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Herbst der Tops und Flops

Von Raphael Watzinger, 11. November 2019, 00:04 Uhr
Herbst der Tops und Flops
Die Union Gurten spielte die beste Herbstsaison der Innviertler Vereinsgeschichte. Bild: Furtner

GURTEN. Regionalliga: Gurten als große Überraschung der Herbstsaison, FC Wels und ATSV Stadl-Paura präsentierten sich nicht ligatauglich.

Die Herbstsaison ist beendet, die Kicker der sechs OÖ-Drittligisten verabschieden sich in die Winterpause. Die OÖN ziehen eine Halbzeit-Bilanz. Das waren die Tops und Flops der ersten 16 Runden:

Historisch: 30 Punkte – so viele Zähler hatte das gallische Dorf aus dem Innviertel zu diesem Zeitpunkt in der dritthöchsten Spielklasse noch nie auf dem Konto. Das Madritsch-Team spielte einen hervorragenden Herbst, sammelte als Erster in der Auswärtstabelle vor allem auf den fremden Plätzen eifrig Punkte (17). Auch ein vereinsinterner Rekord wackelt gewaltig: Die beste Punkteanzahl in einer Regionalliga-Spielzeit war 42. Das könnte sich ausgehen...

Katastrophal: Drei Mal 0:5, zwei Mal 0:6, ein Mal 2:9 und zum Abschluss ein 0:9 bei St. Anna. Gegen Stadl-Paura spielten die Gegner besonders gerne. Das Vujanovic-Team schluckte in diesem Halbjahr 70 Gegentore und sammelte nur vier Punkte, liegt zu Recht auf dem letzten Platz. Nur zwei Punkte mehr hat der FC Wels gesammelt. Die Zukunft von Trainer Amarildo Zela ist unsicher, auch die Mannschaft soll wieder einmal umgebaut werden.

Wackelig: Mit der 0:2-Niederlage bei Deutschlandsberg geht WSC/Hertha mit einem Vier-Punkte-Rückstand auf den einzigen Aufstiegsrivalen, die Sturm Graz Amateure, in das Frühjahr. Keine unlösbare Aufgabe – spannender wird es am 28. November: Da stimmt Stadtrivale FC Wels in seiner Jahreshauptversammlung über eine mögliche Fusion ab.

Regional: Bei den Jungen Wikingern ist nach dem ersten Regionalliga-Halbjahr noch Luft nach oben, Trainer Herwig Drechsel darf trotzdem zufrieden sein, sein Team liegt auf einem Nicht-Abstiegsplatz. Auch bei Vöcklamarkt kamen wegen einiger Ausfälle im Herbst wieder zahlreiche Spieler aus den eigenen Reihen zu Drittliga-Einsätzen. Mit 37 Toren stellen die Hausruckviertler die beste Offensive.

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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1  Kommentar
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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.11.2019 12:01

Für den FC Wels eine Herbstsaison, wie kaum peinlicher sein kann. Als einziger Verein haben die gegen Stadl-Paura verloren. Und beide Mannschaften würden auch kaum in der OÖ Liga eine grosse Rolle spielen.

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