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Belarussische Sprinterin Timanowskaja in Polen eingetroffen

Von nachrichten.at/apa, 04. August 2021, 07:36 Uhr
++ HANDOUT ++ "BELARUSSISCHE ATHLETIN TIMANOWSKAJA IN WIEN": TIMANOWSKAJA / BRUNNER
Ein Sprecher erklärte, dass die 24-Jährige während ihres mehrstündigen Aufenthalts am Flughafen Wien keinen Asylantrag gestellt habe. Sie will nach Konflikten mit Sportfunktionären von den Olympischen Spielen in Tokio nicht mehr in ihr Heimatland zurückkehren. Bild: FLORIAN SCHR…TTER (BKA)

WIEN. Die belarussische Leichtathletin Kristina Timanowskaja ist am Mittwoch in Warschau eingetroffen. Die Maschine der Fluglinie LOT landete am Abend auf dem internationalen Chopin-Flughafen der polnischen Hauptstadt.

Auch der Ehemann Timanowskajas soll noch am Mittwoch nach Warschau kommen, wie eine Organisation der belarussischen Opposition in Polen mitteilte. Auch er habe ein humanitäres Visum für Polen erhalten, bestätigte ein Regierungssprecher am Nachmittag.

Ursprünglich hatte es geheißen, dass Timanowskaja mit der polnischen Airline LOT aus der Olympia-Stadt Tokio nach Warschau fliegen werde. Konsulatsmitarbeiter hätten ihre Flugroute aber aufgrund von Sicherheitsbedenken geändert, hieß es in der Früh aus Kreisen der belarussischen Gemeinschaft. Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Tass ist die Entscheidung von der polnischen Botschaft getroffen worden, da auf dem ursprünglichen Flug auch mehrere ausländische Journalisten einen Platz gebucht hätten.

Polen zeigte sich eher unglücklich darüber, dass die Reiseroute der Athletin über Wien bekannt geworden war. Aus polnischen Regierungskreisen hieß es gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dieser Umstand sorge für "Sicherheitsbedenken". Die Quelle erinnerte dabei an die erzwungene Landung eines Ryanair-Fluges in Minsk im Mai. Der Flieger war damals zwischen den EU-Ländern Litauen und Griechenland unterwegs gewesen. Der im Flugzeug befindliche regierungskritische belarussische Blogger Roman Protassewitsch und seine Freundin wurden von den belarussischen Behörden festgenommen.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) setzte seinerseits eine Disziplinarkommission zur Untersuchung der Vorfälle rund um die mutmaßlich von belarussischen Behörden versuchte Entführung der Leichtathletin ein, sagte IOC-Sprecher Adams am Mittwoch. Verantworten sollen sich vor allem der Leichtathletik-Cheftrainer von Belarus und der stellvertretende Direktor des nationalen Trainingszentrums.

Die beiden Funktionäre sollen Timanowskaja bei den Olympischen Spielen in Tokio mitgeteilt haben, dass sie wegen kritischer Äußerungen in den Sozialen Medien vorzeitig in ihre Heimat zurückkehren müsse. Die 24-Jährige hatte sich dann am Flughafen Haneda an die japanische Polizei gewandt und den Rückflug verweigert.

Der 24-jährigen Sprinterin ging es nach eigenen Angaben nicht um Politik. Sie hatte Kritik in Online-Medien an den belarussischen Sportfunktionären geübt, weil sie bei den Spielen in Japan ohne Rücksprache mit ihr für das 4x400-Meter-Rennen statt für den 200-Meter-Lauf aufgestellt worden war. Das belarussische Nationale Olympische Komitee (NOK) erklärte daraufhin, Timanowskaja scheide wegen ihres "emotionalen und psychologischen Zustands" aus dem Wettbewerb aus.

Weitere Athleten wollen Belarus verlassen

Unterdessen wollen weitere Athleten aus Belarus ihre Heimat verlassen. Die Siebenkämpferin Jana Maximowa schrieb auf Instagram, sie und ihr Ehemann, der Zehnkämpfer Andrej Krawtschenko, wollten künftig in Deutschland leben. In Belarus könne man seine Freiheit und sein Leben verlieren. "Hier ist die Chance, tief durchzuatmen und zu denjenigen zu gehören, die für die Freiheit ihres Volkes, ihrer Freunde, Verwandten und Lieben kämpfen", schrieb sie zu einem Bild, das sie gemeinsam mit ihrem Kind zeigt.

