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EU erwartet für 2020 in Österreich 7,4 Prozent BIP-Minus

Von nachrichten.at/apa, 11. Februar 2021, 11:16 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

BRÜSSEL. Die Aussichten für die heimische Wirtschaft haben sich weiter verschlechtert. Die EU-Kommission hat ihre Prognose für das Vorjahr und heuer gesenkt.

Für 2020 rechnet die Brüsseler Behörde nun mit einem Einbruch des Bruttoinlandproduktes von 7,4 Prozent, das ist um 0,3 Prozentpunkte schlechter als noch im November angenommen und deutlich schlechter als der EU-Schnitt. Für 2021 hat sie die Wachstumserwartungen gegenüber der Herbstprognose von 4,1 auf 2 Prozent halbiert.

Erst 2022 dürfte ein starker Aufschwung kommen: Für 2022 geht die EU-Kommission von 5,1 Prozent Wachstum für Österreich aus, im November prognostizierte die EU-Behörde nur ein Wachstum von 2,5 Prozent. Die Eurozone dürfte der Brüsseler Prognose zufolge heuer um 6,8 Prozent schrumpfen, 2021 und 2022 um jeweils 3,8 Prozent wachsen. In der gesamten EU werde das BIP voraussichtlich heuer um 6,3 Prozent sinken und dann um 3,7 bzw. 3,9 Prozent zulegen.

"Österreichs Wirtschaft ist stark betroffen von der COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen", heißt es im Bericht der EU-Kommission. Das Land habe "im ersten Halbjahr die tiefste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg" erfahren. Durch die Lockerung der Maßnahmen in den Sommermonaten konnte sich demnach die österreichische Wirtschaft leicht erholen. Die zweite Welle der Pandemie habe jedoch einen erneuten Rückgang des BIPs ausgelöst - hauptsächlich verursacht durch einen Einbruch des privaten Konsums und bei touristischen Dienstleistungen, so die EU-Behörde.

Durch den Lockdown im ersten Quartal 2021 wird das BIP nach Angaben der EU-Kommission ein weiteres Minus von 1,4 Prozent verzeichnen. Der private Konsum werde voraussichtlich gedämpft bleiben, der Wintertourismus unter anderem durch die Reisbeschränkungen zur Schließung gezwungen sein. Ein Vorkrisenniveau sei erst gegen Ende 2022 zu erwarten.

Trotz des wirtschaftlichen Rückgangs und einem starken Rückgang bei den Energiepreisen ging die Inflation nach Berechnung der Brüsseler Behörde im Jahr 2020 nur geringfügig auf 1,4 Prozent zurück. Der Anstieg der Ölpreise im Vergleich zum Vorjahr wird voraussichtlich die Inflation 2021 auf 1,7 Prozent steigern. Auch 2022 prognostiziert die EU-Kommission eine Teuerungsrate bei 1,7 Prozent.

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53  Kommentare
53  Kommentare
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azways (5.835 Kommentare)
am 11.02.2021 22:22

Na ja, irgendwo muss sich ja die Spitzenposition bei der Korruption auswirken.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 11.02.2021 15:23

Die Volksrepublik erholt sich noch schneller von Corona, als die meisten Analysten erwartet hatten. Fast 27 Prozent des weltweiten Wachstums dürften in diesem Jahr in China entstehen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.02.2021 15:48

Auch durch tollen Anschub von Merkel/Von der Leyen EU Europa und dem hierorts herrschenden Gretismus. Abwürgung der europäischen Automobilindustrie und Förderung der chinesischen Batterien.

