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Novak hielt Österreich gegen Chile im Spiel

02. Februar 2019, 00:04 Uhr
Novak hielt Österreich gegen Chile im Spiel
Sein Kampf wurde belohnt. Bild: GEPA

SALZBURG. Nach erstem Tag im Davis-Cup-Duell steht es 1:1.

Knapp vor 19 Uhr stand gestern die Salzburg Arena kopf. Dennis Novak hatte dort bewiesen, dass für Österreichs Davis-Cup-Mannschaft auch ohne ihre Nummer eins Dominic Thiem in der Qualifikationsrunde der Weltgruppe vieles möglich ist. Novak hatte nach 1:44 Stunden gegen den Chilenen Christian Garín den Matchball zum 6:4, 6:4 verwandelt und glich im Länderkampf vor Heimpublikum auf 1:1 aus. Womit die Chance gewahrt blieb, sich für das erstmals ausgetragene Finalturnier im November zu qualifizieren.

Vor Novak hatte der erst 19-jährige Davis-Cup-Debütant Jurij Rodionov bereits eine vielversprechende Leistung geboten. Der Niederösterreicher musste sich aber Chiles Nummer eins, Nicolas Jarry (ATP-41.), nach hartem Kampf mit 5:7, 5:7 beugen. "Im Davis Cup zählt nur der Sieg, aber ich habe bei jedem Punkt 110 Prozent gegeben", sagte der 197. im ATP-Ranking. Trotz der Niederlage sei es ein positives Erlebnis gewesen. "Das war das wichtigste Match in meiner jungen Karriere." Die ungewohnte Atmosphäre mit vielen "Jurij, Jurij"-Schreien hatte den Youngster beflügelt. Lob kam danach auch vom Gegner: "Er wird ein großartiger Spieler werden."

Zwei Routiniers im Doppel

Vielleicht kann sich Rodionov schon heute weiterempfehlen, wenn der Länderkampf (13 Uhr/live ORF Sport +) fortgesetzt wird. Den Anfang macht dabei das Doppel. Und dort hat Österreich mit Oliver Marach und Jürgen Melzer zwei absolute Routiniers aufzubieten. "Es ist immer eine große Ehre, für sein Land zu spielen", sagt der heimische Davis-Cup-Rekordmann Melzer, der bereits seinen 36. Länderkampf bestreitet. Er gab vor 20 Jahren sein Debüt beim Weltgruppen-Triumph über Schweden. Marach ist als Nummer zwei der Doppel-Weltrangliste ohnehin ein Fixstarter. "Mit diesem Duo würde ich uns schon als leichten Favoriten sehen", sagt ÖTV-Kapitän Stefan Koubek.

Für seine Mannschaft geht es um viel: Der Gewinner steht im Finalturnier mit 18 Nationen von 18. bis 24. November in Madrid, der Verlierer muss im September gegen den Abstieg aus der Weltgruppe spielen.

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