Auch der Betreuer der Handballmannschaft "Witjas" in Minsk, Konstantin Jakowlew, flüchtete aus Angst vor Verfolgung aus Belarus. Er halte sich bereits den zweiten Tag in der ukrainischen Hauptstadt Kiew auf, sagte er dem ukrainischen Nachrichtensender Ukrajina 24. Der Aktivist der Unabhängigen Sportlerassoziation habe bereits 15 Tage im Gefängnis gesessen für die Absicht, offene Trainings abzuhalten. Diese würden von den belarussischen Behörden als "politische Versammlungen" angesehen, sagte er.

Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki attackierte die belarussische Spitze um Machthaber Alexander Lukaschenko scharf. Er forderte, die "Aggression der belarussischen Sicherheitsdienste auf japanischem Gebiet" müsse auf "entschiedenen Widerspruch der internationalen Gemeinschaft stoßen".

In Belarus regiert seit 1994 Präsident Lukaschenko, der mit harter Hand gegen Kritiker vorgeht. Laut Amnesty International mussten bereits viele belarussische Sportlerinnen und Sportler ihre Karriere und ihre Freiheit aufgeben, weil sie sich gegen die Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land aussprachen. Nach Angaben der Belarusian Sport Solidarity Foundation (BSSF) sind bisher 95 Athleten wegen der Teilnahme an friedlichen Protesten inhaftiert worden. Sieben belarussische Sportler seien aufgrund ihrer friedlichen Regierungskritik wegen politischer Vergehen angeklagt, 35 Athleten und Trainer aus dem Nationalteam ausgeschlossen worden.

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ZeuschnerJoachim (343 Kommentare)
am 05.08.2021 08:19

Alle Aufregung umsonst! Ist doch nichts passiert,außer einem Transitstop. Völlig überflüssig die Anwesenheit eines Staatssekretärs!!!!(sogar mit Interview) DerÖVP Staatssekretär möge doch seine Zeit und Energie eher zum Saubermachen in den Ministerien aufwenden. Die Äußerungen von Schallenberg ebenso entbehrlich.

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kirchham (2.245 Kommentare)
am 04.08.2021 21:12

Haben wir nicht andere Sorgen in Österreich.

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 04.08.2021 20:45

Wie viel ist an dieser Geschichte Realität, wie viel ist Inszenierung?

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tim29tim (3.257 Kommentare)
am 04.08.2021 20:04

Erschreckend, wie die staatliche weißrussische Unterdrückung auch im Ausland wirkt.
Gut, dass die SPÖ in Österreich nicht mitregiert - haben doch deren Genossen 2020 den letzten Real-Sozialistischen Diktator Lukaschenko gegen die westliche Opposition verteidigt und seine Niederschlagung der Protestbewegung im ukrainischen Staatsfernsehen unterstützten.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2021 20:25

@TIM29TIM: Du bist ein richtiger D..p! Hat bei dir bei allem die SPÖ Schuld?
Hat die SPÖ auch beim Corona-Chaos das KURZ (ÖVP) und BLATTER (ÖVP) in Ischgl angerichtet haben ebenfalls die Schuld? Vielleicht auch noch beim Wetter?

https://www.profil.at/oesterreich/landeshauptmann-platter-beschuldigt-kurz-in-causa-ischgl/401461780

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.08.2021 22:09

Fürchterlich Ihre Posterei.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 04.08.2021 18:45

ich glaube die wird auf druck ihres staates heimfahren müssen.
in der haut der familie der sportlerin möchte ich nicht stecken.
da wird der präsident seine mittel haben um sie zum heimkommen zu bewegen.
schrecklich, die wird wohl nicht glücklich werden in der freiheit.

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( Kommentare)
am 04.08.2021 16:51

Die Feinde der Diktatur sind die fähigen, intelligenten Leute.
Die Feinde der Demokratie sind die unfähigen Leute.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.08.2021 18:18

Endlich haben Sie ihre Tätigkeit richtig eingeschätzt

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.08.2021 20:00

Der Feind Österreichs ist diese unfähige Regierung.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2021 20:28

@FORTUNATUS: Heute hat der „Multinicker“ FORTUNATUS, der ÖVP-Chef-Virologe, Politologe, Meteorloge, Rechtsgelehrter und Experte für "eh Alles" wieder Dienst um seine "Expertisen" zu allen möglichen Themen abzusondern!