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.02.2021 17:37

Das totalitäre China wurde erfolgreich als erfolgreicher dargestellt, indem die meisten anderen Länder komplett inkompetent handelten. Ziel erreicht, wir wollen chinesische Zustände, genauso wie es Kurz für die Eu im Mai 2019 gefordert hatte.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 11.02.2021 15:19

an der Wirtschaftsleistung ist nicht Corona schuld. sondern unsere Politiker
oder haben die in CHINA kein Corona???

https://www.wiwo.de/politik/ausland/plus-bei-der-wirtschaftsleistung-china-wird-auch-2021-schneller-wachsen-als-der-rest-der-welt/26826392.html

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( Kommentare)
am 11.02.2021 15:29

AMTSMISSBRAUCH, denke darüber nach, wie du schreibst:
"an der Wirtschaftsleistung ist nicht Corona schuld. sondern unsere Politiker
oder haben die in CHINA kein Corona???"
- China hat eine Diktatur!
- Die Einschränkungen für das Volk kannst du mit unseren nicht vergleichen!
- Da gab es keinen Privatraum, der nicht kontrolliert wurde!
- Möchtest du das politische System Chinas mit unserem System vergleichen?
- Wie schaut es in anderen westlichen Ländern aus?
Erst denken dann in die Tasten hauen!!!!

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Fa_wimmer (593 Kommentare)
am 11.02.2021 17:19

stimmt China hat eine Diktatur
und wir haben in Österreich eine Korruption wie in einer Bananenrepublik
ich frag mich nur was schlimmer ist!!
und Info die Korruption ist bei der Justiz stark verbreitet!!!

ich hätte gerade was gesucht für eine Maschine in Europa Fehlanzeige!!
Asien und Amerika wäre ich fündig geworden.

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fprands (447 Kommentare)
am 11.02.2021 15:12

-7,4% bei diesen explodierenden Gesundheitsausgaben?
Wie düster sieht dann der reale Wirtschaftseinbruch aus?
Wie düster dann die Steuereinnahmen, wenn sich vieles in Richtung Amazon & Co verlagert, die bekanntlich alles unternehmen um ja keine Steuern abführen zu müssen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.02.2021 15:03

Zu Corona kommt dann noch der Killer Gretismus, der alles verteuert.

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( Kommentare)
am 11.02.2021 14:54

Österreichs Wirtschaft liegt ziemlich am Boden, wie man sieht.
Doch warum ist das so?
Ein sehr hoher Anteil an der wirtschaftlichen Leistung in Österreich ist vom Fremdenverkehr abhängig. Die Investitionen in den Fremdenverkehr sind praktisch auf Null gesunken. Die Kurzarbeitsmodelle haben im Fremdenverkehr anfänglich sehr hoch gepunktet, doch ein so langer Stillstand macht sich jetzt zunehmend mit Kündigungen bemerkbar. Die aus dem Fremdenverkehr gekündigten Personen werden zurzeit umgeschult, sodass diese für einen Fremdenverkehr nach bisherigem Muster nicht mehr erforderlich sein werden.

Doch was unternimmt die Fremdenverkehrswirtschaft? Wenn ich mir Tirol anschaue, wird dort nicht viel über einen Fremdenverkehr NEU nachgedacht. Dort wird abgewartet und auf Wien geschimpft. Seitens der Tiroler Landesregierung denkt man nicht an einen Neuanfang mit anderen Schwerpunkten im Fremdenverkehr. Doch ist ganz sicher es wird im Fremdenverkehr kein Stein auf dem anderen bleiben können.

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( Kommentare)
am 11.02.2021 15:11

Veränderung des BIP im 4.Quartal 2020, in der EU gegenüber dem Vorjahr:
EU: -4,8
Litauen: -1,3
Lettland: -1,7
Schweden: -2,6
Deutschland: -3,9
Belgien: -4,8
Tschechien: -5,0
Frankreich: -5,0
Portugal: -5,9
Italien: -6,6
Österreich: -7,8
Spanien: -9,1

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( Kommentare)
am 11.02.2021 15:33

Aus den Ländervergleichen ist eundeutig die Fremdenverkehrslastigkeit der einzelnen Staaten zu erkennen. Österreich hat nicht nur die größte Wintersaison, Österreich hat auch einen sehr hoch entwickelten Städtetourismus in Europa. Das alles ist zusammengebrochen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 11.02.2021 22:24

Bedeutet das nicht auch, dass wir seit Jahr(zehnt)en auf das falsche Wirtschaftsmodell setzen ?

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franck (6.819 Kommentare)
am 11.02.2021 22:29

ja

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.02.2021 14:42

Schwedens Wirtschaft ist am wenigsten betroffen. Die aktuellen statistischen Zahlen beweisen auch, dass die sterblichkeit in Schweden mit 0,95% geringer war, als bei uns (1.01%).

