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Millionenpleite: Innviertler Wurstspezialist Kletzl ist insolvent

Von OÖN, 21. März 2024, 09:20 Uhr
AUT, Unterwegs in Oberösterreich, Themenbild, Verschiedene Themenbilder, Symbolbild, Archivbild, Innviertler Metzger Insolvent
Kletzl in Aspach Bild: (Daniel Scharinger)

ASPACH. Der für seine "Kletzerl" bekannte Wurstspezialist Kletzl ist insolvent, die Passiva belaufen sich auf 5,6 Millionen Euro. Das Unternehmen soll fortgeführt werden.

Der Innviertler Wurstspezialist Kletzl, neben Leberkäse und Schinkenprodukten vor allem für seine „Kletzerl“ bekannt, hat am Donnerstag am Landesgericht Ried einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eingebracht. Laut den Gläubigerschützern AKV und KSV belaufen sich die Passiva auf 5,6 Millionen Euro. Zur Höhe der Aktiva wurden keine Angaben gemacht. 118 Gläubiger und 36 Dienstnehmer sind betroffen, darunter zwei Lehrlinge.
Laut Antrag ist ein Grund für die Insolvenz Corona: Die Insolvenz eines deutschen Großabnehmers führte zu Umsatzeinbrüchen. Dazu kamen gestiegene Energie- und Rohstoffkosten, die nur eingeschränkt weitergegeben werden konnten. Sowohl Gespräche mit Banken über einen Schuldennachlass als auch solche mit Investoren sollen gescheitert sein.

Der Betrieb soll fortgeführt werden, eine Option ist der Verkauf. Die Gläubiger sollen eine Quote von 20 Prozent binnen zwei Jahren erhalten. Den Familienbetrieb gibt es seit 1952. Seit 1990 ist das „Kletzerl“ im Sortiment.

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82  Kommentare
82  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
capsaicin (3.851 Kommentare)
am 22.03.2024 17:57

ein wink...esst was gesundes

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.03.2024 09:36

Das Gesundheitsministerium müsste eine Prämie für jeden geschlossenen Fleischbetrieb auszahlen.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 23.03.2024 16:42

@fredl
Das nicht, aber die Steuern von konventionellen Fleischprodukten sind marginal und bei essentiellen Grünzeug zu hoch.
Man stelle sich vor, alle Inder und Chinesen hätten den gleichen pro Kopf an Fleischverbrauch wie wir. -> Den Globus kannst dann langsam aber sicher in die Gluthölle der Sonne reinwerfen. Eher früher als später.
Und den gibts nur einmal ...

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 22.03.2024 14:17

Eigentlich wundert es, dass wegen der Pandemie und der extrem unglücklichen Politik nicht mehr Lebensmittelproduzenten und Gastrobetriebe in Konkurs sind. Aber man darf befürchten, dass das noch kommen wird!

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Philanthrop_1 (279 Kommentare)
am 23.03.2024 07:23

Lebensmittelproduzenten, die kaum in die Gastronomie lieferten, sondern in den Handel, profitierten doch eher von der Pandemie, oder? Die Umsätze gingen im Durchschnitt stark nach oben.

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reader74 (1.350 Kommentare)
am 22.03.2024 13:35

Konzept überdenken - der Fleischkonsum sinkt zum glück eh schön langsam!

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 22.03.2024 08:10

Da die Putin-Fanboys die Ukraine dafür verantwortlich machen ...

Hier ist die Insolvenzstatistik seit 1990:

https://www.wko.at/statistik/jahrbuch/insolvenzen.pdf

2023 gab es insgesamt 5380 Insolvenzen. Das entspricht fast haargenau dem Mittelwert für den Zeitraum 1990 bis 2023.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.03.2024 11:22

Kein Thema ohne untergriffige Hetze gegen andere?

