform des Fahrplans: Zug mit Ankunft in Wels etwa 8:45 h, damit Verkäuferinnen und Kellnerinnen wieder damit in die Arbeit kommen
-Ausweitung des Betriebes auch in die Nachtstunden! Bedarf ist vorhanden
-Zusätzliche Parkplätze an Bahnhöfen errichten! (zB in Sattledt)
-Ein bisschen mehr Höflichkeit zu den Kunden, die manchmal halt nicht so EDV-versiert sind und daher den Fahrkartenautomaten nicht alleine bedienen können.
für die Aschacherbahn
-> verlängern der Trasse über die Donaubrücke und weiter nach Ottensheim
-> Anbindung der Orte Feldkirchen, Pesenbach, Mühldorf,...
-> Anbindung der Feldkirchner Badeseen (spezieller Sommerverkehr)
-> große Drehscheibe zwischen Ottensheim und Walding (P&R,..)
-> hier Umsteigen auf die Regiotram (kurze Takte, verschiedene Ziele)
-> Bahn weiter nach Aigen
Vorteil:
-> viel größeres Einzugsgebiet, wachsende Wohngebiete im Bereich Aschach, Feldkirchen
-> Anbindung Linz, Wels aus allen Richtungen
-> Vorteile und Möglichkeiten für den Tourismus (Badezüge, Skizüge, Ausflüge ins Mühlviertel,...)
Wenn ich die MKB bis Linz belasse, erspare ich den meisten MKB-Nutzern das Umsteigen in Ottensheim, da diese aus der Region um Walding kommen.
Vorschlag meinerseits: Mühlkreisbahn als teilweisen Neubau über die Verbindungsbahn in Richtung Industriegebiet (Voest) Verlängern und dann in die Westbahn einbinden. 2. Straßenbahnachse als Oberirdische Strab für die Überland-Bim nach Galneukirchen verwenden und über die zukünftigen Bypassbrücken zur Voestbrücke führen... Problem gelöst.
Durch dieses Einzugsgebiet hätte die urspr. Trasse der Mühlkreisbahn verlaufen sollen, die Pläne gabs schon.
Leider wegen Grundablöseproblemen nix draus geworden.
Und darum fährt die Mühlkreisbahn zw. Walding und Herzogsdorf durch bbeinah menschenleeres gebiet!!
aber weder utopisch noch neu-ein FPÖ Politiker hat diese Idee bereits vor ca. 2 jahren in den Tips kundgetan. Diese Strecke wäre ein ECHTER WESTRING!
Weg mit der Mühlkreisbahn!!!
- Jahrzehntelange Doppelgleisigkeit mit den Buslinien parallel auf der B127???
- Durch das Ende der Eisenbahnbrücke keine Verbindung mehr nach Linz
- Großteils leerfahrten (Stoßzeiten ausgenommen)
- Schäden an der Trasse nach dem HW 2002 noch immer nicht beseitigt
aber nicht zwischen Rottenegg und Linz! Weil sonst steht man schon in "Locka" in STAU!
Schon amoi daran gedacht, was der Wegfall der Rotphasen bei der Zugampel bringt??
Weiters könnte anstelle der Schienentrasse ein Einbahnstraßensystem geschaffen werden
Rudolfstraße rein.
Und am Schienenweg raus aus der Stadt
...endlich in Pension. Wenn er den Linzer Westring als "wichtigstes Verkehrsprojekt in OÖ." bezeichnet und gleichzeitig Nebenbahnen zusperren will, dann ist er fehl am Platz.
Politiker sind schon wieder je nach Farbe festgefahren. Ob eine Regionalbahn 90 km/h fährt oder 70, ist zweitrangig. Die Intervalle und das Angebot ist den Fahrgästen wichtiger. Wo die Fahrgäste umsteigen wollen, in Urfahr oder in Linz - umsteigen müssen sowieso die meisten - sollte man ihnen überlassen. Die Option Verbindung mit dem Hauptbahnhof ist eine zukunftsweisende Investition.
Jahrzehnten, speziell auch in's Obere Mühlviertel, aber die Bevölkerung steht nicht auf, sondern "bedankt" sich noch immer mit hoher Zustimmung zur OÖVP !
Nur mit dem Geld für Musiktheather und Med-Uni (500 Mio €) hätte sich eine nachhaltige Linz-Anbindung dieser Region mehrfach finanzieren lassen.
Nunmehr sind die Folgen der Zerstückelung der ÖBB (tatkräftig mitgetragen von Kukacka unter Schwarz-Braun)schlagend und die Kassen leer (Schulden OÖ ohne ausgelagerte Verpflichtungen für 2015: 646 Mio €).
Wann endlich erkennt der Wähler, dass Geld, welches für Prestigeprojekte mit hohen laufenden Kosten verprasst wird, für notwendige Infrastruktur-Maßnahmen fehlt ?
VERANTWORTUNGSVOLLE LANDESPOLITIK in OÖ= ABSOLUTE PRIORITÄT für UMGESETZE VERKEHRSLÖSUNGEN, ist mit Landesfürst Peppi u. Hofknabe Rudi unrealistisch, das ist durch ihr bisheriges Verhalten belegt!
Eine Bemerkung sei gestattet: Wenn ins Mühlviertel eine Straßen-(Regio-)Tram gebaut wird, ist ein Güterverkehr endgültig passee. Ob sich in Zukunft ein Industriebetrieb dort ansiedelt, wo keine Eisenbahn hinfährt?
ein Industriebetrieb in dem hügeligen Land ansiedeln, nämlich in deren Größe, die auch einen Gleisanschluss rechtfertigt. Wo blieb der Aufschrei bei der Stilllegung zahlreicher bestehender Gleisanschlüsse entlang anderer Bahnstrecken?
bei denen die Zeit kaum eine Rolle spielt. Wo die Waggons als Lager verwendet werden .
Linz-Urfahr .
Für die meiste Industrie ist sie schon seit Generationen irrelevant. Schau einmal, wo sie den Bahnhof Haslach hingepfropft haben.
Könnte daran liegen, dass keine Züge mehr fahren.
Auf welches Wunder wird denn gewartet ? Sollen zuerst die Passagierzahlen steigen, damit man sich durchringt wieder Züge fahren zu lassen ?
Ein schwieriges Thema, weil die Regionen nichts oder zu wenig beisteuern. Autos sind gleichzeitig immer noch zu billig, der Sprit kostet verhältnismäßig wenig, und die Pendlerzuschüsse geben den Autofahrern auch noch recht!
Die Haltung der ÖBB verstehe ich, diese müssen Gewinne erwirtschaften. Unrentable Bahnen sollen von der jeweiligen Region, die davon profitiert, unterstützt werden, oder aufgelassen.