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JKU tritt europaweiter Uni-Allianz "EC2U" bei

Von OÖN, 18. November 2023, 01:21 Uhr
 JKU tritt europaweiter Uni-Allianz "EC2U" bei
Linzer Delegation beim Kongress von „EC2U“ in Poitiers Bild: JKU

LINZ. Das Netzwerk soll auch Standorte in Austausch bringen.

Der "European Campus of City-Universities", kurz "EC2U", ist mehr als ein Hochschul-Netzwerk: Auch die Heimatstädte und -regionen der teilnehmenden Universitäten arbeiten zusammen. Mit dem Betritt der JKU eröffnen sich also auch für Linz und Oberösterreich neue Kooperationsmöglichkeiten.

Akademisch ist eine enge Kooperation geplant, um sich zum Beispiel bei Lösungen für den Klimawandel noch stärker international zu vernetzen. "Letztlich geht es darum, unsere gemeinsamen europäischen Werte zu fördern und zu stärken", sagt JKU-Rektor Stefan Koch. Das "Erasmus-Programm", das jährlich tausenden jungen Menschen in Ausbildung Studienaufhalte in anderen Ländern ermöglicht, ist Mitbegründer des Netzwerks. "Künftige Generationen sollen für die EU begeistert werden, um sich in den europäischen politischen und gesellschaftlichen Prozess einzubringen", sagt Koch.

 JKU tritt europaweiter Uni-Allianz "EC2U" bei
Stefan Koch, Rektor der JKU Bild: Maybach/JKU

Neben Austauschprogrammen sind auch gemeinsame Master-Studiengänge, Events und der Aufbau von "Virtual Institutes" – also digital vernetzten Instituten, denen Forscher mehrerer Universitäten angehören – geplant. Die einzelnen Hochschulen setzen Schwerpunkte: An der JKU ist es das Arbeitspaket "Lifelong Learning", bei dem ein Kurskatalog zum Thema Lebenslanges Lernen erarbeitet wird.

Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger begrüßt die Zusammenarbeit: "Diese Allianz ist ein bedeutender Schritt für unsere Stadt und unsere Universität, der die internationale Vernetzung der Forschung vorantreibt."

Auch Forschungslandesrat Markus Achleitner (VP) unterstützt den Schritt: "Internationalisierung ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Standort Oberösterreich, sowohl in der Wirtschaft als auch in der Forschung."

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