Digitalos 2019: Das sind die Finalisten
LINZ. 20 heimische Unternehmen und Menschen gehen bei der Premiere des Digitalos in das Rennen um die Trophäen.
Mehr als 100 Bewerbungen haben in den vergangenen Wochen die Wirtschaftsredaktion der Oberösterreichischen Nachrichten erreicht: vom Instagram-Star bis zum aufstrebenden Start-up, vom etablierten Unternehmen bis zum Projekt, das verblüfft. Der Digitalos spiegelt die Bandbreite jener heimischen Unternehmen und Menschen, die in der digitalen Welt herausstechen und ihr Basislager in Oberösterreich haben.
Die Finalisten in der Kategorie Digitale Start-Ups
Dem wachsenden Verkehrsaufkommen sagt Albert Vogl-Bader den Kampf an. Carployee ist eine Mitfahr-App für Pendler und hat sechs Mitarbeiter.
Mit einer Software analysiert Chatvisor, wie sich Nutzer auf Webseiten verhalten. Firmen wie BMW und Intersport vertrauen auf Mathias Holzinger (in der Bildmitte) und sein Team.
Florian Lettner bringt Nutzern das Gitarrespielen mit einer Handy-App bei. Fretello hat Verträge mit den beiden größten Musikverlagen der Welt eingefädelt.
Thomas Rafelsberger und sein Team entwickeln Animationen, Grafiken und Töne, um Computerspielern einen professionelleren Auftritt zu ermöglichen.
Digitale Personen
Zu einem positiven Selbstbild will Viktoria Buchberger im Internet anderen verhelfen. „Ich präsentiere keine Scheinwelt, sondern auch Schattenseiten.“
Christina Tropper beschreibt die ungeschminkte Wahrheit über das Leben mit Zwillingen. Ihr Blog zählt zu den meistgelesenen in Österreich.
Digitale Transformation
Der Programmierwettbewerb helfe bei der Mitarbeitersuche, sagt Bernhard Niedermayer. Er ist bei der Linzer IT-Firma für künstliche Intelligenz zuständig.
Der Smartphone-Hersteller hat eine App entwickelt, die moderne Handys in seniorengerechte Geräte verwandelt – laut Chefin Eveline Pupeter einzigartig.
Christine und Maximilian Schallauer betreiben mit ihrem Portal Online-Paarberatung. Durch spezielle Programme sinke die Hemmschwelle, heißt es.
Mit einem Simulator des Leitbetriebs (Chef Dieter Siegel) können Flughafenfeuerwehren mit dem Fahrzeug Panther auf virtuelle Einsatzfahrt gehen.
Digitale Projekte
Der Brandmelder von Markus Groiss unterscheidet Feuer von heißen Gegenständen und vermeidet Fehlalarme. Künstliche Intelligenz hilft dabei.
Sebastian Höbarths Pilzführer „Pilz 123“ funktioniert mit künstlicher Intelligenz. Ein Foto genüge, um Pilze zu identifizieren, sagt der FH-Absolvent.
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