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tofu (6.978 Kommentare)
am 04.08.2021 16:33

Sehr nobel die Reisepläne bzw -route der Dame so frei zu publizieren.
Potenzielle Attentäter liken das.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.08.2021 16:15

So ein Tamtam um einer der halt was nicht passt! Unverständlich, welcher Aufwand da betrieben wird, welche Scheinheiligkeit da vorgegaukelt wird! Soll bleiben wo Sie will, aber nach Möglichkeit nicht in Österreich.

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diwe (2.385 Kommentare)
am 04.08.2021 16:23

Eh SEPP, damit ja das österreichische Blut nicht noch mehr durchmischt wir. LOL! Wenn man solche Kommentare liest, kann man nur darum beten, dass es in Zukunft anstelle von dicken Hagelkörnern ab und zu auch Hirn regnet.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.08.2021 16:26

Oder der Hagel hat Ihn so zugerichtet.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 04.08.2021 18:56

Das wünsche ich Dir auch! Gutmensch

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danke1 (637 Kommentare)
am 04.08.2021 17:38

Österreichischer Spitzensport braucht halt Athlet*innen, die weniger verwöhnt groß geworden sind, wie das bei solchen, die aus Familien stammen, die schon seht je her in Österreich leben, meist der Fall ist.

Mich beeindruckt in diesem Fall auch wieder, mit welcher Scheinheiligkeit der Athletin das Angebot, in Österreich zu bleiben, gemacht wird.

Wenn Du in Österreich viele Jahre intensiv Sport treibst, oft wirklich dem Sport (der Quälerei beim Sport) bis an die Grenze materieller Existenz den Vorzug gibst, dann bekommst Du als Österreich Stämmiger nirgendwo her irgendwelche Unterstützungen. Nicht einmal freundliche Angebote.

Ausländisch ist halt immer viel attraktiver, anscheinend.

Den mitteleuropäisch/westlichen "Kleidungsstil" kenn die Sprinterin anscheinend aber schon sehr gut.

Die Hose hat Ihr wahrscheinlich der (frühere) trainer zerrissen.

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wasisdenndas (970 Kommentare)
am 04.08.2021 16:12

Dh nachdem sie in ö ist kann sie jetzt auch um asyl in ö ansuchen, das würde wieder vielen hier nicht schmecken.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.08.2021 16:25

Das sie bereits ein humanitäres Visum für Polen erhalten hat ist Osterreich aus den Schneider.
Das dürfte wohl auch Ihnen klar sein.

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x-files (490 Kommentare)
am 04.08.2021 15:52

Von Weißrussland nach Polen. Vom Regen in die Traufe. Von einem schlimmen Regime in ein anderes. Unverständlich.

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jack_candy (7.898 Kommentare)
am 04.08.2021 16:35

In Polen muss man zumindest (noch) nicht um sein Leben fürchten, wenn man gegen die Regierung ist.

Und es besteht auch die Möglichkeit, die Regierung abzuwählen. Ich gehe mal davon aus, dass der Regierungswechsel dann auch über die Bühne gehen würde.

Die Piss-Partei hat in der Verwaltung, der Justiz und den Medien so viel Schaden angerichtet, dass sie auch ohne direkte Regierungsbeteiligung vermutlich dennoch viel Einfluß hat.

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 04.08.2021 15:46

Lieber weißrussische Asylanten als Afghanende.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 04.08.2021 15:41

Kinder werden bei Nacht und Nebel aus Österreich abgeschoben
aber wenns um eine frustrierte Sportlerin geht da gibt's gerne Asyl ..

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 04.08.2021 16:35

Bei kriminellen Eltern passiert das schon mal.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.08.2021 15:17

REDNIWO (686 Kommentare)
vor einer Stunde
ich hab im flugradar geschaut. die route führte über russland. dann wurde weißrussland im norden umflogen. gleich nachdem die os25 über estland war, gab es einen sxhwenk nach s, direkt richtung vie.

