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MAN: "Hoffen, dass wir mit Halbarbeit über die Runden kommen"

Von nachrichten.at/apa, 02. September 2021, 09:59 Uhr
Pressekonferenz mit LH Mag. Stelzer, LR Achleitner und S. Wolf
am 2. September 2021, 09.00 Uhr, Steyr
Siegfried Wolf mit LH Thomas Stelzer und LR Markus Achleitner Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR (FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)

STEYR. Nachdem bereits BMW Steyr am Dienstag 800 der 4.400 Beschäftigten ab 1. September zur Kurzarbeit angemeldet hat, wird es auch bei Steyr Automotive, vormals MAN Steyr, Kurzarbeit geben.

Er hoffe, dass er mit "Halbarbeit" im September "über die Runden" komme, sagte der neue Eigentümer Siegfried Wolf am Donnerstag in einer Pressekonferenz. Grund ist offenbar der weltweite Mangel an Halbleitern. Dieser trifft nun auch Wolfs Werk.

Wobei sich die Kurzarbeit in Österreichs Fahrzeugwerken ausweitet. Auch im Grazer Werk von Magna Steyr wurden 3.500 Mitarbeiter zur Kurzarbeit angemeldet. Derzeit würden 2.000 der rund 8.000 Beschäftigten effektiv kurz arbeiten. Über die genaue Dauer und das Arbeitsausmaß der kommenden Kurzarbeit wollte man bei Magna Steyr nichts sagen, man hofft aber, dass bis zum Jahresende die Produktionsrückstände aufgeholt sein werden. Schon zwischen Mai und Juli galt für 1.000 Mitarbeiter in dem Werk Kurzarbeit.

Siegfried Wolf, der neue Eigentümer des MAN-Werkes, das nun "Steyr Automotive" heißt, präzisierte, MAN hatte mitteilen müssen, dass die Halbleiterlieferungen nicht im erforderlichen Ausmaß erfolgen können. Daraufhin sei mit dem AMS über Kurzarbeit verhandelt worden. Der Investor lobte das österreichische Kurzarbeitsmodell. So werde es zu "marginalen Anpassungen" für die Mitarbeiter kommen. Insgesamt hoffe er, dass es den September brauchen werde, um den Mangel in den Griff zu bekommen und man dabei mit Halbarbeit durchkommen könne. Material sei zugesagt worden. Das Werk habe volle Auftragsbücher, aber auch einen vollen Hof mit angezahlten Fahrzeugen, die nicht fertiggebaut werden können, weil beispielsweise die Elektronik für das ABS fehle. "Gott sei Dank braucht ein Lkw nicht so viele Halbleiter wie ein Luxusfahrzeug."

Das "Steyr Automotive" sei in zwei Rollen - OEM (Original Equipment Manufacturer/Originalgerätehersteller aber auch Zulieferer. Die Lackiererei könne weiterhin Vorarbeiten leisten.

Gesamtes Vorgehen der EU gefordert

Wolf berichtete, der Chipmangel beschäftige die Industrie bereits seit August des Vorjahres. Es gebe "überwachte Zuteilungen" an die Bezieher. Er verlangte ein gemeinsames Vorgehen der EU. Denn derzeit würden 70 bis 75 Prozent der Halbleiter in einer Region im Fernen Osten hergestellt. Wenn China Hongkong übernehme und in weiterer Folge auch Taiwan dann seien 85 Prozent der Produktion in einer Hand. Wenn es die EU nicht gäbe müsste sie jetzt gegründet werden, vielleicht etwas umgebaut werden. Jedoch sein Appell: "Wir sind nur so stark, wie wir uns verbünden". Der Fehler in der Vergangenheit sei gewesen, dass global eine "Blutspur" hinterlassen worden sei: Es ist dorthin abgesiedelt worden, wo die Investitionen gefördert werden und der Mitarbeiter nichts bekommt". In Europa habe zuletzt im Halbleiterbereich nur Infineon in Österreich eine Mrd. Euro investiert.