Die Schweden leben noch, es sind weder die Intensivstationen überlastet, noch kennt jeder jemanden, der an Corona verstorben ist. Schulen ganz normal geöffnet, Ikea bumm voll ohne Masken, Gastronomie geöffnet und keine Demos sind nötig, gegen was auch?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.02.2021 14:43

Für Vermutungen, dass es so kommen könnte, haben einen die systemkonformen Innen in den Foren vor wenigen Monaten noch gesteinigt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 11.02.2021 16:56

Schon wieder der verklärte Heldenmythos aus Schweden.

Der "schwedische Weg" wurde im Dezember von König und Regierung als gescheitert erklärt.

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danube (9.663 Kommentare)
am 11.02.2021 17:38

Der König sollte mal aus seinem goldenen Käfig kommen und sich die Realität ansehen.

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azways (5.835 Kommentare)
am 11.02.2021 22:26

Wer glaubt eine alten, gebrechlichen Monarchen, der nur noch von jungen Mädels träumen kann ?

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 11.02.2021 14:22

Einfach eine tolle Leistung von Kurz und Kogler und Co .
Die kleinen Betriebe, Handel, Tourismus in das wahr Chaos treiben.
Auf die Konzerne passt man auf,
vor allem denen die keine Steuern in Österreich zahlen, genug Förderung
zukommen lassen, fahrlässig und fahrlässig, !!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 11.02.2021 14:04

Mit jedem Lockdown wird es schlimmer ..... ohne Konzept, das pure Chaos ..... total Versager!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.02.2021 13:00

Prognose für 2022: der Währungsschnitt, wir müssen 100 Euro in 1 Neuro umtauschen. 1 Neuro = eine Halbe im Gasthaus.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 11.02.2021 13:57

hast du mitgezählt

wie oft hast du diesen Schwachsinn schon rein kopiert?

a schlechter Witz wird net besser wen du in 100 mal erzählst

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 11.02.2021 12:59

gut, der sinnlose "lockdown" wirkt...also muss er deutlich verlängert werden!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 11.02.2021 12:59

Ich habe bis zur "Finanzkrise" 2008/09 geglaubt, Grundprinzipien der Geld- und Volkswirtschaft zu verstehen. Ab dann habe ich mich nichts mehr zu sagen getraut, ausser dass jegliche Form des Sozialismus in den Untergang führt. Nun erscheint das Geld noch mehr abgeschafft = unbegrenzt vorhanden, als schon 2009. Wenn ich Professor Cocca in den OÖN lese, gelten die alten Prinzipien = Geld als knappes Gut, wie alle anderen Güter auch, doch noch!

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 11.02.2021 12:55

Wenn das wirklich stimmt? - Auweia

https://www.oe24.at/coronavirus/experte-mit-schock-prognose-pandemie-dauert-noch-sechs-jahre/464808726

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 11.02.2021 12:11

Wie schön wäre es, wenn man diese Krise zum Anlass nimmt tiefgreifende Veränderungen anzupacken:
- Reduktion der Bürokratie: Bei den Ministerien, Bundes- und Landesbehörden sowie den Verwaltungen der großen Gemeinen ließen sich sicher 1/4, wenn nicht sogar 1/3 der Jobs einsparen. Mit guter Digitalisierung vielleicht sogar die Hälfte
- Die frei werdenden Arbeitskräfte nutzt man zur Stärkung des Bildungs- und Gesundheitssystems
- Abschaffung der unsinnigen Wehrpflicht, stattdessen meinetwegen ein verpflichtendes soziales Halbjahr für Alle

Darüber hinaus könnte man auch dringend notwendige Reformen im Verkehrs- und Bildungswesens angehen.