????? kannst des besser beschreiben 🤔😉

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diwe (2.385 Kommentare)
am 04.08.2021 15:58

PEP... in Zukunft können Sie selber schauen: https://www.flightradar24.com. In etwa stimmt die Beschreibung. Der Schwenk nach Süden erfolgte aber erst über polnischem Gebiet und dann ging es über Tschechien nach Wien.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.08.2021 14:50

Bei Sportlern geht das doch immer sehr schnell, mit der Staatsbürgerschaft.

Wenn ich nur an die "deutschen" Boxer denke.
Welche erfolgreichen "deutschen" Boxer gab es denn in den letzten Jahren?

Wladimir Klitschko? Vitali Klitschko? Felix Sturm? Robin Krasniqi und wie sie alle hießen?

Da klappt es mit der Staatsbürgerschaft ganz schnell und manchmal ist auch noch eine Namensänderung darin enthalten .......^^

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Peter2012 (6.199 Kommentare)
am 04.08.2021 14:53

Nicht nur bei Sportler sondern auch bei Künstlern (Anna Netrebko)!!!

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 04.08.2021 14:55

Killerkaninchen

die eingebürgerten Sportler liegen wenigstens dem Steuerzahler nicht auf der Tasche.

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jack_candy (7.898 Kommentare)
am 04.08.2021 16:31

Sie sollten sich erst mal informieren, bevor Sie irgendeinen Blödsinn schreiben.

Die Klitschkos haben für deutsche Boxställe geboxt, aber sie waren nie deutsche Staatsbürger. Als Deutscher wäre Vitali Klitschko wohl kaum zum Bürgermeister von Kiew gewählt worden.
Niki Lauda wurde ja auch nicht Italiener, weil er für Ferrari gefahren ist.

Felix Sturm ist in Leverkusen geboren und hat sowohl die deutsche als auch die bosnische Staatsbürgerschaft, boxt aber für Deutschland.

Krasniqi ist deutscher Staatsbürger, die Familie wurde 2004 von seinem Vater, der vor den Serben geflohen war, nach Deutschland geholt.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 04.08.2021 14:43

Haha, eine unnötig im Kreis laufende Belarussin könne wir ums teure Geld importieren, um die Eitelkeit einiger Privilegierter zu befriedigen, aber für Corona-Tests der arbeitsamen Österr. hat man kein Geld!

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Peter2012 (6.199 Kommentare)
am 04.08.2021 14:46

Die Tests sollten meines Erachtens gratis bleiben die Impfung sollte etwas kosten!!!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 04.08.2021 14:52

Es gibt da nixx gratis!

Wer zahlt denn die Tests und Impfungen? Der Steuerzahler vielleicht?!

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betterthantherest (34.133 Kommentare)
am 04.08.2021 13:54

OS 52 macht eine Zwischenlandung in Minsk?

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redniwo (1.432 Kommentare)
am 04.08.2021 13:57

die os25 ist lt flugradar derzeit vor warschau. höhe 40000 ft.

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redniwo (1.432 Kommentare)
am 04.08.2021 14:00

vor 15 min ist die maschine bei hrodna ganz nahe an die weißrussische grenze geflogen. vielleicht damit frau timanowskaja ihre heimar

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redniwo (1.432 Kommentare)
am 04.08.2021 14:01

heimat nochmal sehen konnte?

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Peter2012 (6.199 Kommentare)
am 04.08.2021 14:47

Wo steht das? Die Maschine hat soeben österreichisches Hoheitsgebiet erreicht!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 04.08.2021 13:52

Freuen wir uns auf die Hunderttausenden, die heuer noch kommen werden.

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redniwo (1.432 Kommentare)
am 04.08.2021 13:55

solche stories wie diese 'rettung' und feierliche aufnahme in der eu, könnte schon viele zum kommen ermutigen, oder? die frau merkel ist da sicher anderer meinung.

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vinzenz2015 (46.448 Kommentare)
am 04.08.2021 13:42

A1 und Raiffeisen sind im Lukaschenko-Staat massiv engagiert!!

Nicht die Bevölkerung ist das Problem, sondern ein seniler Diktator.

Ceaucescu wurde hingerichtet. Wird Lukaschenko dasselbe drohen!?

Die Lösung kann nur von der Bevölkerung selbst kommen!
Wer unterstützt??