Der oberösterreichische Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner (ÖVP) ergänzte auf Anfrage, auch etliche andere Unternehmen hätten große Probleme mit der Versorgung mit Halbleitern. "Die fahren auf Sicht". Wie lange das noch andauere sei ein Blick in die Glaskugel. Wolf erwähnte eine private Erfahrung: Ein Rollo in seinem Haus sei kaputt. Das Steuergerät lasse auf sich warten.

Mitarbeitergespräche laufen "weit besser" als erwartet

Über die laufenden Einzelgespräche der Personalabteilung mit den ehemaligen MAN-Mitarbeitern bezüglich deren beruflichen Zukunft berichtete Wolf, sie würden "weit besser verlaufen", als erwartet, weil es dabei gute Zukunftsperspektiven und volle Auftragsbücher gebe. Mit mehr als der Hälfte der Mitarbeiter sei schon geredet worden und es gebe mehr als positive Rückmeldungen. Er rechne damit, dass er in zwei oder drei Wochen über einen größeren partnerschaftlichen Abschluss berichten könne.

Von der rund 1.900 Leute umfassenden Stammbelegschaft müssen voraussichtlich rund 500 gehen. Künftig werden Arbeiter bis zu maximal 15 Prozent vom Nettobezug weniger verdienen, Angestellte 10 Prozent vom Brutto plus Entfall aller Überstundenpauschalen. Dafür gibt es eine Übertrittsprämie von bis zu 10.000 Euro.

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und Wirtschaftslandesrat Achleitner stellten in Steyr gemeinsam mit Wolf eine geplante Forschungsgesellschaft am Standort von Steyr Motive vor. Dabei soll es um modulare Batterien für Nutzfahrzeuge, Brennstoffzellen, Konzepte für E-Antriebsintegration, Wasserstoffverbrennungsmotoren und alternative Antriebsplattformen für Nutzfahrzeuge gehen. Von Bund und Land stünde eine entsprechende Forschungsförderung bereit, derzeit werde daran gearbeitet, dass die EU-Rechtskonformität sichergestellt sei. Dann könnte 2022/2023 mit der Forschungsarbeit begonnen werden.

Das Projekt ist Teil der Bemühungen um die Technologieführerschaft bei "Future Mobility". Eine Standortstudie im Auftrag des Landes hat dazu den Strukturwandel der oberösterreichischen Automobilbranche analysiert. Sie umfasst 280 Unternehmen mit 3,6 Milliarden Euro Wertschöpfung und mehr als 31.000 Beschäftigten. Dazu kommen noch indirekte Effekte, die noch weitere Wertschöpfung und zusätzliche Arbeitsplätze auslösen. Die in der Studie erkannten Trends umfassen neben der Elektrifizierung und Digitalisierung auch Werkstoffe und Werkstofftechnik und zusätzliche Geschäftsfelder. Wolf erläuterte zu den Bemühungen: "Einzelne Fahrzeuge können einige herstellen, aber wer als erster die große Volumensstruktur auf den Markt bringt, wird das Match gewinnen". Gemeinsam mit der Belegschaft gehe Steyr Automotiv" in diese Richtung.

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) merkte im Pressedienst seiner Partei an, der "holprige Start" der Steyr Automotive sei auch die Folge einer Standortpolitik der Bundesregierung, die mit wenig Weitblick und dafür mit Scheuklappen agiere. "Vielleicht geht das alles gut, vielleicht aber auch nicht. Fest steht: So geht seriöse strategisch-politische Standortentwicklung einfach nicht", warnte Haimbuchner.

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17  Kommentare
17  Kommentare
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Bergbauer (1.772 Kommentare)
am 02.09.2021 20:58

Irgendwie ein seltsames Bild, ich glaube da sind einige erst hinterher gescheiter.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.09.2021 18:45

Die Chipsproduktion wurden von europäischen Firmen und Managern mit dem Hintergrund von Gewinnoptimierung nach Asien verlegt und es wurden dadurch schwere Gewinne eingefahren die sich die Unternehmen natürlich in die eigene Tasche gesteckt haben,jetzt stottert das Werkl und die Verluste (sprich unter anderem auch Kurzarbeit) dürfen wie immer der Steuerzahler berappen.So einfach funktioniert Wirtschaft und wenn nicht stellen wir euch tausende Arbeiter vor die Tür.Jetzt könnte man zu dem Schluss kommen das dies eine bodenlose Frechheit ist oder etwa nicht?

