Wie weit kann man einen Kürbis werfen? Lukas Weißhaidinger fand es heraus
TAUFKIRCHEN. Der Innviertler Diskuswerfer ließ das Gemüse fliegen - und zwar so richtig weit.
Die Saison von Lukas Weißhaidinger ist beendet, dennoch geht es beim Olympia-Dritten nicht ganz ohne Werfen.
Dazu hat der 31-Jährige in den sozialen Medien eine nicht ganz ernst gemeinte Serie mit dem Titel "Luki wirft" gestartet. Bei dieser sagen ihm seine Follower, was er werfen soll - und der Innviertler macht das dann.
In der jüngsten Ausgabe war - passend zur Saison - ein Kürbis an der Reihe. Weißhaidinger deutet an, dass die Wahl ihm nicht ganz unrecht ist: "Vielleicht geht es euch wie mir, Kürbis hängt euch schon zu den Ohrwascheln heraus. Kürbiscremesuppe kann ich schon nicht mehr schmecken." Gute Voraussetzungen also, um Dinge möglichst weit von sich wegzuwerfen.
Anschließend feuert der Innviertler das rund ein Kilo schwere Stück aus dem Wurfkreis seines Bruders im heimatlichen Taufkirchen an der Pram auf das Feld hinaus. "Es sind genau 48,10 Meter", klärt Weißhaidinger auf.
Das Geschoss hat es - wie der Leichtathlet sagt - "gscheit zerbreselt". Über die Überreste durften sich die Schafe freuen.
Der Kürbis-Wurf im Video:
Coole Sache!
Und wenn es die Schafe bekommen, ist auch die Nachhaltigkeit gegeben, den den zfetztn Kürbis können die Schafe gut essen, bei einem ganzen kommen sie eh schwer zum Fruchtfleisch!
😂😂😂👍
Dachte immer mit Essen spielt man- frau nicht; wird eh ein Zierkürbis gewesen sein....