Klar ist das ein Prozess der sich über 20 Jahre oder mehr zieht, aber irgendwann muss man damit anfangen.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 11.02.2021 12:35

Die Zahlen zeigen unsere - nach wie vor grosse - Abhängigkeit vom Tourismus. Das ist der Hauptgrund für die im Vergleich etwa mit D stärkeren BIP-Rückgänge. Diese Situation werden wir nicht so leicht verändern, denn das geht nur über eine starke Steigerung des nicht-touristischen Sektors oder eine dauerhafte Reduktion unseres Tourismuspotenzials (was einen bemerkbaren Wohlstandsverlust bringen würde). Für diese Variante hat Tirol ja schon Vorbereitungsarbeit geleistet: Ein Imageschaden ist eingetreten, da man Ischgl nicht nur nicht ausgebügelt , sondern noch einmal draufgedoppelt hat.

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 11.02.2021 13:29

Naja, wieso sollte man auch den Tourismus zugunsten von anderen Industriezweigen zurückfahren? Österreich ist ein wunderschönes Land, diesen Vorteil sollte man ausnützen.
Der Imageschaden wird sich seeeeehr stark in Grenzen halten. Dieses Saison wirds eh nix mehr mit Skitourismus, und wenn es nächsten Winter wieder geht, dann wirds genauso sein wie früher. Ischgl hin oder her, da kommen dann die Schnäppchenjäger und es geht rund.
Der Tourismus ist eine Branche, die schnell mal am Boden liegt. Aber gleichzeitig die Branche, die sich am schnellsten wieder erholt.

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 11.02.2021 12:41

völlig richtig ..die beamten sind ja die eigentlichen gewinner .. job sicher , volles gehalt gehaltserhöhungen .. und haben eigentlich nichts zusammengebracht ( siehe gesundheitsministerium) .. man könnte eine bürokratieeben zb bezirke ohne verlust mindestens einsparen ...auch die landtage oder den bundestag sind in frage stellen , 10 gesetzgeber in so einem kleinen land braucht kein mensch...

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wiesi87 (924 Kommentare)
am 11.02.2021 13:30

Richtig. Ich würde sogar noch weitergehen, wieso braucht Österreich 9 Bundesländer? 3 sollten absolut ausreichend sein. Bezirke und Gemeinden sollten ebenfalls zusammengelegt werden, aber über sowas traut sich halt niemand drüber

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am 11.02.2021 11:56

Ist kein Wunder. Staendig diese unsinnigen lockdowns.

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( Kommentare)
am 11.02.2021 11:46

Sehr entscheidend ist aber dann, wie entwickelt sich ein Land nach dem Ende der Pandemie. Und das Ende der Pandemie wird bestimmt kommen.
- Ist dann Österreich auf Grund der derzeitigen Maßnahmen gleich wieder in der Lage eine Wirtschaft 'Neu' aufzubauen?
- Hat Österreich in der Pandemie die richtigen Vorkehrungen in puncto Arbeitsplätze während der Pandemie getroffen?
- Kann Österreich gestärkt aus der schlechten Wirtschaftslage heraussteigen?
Die Regierung in Österreich blickt mit all den Maßnahmen, welche getroffen werdenn auf die Zeit nach der Pandemie. Umschulung, Ausbildung, Arbeitsplatzsicherung, Fremdenverkehr 'Neu' und noch vieles mehr. Daran wird man die Zukunft Österreichs in den kommenden Jahren die Regierung messen. Nicht was passiert von heute auf Morgen. Langfristig und vorausschauend, so reagiert diese Türkis-Grüne Regierung.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 11.02.2021 11:51

Nein... kein Ende, vor 2023 oder so...
Merkel heute:
Wir werden mit dem Virus leben, die Zahlen müssen daher runter runter runter!

Absolut widersinnig.
Die Zahlen müssen aus dem Fokus.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 11.02.2021 12:08

Frau Merkel 2026 tief betroffen und mit gewohntem treuzerigem Blick angesicht einer Bevölkerung, die sich einerseits nicht mehr aus den Häusern traut und andererseits einen exzessiven Lebensstil mit Drogen und Gewaltbereitschaft pflegt: "Wir hätten nicht so sehr auf die Zahlen schauen dürfen, sondern auf die Menschen schauen müssen."

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 11.02.2021 12:08

...treuherzigem...

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 11.02.2021 12:26

Reib

Nicht auf die Zahekn, sondern auf Menschen ...????
Bla bla bla ..
Lächerlicher Populismus!

