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Mahringer schwört vor der WM Linz die Treue

15. Juli 2019, 00:04 Uhr
Mahringer schwört vor der WM Linz die Treue
Der Waldinger Josef Mahringer ficht morgen in Budapest. Bild: privat

LINZ/BUDAPEST. Fechter wird nicht in die Südstadt wechseln.

Für Degenfechter Josef Mahringer wird es ab morgen bei der WM in Budapest ernst. Nach seinem fünften Platz bei der diesjährigen EM gilt der Waldinger als Speer-, oder besser gesagt, Degenspitze des achtköpfigen Aufgebot Österreichs. Und geht es nach Verbands-Generalsekretär Marco Haderer, könnte Mahringer bei der WM wieder in ähnliche Sphären vorstoßen, wie er es bei den Kontinentalmeisterschaften tat. "Drauf hat er es auf jeden Fall", sagte der ÖFV-Funktionär kürzlich der APA. Mit der Ergänzung, dass Mahringer aller Voraussicht nach 2020 von Linz in die Südstadt wechseln würde.

"Das stimmt nicht, ich bleibe in Linz", stellt Mahringer auf OÖN-Nachfrage nun klar. Erst im Vorjahr war das umgebaute Olympiazentrum auf der Gugl, mitsamt der neuen Fechtanlage eröffnet worden. "Dort habe ich alles, was ich benötige", sagt der 22-Jährige, der die Zusammenarbeit mit Sportwissenschafter Mark Reinthaler sowie den zur Verfügung gestellten Mentalcoaches Martin Pachinger und Thomas Kayer hervorstreicht. Insbesondere die beiden Letztgenannten haben ihm vor der EM entscheidend geholfen. "In der WM-Vorbereitung habe ich versucht, das wieder so hinzubekommen."

Wie kommen dann die ÖFV-Aussagen zustande? Mutmaßlich Wunschdenken, versucht der Verband doch in der Südstadt ein Degen-Zentrum zu installieren.

Am Weg zu Olympia?

Mahringers jüngste Entwicklung kann sich sehen lassen: Die EM katapultierte ihn in der Weltrangliste von Platz 117 auf 56. Für eine Direkt-Qualifikation für Olympia werden allerdings wohl die Top-25 notwendig sein. Ansonsten wird die Zonenausscheidung im April 2020 in Madrid ein für Mahringer realistischer Umweg.

Mit Paula Schmidl ist noch eine zweite Linzer Degenfechterin bei der WM am Start. Für die 23-Jährige lautet das Ziel, die Hauptrunde zu erreichen. (pue)

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