Wenn die EU zu fast allen großen Wirtschaftsräumen die Brücken abbricht, wird es wirtschaftlich sehr eng werden und Wohlstand nachhaltig flöten gehen. In Deutschland kommt man jetzt schon drauf, dass die wichtigsten Exportmärkte wegbrechen. Die Beamten stört das wenig, denn diese sind gut abgesichert und beziehen später sichere und hohe Pensionen.

Da helfen weder Beschimpfungen, noch Schönreden mit alten Statistiken.

Die momentane EU-Außenpolitik wirkt sich massiv auf die Wirtschaft aus,
und leider nicht zum Vorteil wie zu früheren Zeiten, sondern katastrophal!

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 22.03.2024 12:35

Eine Statistik der Wirtschaftskammer, die bis 2023 geht, ist alt und hetzerisch?

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Philanthrop_1 (279 Kommentare)
am 23.03.2024 07:30

Linker Realitätsverlust?

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/ifo-praesident-fuest-diese-probleme-hat-die-deutsche-wirtschaft,U6Rdovj

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/konjunktur-deutsche-wirtschaft-geschrumpft-100.html#:~:text=Das%20teilte%20das%20Statistische%20Bundesamt,und%20die%20schwache%20Weltkonjunktur%20genannt.

Dafür wurde Cannabis teillegalisiert und das Bürgergeld erhöht, damit sich das Arbeiten noch weniger lohnt.

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reader74 (1.350 Kommentare)
am 22.03.2024 13:35

Hetze macht eh nur die FPÖ

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 23.03.2024 18:57

Die FPÖ macht sie,
und die SPÖ verbreitet...

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 21.03.2024 20:56

Muss ja immer wieder lachen um die Hirnbefreiten Postings der Rechten Szene a la FPÖ'ler: für alles ist die Regierung schuld! Vor kurzen war ja ein besonderer Jahrestag: >Die FPÖ unter Herbert Kickl wird besonders mit ihrem maßnahmenskeptischen Kurs während der Corona-Pandemie in Verbindung gebracht. Vergessen scheint dabei der 13. März 2020. An diesem Tag war Herbert Kickl der erste Spitzenpolitiker Österreichs, der einen Lockdown forderte.< zu sehen unter: https://zackzack.at/2024/03/14/kickl-forderte-ersten-covid-lockdown . So schaut die Realität aus!

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richie (946 Kommentare)
am 22.03.2024 08:31

Da wird halt dann das Ivermectin seine Wirkung entfaltet haben ...

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 22.03.2024 11:23

Was hat das mit diesem Artikel zu tun?

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rmach (15.118 Kommentare)
am 21.03.2024 18:53

Nur Mut, geht sicher weiter.
Der Mitbewerb finanziert die Lieferantenverluste wieder gerne mit, damit die Insolvenzbetriebe weiter die Preise unterbieten können.
Man nennt das, die Solidarität der Fleischbranche.

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Melinac (3.052 Kommentare)
am 21.03.2024 14:22

Geht so dahin jetzt,jeden Tag wer neuer!🤭

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rmach (15.118 Kommentare)
am 21.03.2024 18:56

Neu nicht, aber ein anderer.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 21.03.2024 13:48

Wenn nicht bald Friedensverhandlungen wegen Ukrainekrieg starten gehen noch weite Teile der Wirtschaft den Bach runter.
Kaum eine Fa. kann sich diese Energiepreise leisten.
Vielleicht sollte die EU endlich einmal aufhören mit permanenten Waffenlieferungen die seit 2 Jahren nur massenweise Tote bringen und endlich einmal Ihre besten Diplomaten nach Kiew und Moskau schicken oder?

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ChristianRenner (6 Kommentare)
am 21.03.2024 14:38

Für was nicht alles die EU und/oder Sanktionen gegen Russland Schuld sein sollen? Wenn's so wär wie du behauptest gäbe es eine schnelle klare Lösung: Russland stoppt sofort den Angriffskrieg aus die Ukraine, zieht sich aus dem Donpass zurück - einziger Verhandlungsspielraum wäre dann maximal noch die Krim.
...so ginge es halt..aber Kletzl wär wahrscheinlich trotzdem pleite,...