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( Kommentare)
am 04.08.2021 12:17

Welche Flagge Schallenberg diesmal wohl hissen lassen wird? Eine echte Herausforderung für ihn.

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Gugelbua (31.980 Kommentare)
am 04.08.2021 11:12

Das Problem ist eher Putin! solange der Lukaschenko für seine Politischen Schachzüge nützlich ist wird er ihn nicht fallen lassen😉

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Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 04.08.2021 11:26

Das Problem ist die Politik und ihre Medienstrategien. Speziell bei Olympischen Spielen werden Sportler immer ausgenützt für solche Propaganda. Ich kenne diese Frau nicht und hab vorher auch noch nie etwas über sie gelesen. Aber genauso wie beim Kremlkritiker mischen wir uns - oder sollen - in die Politik anderer Länder ein. Im Prinzip kommts immer aufs gleiche raus, die Usa nimmt sich das was sie will. Zur Not mit Waffengewalt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.08.2021 11:47

Gugelbua

was tröstlich ist :
auch ALLE Diktatoren sterben ... es ist nur eine Frage der Zeit .

Mugabe in Uganda , Jaruzcelsky in Polen, Krutschow in Russland, usw...alle TOT !
Lukaschenko, Putin, Orban, Bolsonaro, und die Anderen werden AUCH sterben .

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 04.08.2021 12:07

@Gugel...:
Und die Geschichte hat uns gelehrt, dass nur ganz selten etwas Besseres nachkommt. Wenn wir Veränderung wollen, müssen wir sie aktiv gestalten. Einen Lukaschenko vor der Haustüre Europas brauchen wir nicht. Vor allem weil das Weißrussische Volk offenkundig unterdrückt wird. Hier wird Einmischung zur Pflicht, wenn wir Freiheit ernst meinen und nicht an der eigenen Grenze Halt machen.

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Zeitungstudierer (5.694 Kommentare)
am 04.08.2021 12:46

Sie meinen damit, wir sollten den Russen noch einen Staat nach Polen, Lettland, Litauen, Ukraine, usw. aus ihrem Staatenbund heraussprengen und schauen, ob der Putin die Füße still hält oder nicht!

Wenn nicht, dann kracht es ganz gewaltig und wir wissen dann, warum die USA und EU ständig aufgerüstet haben!
Ob das die Einmischung aus ihren Gründen wert ist, darf bezweifelt werden!
Wenn die Russen so etwas mit Florida oder einem anderem Bundesstaat der USA machen würden, hätten wir sofort den dritten Weltkrieg!

Der Aggressor ist hier eindeutig die EU mit Hilfe der USA und nicht Weißrussland!

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KritischerGeist01 (4.928 Kommentare)
am 04.08.2021 13:02

@Zeitungs...:
Lern Geschichte!

Die UdSSR ist zerfallen. Von innen heraus und weil Gorbatschow erkannt hat, dass der Kommunismus gescheitert war. Was denkst du, warum die baltischen Staaten, die Ukraine und Weißrussland damals die Abspaltung von Russland wollten???

Was um Gottes Willen ist der Russische Staatenbund, aus dem Polen - von wem auch immer - herausgesprengt wurde? Hast du denn von Geschichte überhaupt keine Ahnung??? Wenn überhaupt, sind die Russen zu Beginn des 2. Weltkrieges in Teilen von Polen einmarschiert und haben dem Land anschließend Jahrzehnte den Stempel aufgedrückt!!!

Zu welchem Russischen Staatenbund gehört denn bitteschön Weißrussland??? Oder meinst du damit die Eurasische Wirtschaftsunion? Nicht mal diesen Unterschied kennst du?

Da du weder geschichtlich noch geopolitisch offensichtlich irgendeine Ahnung hast, wäre Schweigen in diesem Fall besser gewesen.

Keine Ahnung, aber die lautstark vertreten!
Peinlich.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 04.08.2021 13:04

Ein ganz gescheiter. Für den war Polen im Staatenbund der Russen (er meinte wohl die UDSSR). Aber wurscht, er kennt sich nicht aus, will aber mitreden.

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Zeitungstudierer (5.694 Kommentare)
am 04.08.2021 13:13

Okay!
Mag sein das ich da falsch lag!
Aber das ständige zündeln gegen Russland macht mich schon etwas nervös, das könnte auch mal nach hinten losgehen!

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