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Tojner droht hohe Strafe

06. Juli 2019, 00:04 Uhr

WIEN. Gericht: Es geht um bis zu 30 Millionen Euro.

Nach einer längeren Schrecksekunde nach der Beschlagnahme von Immobilien im Wert von 140 Millionen Euro aus seinen Gesellschaften hat der Investor Michael Tojner gestern reagiert. Sein Anwalt Karl Liebenwein teilte mit, voll inhaltlich mit den Behörden zu kooperieren.

Die Wertinvest von Tojner bzw. deren Geschäftsführung hat Geschäftspartner und Kunden informiert, dass "nur jene Objekte betroffen sind, die ehemals gemeinnützigen Gesellschaften zuzuordnen sind". Der operative Betrieb sei nicht eingeschränkt.

> Video: Immobilien des Investors Michael Tojner beschlagnahmt

Wie berichtet, hat das Landesgericht Wien die Beschlagnahmungen genehmigt. Betroffen sind laut Medienberichten 37 Grundstücke sowie fast 30 Wohnungen – unter anderem auch in Linz.

Tojner, für ihn gilt die Unschuldsvermutung, hat aus der Sicht des Landes Burgenland beim Kauf der damals gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften Gesfö, Pannonia und Riedenhof das Land betrogen. Im Gerichtsbeschluss ist von einer möglichen Strafe von bis zu 30 Millionen Euro die Rede. Die Vollstreckung sei ohne Beschlagnahmung gefährdet, heißt es.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.07.2019 12:21

Warum hat damals das Land OÖ nicht reagiert ? Das was nicht sauber lief , war doch bereits bekannt.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Regauer-Wohnbaufirmen-verlegen-Sitz-nach-Eisenstadt-Aufsicht-wird-stutzig;art467,1

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Ich-schliesse-die-Errichtung-exklusiver-Wohnungen-aus;art71,1796512

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Bauprojekt-am-Traunsee-beginnt-mit-zwei-Jahren-Verspaetung;art71,2334820 andere Jubelartikel sind ja leider verschwunden

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