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Digitalos 2019: Das sind die Finalisten

Von nachrichten.at, 04. Oktober 2019, 00:04 Uhr
Digitalos
Bild: LB

LINZ. 20 heimische Unternehmen und Menschen gehen bei der Premiere des Digitalos in das Rennen um die Trophäen.

Mehr als 100 Bewerbungen haben in den vergangenen Wochen die Wirtschaftsredaktion der Oberösterreichischen Nachrichten erreicht: vom Instagram-Star bis zum aufstrebenden Start-up, vom etablierten Unternehmen bis zum Projekt, das verblüfft. Der Digitalos spiegelt die Bandbreite jener heimischen Unternehmen und Menschen, die in der digitalen Welt herausstechen und ihr Basislager in Oberösterreich haben.

Intensiv haben diese Woche die OÖN-Wirtschaftsredakteure die Einreichungen analysiert, Stärken diskutiert und eine Vorauswahl getroffen. Wer es unter die jeweils fünf Besten seiner Kategorie geschafft hat, können Sie auf dieser Seite sehen. Nun müssen unsere Favoriten einen zweiten Test bestehen. Denn jetzt ist die Jury des Digitalos am Zug: Die Digitalos-Partner OÖN, Sparkasse Oberösterreich, Tabakfabrik, Land Oberösterreich, JKU, Google, Stadt Linz und die Wiener Städtische küren die Gewinner der ersten Auflage des Digitalpreises. Den Vorsitz hat Unternehmer und Investor Florian Gschwandtner, Mitgründer von Runtastic. 
Video: Digitalos 2019 - Worum geht's?

Die Finalisten in der Kategorie Digitale Start-Ups

Vogl-Bader
Carployee, Linz Bild: (APA/BARBARA GINDL)

Dem wachsenden Verkehrsaufkommen sagt Albert Vogl-Bader den Kampf an. Carployee ist eine Mitfahr-App für Pendler und hat sechs Mitarbeiter.

Chatvisor GmbH, Linz Bild: Fotostudio Eder

Mit einer Software analysiert Chatvisor, wie sich Nutzer auf Webseiten verhalten. Firmen wie BMW und Intersport vertrauen auf Mathias Holzinger (in der Bildmitte) und sein Team.

Start up fretello Gitarre spielen lernen Florian Lettner Wolfgang Damm Linz
Fretello, Linz Bild: (APA/BARBARA GINDL)

Florian Lettner bringt Nutzern das Gitarrespielen mit einer Handy-App bei. Fretello hat Verträge mit den beiden größten Musikverlagen der Welt eingefädelt.

own3d media, Steyr Bild: Prechtl/OÖN

Thomas Rafelsberger und sein Team entwickeln Animationen, Grafiken und Töne, um Computerspielern einen professionelleren Auftritt zu ermöglichen.

psii.rehab
Rewellio GmbH, Bad Ischl Bild: Privat
Georg Teufl bietet eine Softwareplattform zur Reha für Schlaganfallpatienten. Rewellio entwickelt Apps auf Basis von Tablets oder Virtual-Reality-Brillen.

Digitale Personen

Austrianoutdoor-addict, Molln Bild: Privat
Als „Bergprinzessin auf Reisen“ bezeichnet sich Sabine Knoll im Internet. Sie lässt ihre Fans an den schönsten Wander-, Berg-, Kletter- und Skitouren teilhaben.  
Victoria Buchberger, Leonding Bild: Privat

Zu einem positiven Selbstbild will Viktoria Buchberger im Internet anderen verhelfen. „Ich präsentiere keine Scheinwelt, sondern auch Schattenseiten.“

TwoEpicBudidies, Mauthausen Bild: Privat
David Haubner und Benjamin Lengauer sammeln Millionen Klicks auf YouTube. Sie erstellen seit 2012 Videos über Computerspiele und verdienen damit Geld.
einerschreitimmer.com, Linz Bild: Privat

Christina Tropper beschreibt die ungeschminkte Wahrheit über das Leben mit Zwillingen. Ihr Blog zählt zu den meistgelesenen in Österreich.

FoodyEating/SozialBuzz, Linz Bild: Weberndorfer
Peter Weberndorfer regt den Appetit von Millionen an. Der Linzer bietet Restaurants und Hotels die Möglichkeit, Werbung auf seiner Seite zu schalten.

Digitale Transformation

Niedermayer
Catalysts, Linz Bild: OÖ-Industrie

Der Programmierwettbewerb helfe bei der Mitarbeitersuche, sagt Bernhard Niedermayer. Er ist bei der Linzer IT-Firma für künstliche Intelligenz zuständig.

Digitalos
Colop, Wels Bild: (APA/BARBARA GINDL)
Mit dem „e-mark“ stieg die Stempelfirma in die digitale Welt ein. Dieser kann laut Verkaufsleiter Franz Ratzenberger auch Servietten, Glas und Metall verzieren.
CEO Eveline Pupeter
emporia, Linz Bild: Emporia

Der Smartphone-Hersteller hat eine App entwickelt, die moderne Handys in seniorengerechte Geräte verwandelt – laut Chefin Eveline Pupeter einzigartig.

Paarseminar Daheim, Walding Bild: OÖN

Christine und Maximilian Schallauer betreiben mit ihrem Portal Online-Paarberatung. Durch spezielle Programme sinke die Hemmschwelle, heißt es.

Rosenbauer, Leonding Bild: Rosenbauer

Mit einem Simulator des Leitbetriebs (Chef Dieter Siegel) können Flughafenfeuerwehren mit dem Fahrzeug Panther auf virtuelle Einsatzfahrt gehen.

Digitale Projekte

Energie AG, Linz Bild: Energie AG
Die Energie AG hat den Onlineberater „Heinzi“ entwickelt. Dieser hilft laut Projektleiter Gerald Stockhammer bei der Wahl des optimalen Heizsystems.
Groma 24/7, Schöndorf Bild: Privat

Der Brandmelder von Markus Groiss unterscheidet Feuer von heißen Gegenständen und vermeidet Fehlalarme. Künstliche Intelligenz hilft dabei.

Nasty Lion, Linz Bild: Privat

Sebastian Höbarths Pilzführer „Pilz 123“ funktioniert mit künstlicher Intelligenz. Ein Foto genüge, um Pilze zu identifizieren, sagt der FH-Absolvent.

Netural GmbH, Linz Bild: Privat
„VRhealthy“ heißt das Produkt von Robert Hartmann, das reales Training im virtuellen Raum ermöglicht. Zielgruppe sind insbesondere
ältere Menschen.
TGW Logistics, Marchtrenk Bild: TGW
Der Logistik-Spezialist (Chef Harald Schröpf) hat einen intelligenten Roboter für die Kommissionierung entwickelt. Dadurch fallen Stillstandszeiten weg.
Aus den fünf Nominierten in drei Hauptkategorien – digitale Start-ups, digitale Transformation, digitale Projekte – wird jeweils der Sieger ausgewählt. Bei der digitalen Person haben die OÖN-Leser die Gewinner per Onlinevoting gewählt. Den Sonderpreis digitaler Pionier wählt die Jury direkt. Alle Sieger werden bei der Galanacht am 22. Oktober in der Linzer Tabakfabrik ausgezeichnet.
 
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