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Heimarbeit: Telefonie erlebt "Renaissance"
WIEN. Heimarbeit habe zu einer "Renaissance der Telefonie" geführt, sagte gestern Magenta-Kundenmanagerin Maria Zesch.
Bei dem Mobilfunkanbieter sind die Nutzungszahlen um 100 Prozent gestiegen, die Spitzenwerte wurden um 10 Uhr verzeichnet.
Der Datentransfer habe seit der Coronakrise über den Tag gesehen um 40 Prozent zugenommen. Dies deute darauf hin, dass mit der Arbeit früher begonnen und später aufgehört werde. Rund die Hälfte der Österreicher hätte die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Bei jenen, die das tun, erfolgt der Kontakt mit Kollegen und Kunden eher über E-Mails als über Video- und Chat-Sitzungen.
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