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 03.09.2021 10:13

@Berge...:
Wer so wenig Ahnung von globaler Wirtschaft hat, der möge bitte schweigen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 03.09.2021 10:34

"Die Chipsproduktion wurden von europäischen Firmen und Managern mit dem Hintergrund von Gewinnoptimierung nach Asien verlegt und es wurden dadurch schwere Gewinne eingefahren die sich die Unternehmen natürlich in die eigene Tasche gesteckt haben" - so viel Meinung und so wenig Wissen....

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/der-chipmangel-und-seine-folgen

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.09.2021 17:59

Alle Herausforderung in der Wirtschaft haben sich mit der Zeit von ALLEINE gelöst .
ob in den 50 , 60, 70 , 80 er Jahren , bis Heute ... usw usw

Als vor Jahren die Robotisierung in der Industrie eingefunden hatte , wurden Stimmen laut und warnten vor ENORME Arbeitslosigkeit ...DIE GAB ES NIE !

Als vor Jahren die Warnung der GRÜNEN kam dass die Industrie sich " SÄUBERN " sollte, Voest als bsp . , wurden Stimmen laut und warnten vor Arbeitslosigkeit. DIE GAB ES NIE !
als Anschober vor Jahren sagte dass es dadurch vielen Arbeitsplätzen ergeben würde, wurden Stimmen laut und haben ihn lautstark kritisiert . und was war ?
es wurden TAUSENDEN neue Arbeitsplätzen im " Grünbereich " gegründet. usw

und das Problem mit den Chips wird sich auch lösen lassen ,frage der Zeit.

leider habe ich keine Chips Aktien gekauft 🤔 Infineon von 0,40 auf 37 Euro !!!!

https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/chart.html?timeSpan

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.09.2021 18:40

Sehe ich auch so.

Auch beim Umweltschutz ist es derzeit das gleiche. Irgendwie herrscht in Österreich (aber auch anderswo) eine ziemliche Tunnelblickmentalität .
Die Menschen halten verkrampft am Ist-Zustand fest und sind in ihren Ängsten überzeugt, dass alles bergab gehen wird, wenn sich zb. die Grünen durchsetzen.

Bittere Armut wird herrschen, wenn wir etwas sorgsamer mit den Ressourcen umgehen lernen. *g*

Schade, dass sich Österreich nie aufraffen kann, irgendwo mal eine führende Rolle (nein nicht bei Rechtsextremismus, Alkohol-oder Nikotinsucht...) zu übernehmen getraut , statt immer nur zu reagieren und zu den anderen zu schielen, was die denn machen.

Der Umweltsektor wäre so eine Möglichkeit. Da hätten sich unglaubliche Perspektiven erschlossen und mit dem Know-How-Vorsprung wäre man international gut aufgestellt gewesen.

Aber eben, spielt es nur nicht. Im Gegenteil, man wird hinterherhinken und fluchen. Das was man eben gut kann.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.09.2021 17:02

MAN hat ganz einfach noch weniger LKW mit kleinen Kabinen verkauft als bisher. Es besteht aber offenbar auch wenig Interesse, diesen Verkauf zu forcieren und eine gewisse Investitionsvorsicht durch Corona erledigt den Rest.

Von einem Chipmangel wissen meine Informationsquellen jedenfalls nichts.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.09.2021 17:46

SPOE

aber es steht doch seit einiger in Allen Medien , auch Börsen und Wirtschaftsseiten , dass die allgemeine Fahrzeugindustrie Problemen mit Chips Lieferung hat .

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 05.09.2021 11:09

PEPONE, in den Zeitungen steht, dass es die PKW-Industrie trifft und dass MAN behauptet, sie würde es auch treffen. LKW-Stückzahlen sind übrigens im Vergleich zu den PKWs verhältnismäßig gering.