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mandimandi1 (277 Kommentare)
am 21.03.2024 17:25

wie man laufend so einen schwachsinn verbreiten kann? wo ist denn die bildung?
wer führt denn diese "spezialoperation" durch?
hätten sie gerne ein friedensdiktat? das hätten gerne die blaunen und die identitären. gehören sie auch dazu?

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Linz2013 (3.255 Kommentare)
am 22.03.2024 08:12

Unfassbar, welchen Blödsinn man hier lesen muss.

Erstens ist das stupide Täter/Opfer-Umkehr. Sie sollten eigentlich Putin verantwortlich machen.

Zweitens: die gestiegenen Preise gelten für alle Wursthersteller. Warum schaffen es die anderen? Vielleicht haben sie besser gewirtschaftet? Wir wissen es nicht, darum darf hier auch keine Vermutung aufgestellt werden.

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teja (5.865 Kommentare)
am 21.03.2024 13:17

Die Firmen wurden obwohl schon pleite waren mit Coronahilfe künstlich am Leben gehalten. Familien und Klientelpolitik eben.

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 21.03.2024 13:42

Die Firma ist nicht in der Transparenzdatenbank für die Förderungen gelistet. Ihr Kommentar ist somit eine bloße Unterstellung in mehrere Richtungen.

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user_0815 (1.785 Kommentare)
am 21.03.2024 15:47

sehr viel Meinung bei wenig Ahnung... ;-)

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 21.03.2024 13:10

verdammt teuer, diese Kletzerl für Gläubiger

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moarli35 (2.528 Kommentare)
am 21.03.2024 13:01

De schlechtesten Würste im Rieder Stadion jetzt Könnens guten Fleischer heranziehen

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Fettfrei (1.801 Kommentare)
am 21.03.2024 12:51

Zuerst die Grieskirchner Brauerei angeblich durch zu teure Zukäufe von Flaschen nun der Wursterzeuger wahrscheinlich durch fehlende Kunden, dann wieder Corona etc. Trotz hoher Coronahilfen gehen sie letztlich den Bach runter.

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 21.03.2024 13:44

Gab es denn Coronahilfen für Fa. Kletzl?

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RadistGeil (114 Kommentare)
am 21.03.2024 12:16

Anscheinend schauen die Leute doch mehr auf ihre Gesundheit und essen nicht jeden Mist ✔️

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Erwin1959 (178 Kommentare)
am 21.03.2024 12:45

geschmacksverwirrung oder sind eigentlich die besseren Produkte in O.Ö

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Muenchner1972 (756 Kommentare)
am 21.03.2024 12:03

Die Firma hätte sich nicht mit den Deutschen einlassen dürfen. Der Markt muss nach Italien ausgeweitet werden. Wenn man in Villach sieht, wieviele Italiener im Interspar Österreichische Fleischprodukte kaufen, weiß man wo man gute Qualität zu schätzen weiß. In Deutschland frisst man nur die billigsten Lebensmittel. Man muss schließlich die Teuersten Autos fahren. Beides geht halt einfach nicht!

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 21.03.2024 12:20

....der @Münchner wieder mit seinen Klischees!

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willie_macmoran (2.661 Kommentare)
am 21.03.2024 13:46

Obwohl, wenns schon mal die Wurscht von an Real oder von an Edeka aus D gegessen haben werden Sie Hr. Münchner durchaus zustimmen.

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StevieRayVaughan (3.106 Kommentare)
am 21.03.2024 21:30

Aber dass Italiener österreichische SPAR-Ware (vielleicht auch noch Wurst?) präferieren, dürfte im AFD-Hirn des einschlägigen Münchner "gereift" sein...

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dobisam (906 Kommentare)
am 21.03.2024 16:19

Schauen Sie einmal beim Interspar, usw. in Braunau an einem Wochenende wieviel Deutsche einkaufen?

