Stecher vermisst die Lockerheit
WISLA. Mario Stecher hat schon als Aktiver sehr genau gewusst, was er will.
Als neuer Sportlicher Leiter für Skispringen und Nordische Kombination im ÖSV zeichnet der 41-Jährige gemeinsam mit den Trainern den Weg vor. Kurzfristiges Ziel ist die Heim-WM 2019 in Seefeld. "Dort muss es das Ziel sein, um Medaillen mitfighten zu können, damit es spannend ist. Dann haben wir gut gearbeitet", betonte Stecher. Bei den Springern vermisste er beim Weltcup-Auftakt in Wisla noch die Lockerheit. "Am Sonntag war es alles andere als gut. Sie haben nicht das zeigen können, was sie sich vorgenommen haben. "Aber die Springer sind der Spitze näher, als es das Resultat zeigt."
Ryoyu Kobayashi flog auf Island 291 Meter weit
Schanzenrekord und 15. Sieg für Eva Pinkelnig
Peter Prevc sagt ganz laut Servus
Ryoyu Kobayashi lebt den Traum vom 300-Meter-Flug
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.