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Erfreulicher Anlass: Skispringer müssen auf Cheftrainer Andreas Felder verzichten

Von OÖN-Sport/APA, 19. Februar 2020, 14:06 Uhr
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Andreas Felder Bild: gepa

RASNOV. Andreas Felder, Cheftrainer der österreichischen Skispringer, wird beim Weltcup am Wochenende in Rasnov fehlen, weil er bei seiner am Valentinstag geborenen Tochter bleibt.

Bevor beim Skiflugweltcup am Kulm der erste Bewerb über den Bakken gegangen war, hatte Tochter Nina das Licht der Welt erblickt. Der 57-jährige Felder, der nach dem Sieg von Stefan Kraft nach Hause eilte, war zum dritten Mal Vater geworden.

Nun wird der Tiroler allerdings seine Vaterfreuden genießen, weshalb er dem Weltcup am Wochenende im rumänischen Rasnov fernbleibt. Dort wird er von seinen Co-Trainern Harald Diess und Robert Treitinger vertreten.

Springer müssen sich umstellen

Für die Skisprung-Herren geht es nach der Kulm-Weitenjagd in Rasnov mit zwei Bewerben auf der kleinsten Schanze der Saison weiter. Kraft will nach dem Kulm-Heimsieg die Führung im Weltcup weiter ausbauen. Seine Salzburger Landfrau Chiara Hölzl hat in Ljubno das gleiche Ziel, die Damen bestreiten in Slowenien einen Team- und einen Einzelwettkampf. 

Während Hölzl und Co. die Normalschanze in Ljubno aus dem Weltcup bestens kennen, ist die von der OMV mitfinanzierte HS-97-Schanze in Rasnov für die meisten Herren Neuland. Dieser Umstand und die große Umstellung auf die kurzen Sprünge stellen Kraft und Co. vor eine besondere Herausforderung.

Kraft hat aber ohnehin bereits x-fach beweisen, dass er auf allen Schanzen vorne mitmischen kann. So hatte er sich in den beiden bisher einzigen Normalschanzenbewerben der Saison im Jänner in Predazzo als zweimaliger Zweiter nur Karl Geiger geschlagen geben müssen. Mittlerweile hat der Ex-Weltmeister den Deutschen überflügelt und führt nach seinem dritten Saisonerfolg bereits 138 Punkte vor dem Bayern.

Hörl kehrt zurück

Das Aufgebot bleibt mit Kraft, Philipp Aschenwald, Michael Hayböck, Daniel und Stefan Huber sowie Gregor Schlierenzauer bis auf eine Position unverändert. Jan Hörl kehrt nach einer Erholungspause zurück ins Team, für ihn musste Clemens Leitner Platz machen.

Die in dieser Saison dominierenden ÖSV-Damen wollen in Ljubno das Dutzend an Saisontriumphen vollmachen. Hinzenbach-Doppelsiegerin Hölzl (6 Erfolge), Eva Pinkelnig (3) und Marita Kramer (1) haben zehn der bisherigen 13 Einzelbewerbe des Winters gewonnen. Einzig Lundby vermochte die rot-weiß-rote Phalanx dreimal zu sprengen. Die Norwegerin hat vor dem Ljubno-Wettkampf 90 Punkte Rückstand auf Hölzl. Pinkelnig ist 171 Zähler zurück Dritte. Auch der bisher einzige Teamwettkampf in Zao ging überlegen an Österreich.


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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 19.02.2020 20:14

Mit 57 noch einmal Vater.......ja, wie ist den das passiert.

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 19.02.2020 20:18

Tiefkühlware?

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 20.02.2020 05:57

das passiert wenn man eine ziemlich jüngere Frau hat,
um später als Opa zur Einschulung gehen zu dürfen

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 20.02.2020 12:23

HANS, lebst du auf dem Mond und gibt es dort keine Medien?
Bei Männern ist das (im Gegensatz zu Frauen) auf natürlichem Weg bis ins hohe Alter möglich!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.02.2020 14:09

Diese Überschrift gefällt mir!

Es ist zurückgetreten?!

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Schimonski (358 Kommentare)
am 19.02.2020 14:18

Und warum soll er das machen? Wir führen im Nationencup, wir führen im Einzelweltcup?

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.02.2020 14:24

Du führst, Schmonzi? Lustig!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 19.02.2020 16:50

Ich finde es grundsätzlich nicht negativ, wenn sich jemand mit etwas identifiziert, das ihn berührt. Haben Sie noch nie von einer Mutter gehört, dass sie sagte: wir haben bei der Schularbeit schlecht abgeschnitten oder wir haben heute im Hallenfußball deutlich gewonnen obwohl der Sohn oder die Tochter eine 5 nach Hause gebracht hat bzw. obwohl der Sohn oder die Tochter Fußball gespielt hat?
Man soll nicht immer überkritisch reagieren.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.02.2020 19:14

Beim Überkritiker Schmonzi bietet es sich halt an, ihm immer dann eine reinzuwürgen, wenns auch nur halbwegs passt.

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Schimonski (358 Kommentare)
am 19.02.2020 21:55

Und du glaubst wirklich dass mich dein Geschwafel interessiert? Ganz abgesehen davon, du als Patriot aller Patrioten wirst ja das auch sagen? Oder fühlst dich eher den Deutschen zugehörig?

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