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 23.03.2024 16:52

Die Braunauer kaufen dafüa åwa gean entahåi ei, weils ent billiga is ...
Oder in Passau, und und ...
Ois Inn4tla wead i des scho wissn 😎

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 23.03.2024 08:22

Italiener im Interspar?

Nennen wir es Norditaliener. 😂
Richtige Italiener verirren sich selten nach Villach.

Ansonsten ist der Fleischkonsum in Italien regional sehr unterschiedlich und im Durchschnitt eher bescheiden.

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 21.03.2024 11:49

Danke liebe Bundesregierung. Das habt ihr wirklich gut gemacht. Da kann man ruhig mal klatschen! Viele werden noch folgen!

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Libertine (5.425 Kommentare)
am 21.03.2024 12:00

Sie geben der Regierung wahrscheinlich auch Schuld, wenn Sie sich die Beine brechen, weil Sie zu wenig Calcium als Kind verabreicht bekamen.

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 21.03.2024 12:03

Sie haben offenbar keinen Funken wirtschaftliches Verständnis, oder?

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Libertine (5.425 Kommentare)
am 21.03.2024 12:12

Wird sich möglicherweise mit dem von Ihnen die Waage halten.

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 21.03.2024 13:07

Besuchens mal einen VWL Kurs für Anfänger an der JKU. Hier kann man Ihnen sicher verständlich machen warum wir in Österreich nahezu die höchste Inflation in Europa haben und wie die Regierung sich dadurch die leeren Staatskassen füllt ;-) Aber das wissen Sie ja sicher alles, weil wir ja gleich gscheit sind, nicht ;-)

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 21.03.2024 13:17

was bist denn du für ein schlaues Kerlchen? hahaha))
.
im Ernst, eg3006: es bringt niemenden etwas, wenn du hier den Schwachsinn aus dem rechten Schwurblerreich verbreitest - und wie ein Akademiker wirkst du auch nicht. ganz im Gegenteil.
.
bei Face-to-Face würdest du ohne Entschulding sicher nicht aus der Sache raus kommen - und mit Klarnamen würdest du sicher auch nicht den Mund so voll nehmen.

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eg3006 (1.336 Kommentare)
am 21.03.2024 13:50

Mei lieb. Schwachsinn? Wie kommt es bitte Ihrer Meinung nach zu dieser überhöhten Inflation. Klären Sie mich bitte auf.

Und ein Tip am Rande. Schonen Sie ihre Nerven und leben sie weiter in ihrer offenbar sehr überschaubaren Welt, in der man Ereignisse nicht hinterfragen muss.

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LASimon (11.307 Kommentare)
am 21.03.2024 15:12

Wann ist eine Inflation überhöht? Wie stellt man das fest?

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 21.03.2024 15:32

Wenn sie galoppiert 🐎 😂
@eg3006 wird uns sicher aufklären

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Libertine (5.425 Kommentare)
am 21.03.2024 17:47

Grüße Sie, eg3006! Auf Grund Ihres Postings glaube ich jetzt ein bisschen gescheiter als Sie zu sein. LG

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MannerW (2.554 Kommentare)
am 21.03.2024 12:11

Konkurse und Insolvenzen gab es immer schon.
Kann mich aber nicht erinnern, dass "damals" auch schon die Regierung schuld war.

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Melinac (3.052 Kommentare)
am 21.03.2024 14:30

Aber nicht soviele wie jetzt! Und sagen sie auch noch, naja Teuerungen gab es schon immer!!🙈🙈
Wir gehören zu den teuersten Ländern in der EU!! Das kleine Österreich, diese vielen fleißigen
arbeitenden Menschen, können sich das Leben fast nicht mehr leisten! Und wer kann das bitte ändern, die POLITIK!!

Runter mit diesen hohen STEUERN, das die Staatskassen schon soo übergehen!!👎👎

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