Das ist keine Alternative!
Zahlen UND Menschen!

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 11.02.2021 11:58

Eine Ansammlung von Floskeln.
Herr Fortunatus - präzisieren wir dsd ganze einmal:

Eine Pleitewelle im Handel und in der Gastro und im Tourismus ist unvermeidlich.

Köche und Kellner sind bereits seit Monaten, manche bereits fast 1 Jahr hackenstad.

Was raten Sie diesen Menschen konkret?

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 11.02.2021 12:14

Unsere Coaches, Trendscouts und Influencer raten zu positiv Denken. 100 Jahre Erkenntnisse in der Psychologie sind vergessen. Hollodrio.

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 11.02.2021 12:23

Na klar, die Türkisen haben zukunftsorientiert und ohne Fehler gehandelt - alles richtig gemacht!
Erzähl das mal den Leuten die ihren Job verloren haben oder seit Monaten Gehaltseinbußen hinnehmen müssen.
Was bekommst du eigentlich pro Posting vom Kurz?...wenn du unentgeltlich postest, tust du mir ehrlich leid.

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alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 11.02.2021 11:42

Aber was kann man den von einem Studienabbrecher und Hilfsschullehrer erwarten. Die verwirrten Virologen und pragmatisierten Beamten können mit der schwächsten Regierung aller Zeiten machen sie wollen. Daher so viele Verordnungen die nicht rechtsgültig sind. Einsperren und Verunsichern, das können diese Menschen in den geschützten Bereichen. Daher die Gehälter bei den Politikern und Beamten wie beim BIP um 7,3% senken.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 11.02.2021 11:47

du ALTERALOISL ich wär eher dafür das man sie Finanziell zur Verantwortung ziehen kann wie in der Privatwirtschaft dann wären 90% der Politiker Mindestsicherungsbezieher und ca 50% der beamten!!

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 11.02.2021 12:25

Halte ich für eine gute Idee. Dann gibt's weder Politiker noch Beamte. Dann dürfen wir uns selbst verwalten - in unserer Freizeit bzw müssen unbezahlten Urlaub nehmen für EU-Gipfeltreffen und Staatsbesuche. Ich bin gespannt, wieviele Freiwillige sich dafür melden werden.

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 11.02.2021 13:12

du LASIMON so hätte ich das net gemeint!
ich wollte eher die die Politiker, Beamten dazu anregen vorhernach zudenken was sie machen unter dem druck das sie ihr Privateigentum verlieren !!

aber derzeit hat ja ein Politiker, Beamten nichts zu befürchten wenn er was macht und dafür von andererseite auch noch Geld bekommt! (Anfütterung)

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Rechtschreibpruefung (1.190 Kommentare)
am 11.02.2021 11:41

Und das unter Führung der großen Wirtschafts-Partei ÖVP - saubere Arbeit Herr Kurz!
War es vielleicht doch keine so gute Idee einen 34-Jährigen Maturanten ohne Lebens- und Berufserfahrung zu wählen?

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ArtemisDiana (2.059 Kommentare)
am 11.02.2021 11:40

Da die OÖN nichts über die Aussage, den Hilferuf der Ex-Staatsanwältin im IBIZA-Untersuchungsausschuss schreiben, hier ein Bericht von Florian Klenk: https://www.falter.at/zeitung/20210211/der-alarmruf-der-ibiza-anklaegerin?ref=homepage
Was macht Kogler jetzt?

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 11.02.2021 11:37

Nächster Lockdown!
Alles unter 10% ist glasklares Regierungsversagen!!!

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( Kommentare)
am 11.02.2021 11:48

BENZINVERWEIGERER,
warum 10% ?
Bauchgefühl? Vorsicht was aus dem Bauch herauskommt, kann oft Probleme machen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 11.02.2021 11:49

Ja, ok... dann ein höher gestecktes Ziel...

20%!
Alles unter 20% Wirtschaftseinbruch ist ein Regierungsversagen!

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( Kommentare)
am 11.02.2021 12:35

Ja genau, man lässt ja mit sich reden!
Gehts noch ein bisserl mehr?

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