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Ottokarr (1.728 Kommentare)
am 02.09.2021 23:30

So wirds sein - alles nur bla bla !! Für MAN jetzt Steyr A -wird das eher genutzt um den Umbau Kostengünstig zu bewerkstelligen !! Können ohne Personal zu zahlen - Protuktionslinien Stilllegen und Umrüsten !!!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.09.2021 11:47

Was ich bei diesem Kurzarbeitmodell nicht verstehe :
wie kommt der Steuerzahler eigentlich dazu, dass er das alles bezahlt, ohne dass die Unternehmen und auch die Arbeiter/Angestellten ein größeres Scherflein dazu beitragen ? Und da meine ich keine Menschen, welche im Niedriglohnsektor angesiedelt sind.

Ich möchte es nicht als Neiddebatte verstanden wissen und finde es ja besser als Kündigungen.

Aber wenn zb. ein Arbeiter 3500.- Euro verdient, könnte man eigentlich schon erwarten, dass auch der Lohn niedriger als die paar Prozente ausfallen könnte. Er arbeitet damit ja auch weniger und hat mehr Freizeit.

Und noch weniger verstehe ich, dass während dem Lockdown die Urlaubsansprüche der Mitarbeiter überhaupt nicht angetastet wurden und der (kleine) Unternehmer diese Last auch noch zu tragen hat.
Andererseits gibt es dann Menschen von denen man hört, „ich fand den Lockdown Spitze . Einmal richtig ausspannen ohne besondere Einbußen“.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 02.09.2021 11:59

es findet eine Umverteilung statt.
es wird so wie in Amerika kommen mit den Slams

da man die Arbeiter nicht mehr wirklich brauch (Roboter)

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Siebenschlaefer (1.094 Kommentare)
am 02.09.2021 12:06

Und als Kurzarbeiter gesudert haben, dass sie schon nicht mehr wissen, was sie noch alles tun wollen, weil ihnen so fad ist. Für die, die reguläre weiter gearbeitet haben eine Frechheit! Die sollten sich alle schämen.

Bin gegen dieses Durchfüttern auf Kosten unserer Enkel und Urenkel.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 02.09.2021 11:41

Welches Interesse hat Wolf an MAN außer Förderungen zu kassieren und dann zuzusperren?
Es wird wohl wie bei Semperit kommen.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 02.09.2021 11:56

ja aber davon bleiben ihm vielleicht 20% den rest muss er Aufteilen an Beamte, Politiker. auf jeden fall werden die es merken die unter 1500 netto haben pro Monat da man die ja ausbeuten kann!!

aber es stehen ja e Wählen an, also das Volk hat die Wahl!!!
wenn die övp wieder an die macht kommt wird der Vfgh aufgelöst, entmachtet und die Immunität für alle Politiker ausgedehnt!

bei den Grünen ,( roten) werden mir zur Minderheit im eigenem land . bauen sinnlose Projekte
https://www.nachrichten.at/wirtschaft/ebensee-groesste-investition-der-energie-ag;art15,3448269#kommentarArt__outer

eigentlich scheißt jede Partei auf ihre Wähler , da sie gelernt haben egal was sie machen sie werden immer wieder gewählt.

es hilft nur das man eine kleine Partei Wählt ! sodas die ihren Postenverlieren, nicht im Amt bleiben können, die nur scheiße bauen, nur an sich und ihre freunde denke ( Schmid), und die Politik lernt das sie nicht alles mit dem Volk machen können!!

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 02.09.2021 18:47

Genau.

Der Wähler kann sich nicht hinstellen und einfach die Schultern zucken, weil eh alle gleich sind. So wird das nichts und so ist diese leidige Politlandschaft auch entstanden.

Der kleine rechtschaffene Arbeitnehmer mit halbwegs ausgeprägten Rechtsempfinden hat nun mal die Aufgabe, bei der nächsten Wahl die ÖVP und FPÖ aus Protest prinzipiell nicht zu wählen.
Das ist das einzige Mittel, um gewisse Parteien zur Räson zu bringen. Und das ist das Einzige , was ihnen wirklich Schmerzen verursacht, Posten nimmt und Geld kürzt.

Nur das wird nicht passieren. Weil der Wähler die Achseln zuckt und sich von Propaganda einlullen lässt.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 02.09.2021 11:03

Zumindest jetzt sprudeln die erhofften Förderungen.

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